Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Bargeldverkehr soll... - nicht verstanden oder bezahlter Schreiber?

Kritiker, Wednesday, 13.07.2011, 11:42 (vor 5282 Tagen) @ Golden Retriever

Also von Schweigen kann keine Rede sein, es mag sein, dass es nicht
überall groß aufgemacht wird, aber gelesen hab ich es schon anmehreren
Stellen vor über einer Woche.

Wenn man sucht, findet man, richtig, aber die systempresse hält sich mehrheitlich auffällig zurück.

Ärgerlich mag es schon sein, aber ob das wirklich so relevant ist? Mit
Ukash und Co. kannst du überwiegend eh nur Halbseidenes wie Glücksspiel
und Porno-Artikel und ein paar diffuse Kosmetika und so'n Zeug im Netz
kaufen.

Ich glaube Du hast es nicht richtig verstanden, es geht nicht nur um E-Geld, sondern um ganz reales Bargeld.

Jeder der dann ab wohl 2012 für mehr als 1000,- EUR auf einmal in bar einkauft, egal was, wird registriert und mit dem Anfangsverdacht der Geldwäsche belegt.

Hinzu kommt u.a. noch, dass auch kleine Unternehmen einen Geldwäschebeauftragten und auch Stellvertreter benennen müsssen, desweiteren sämtliche Mitarbeiter selbst die Putzfrauen geschult werden müssen, Geldwäscher zu erkennen und dann in der Mitwirkungspflicht sind, außerdem müssen von allen Beschäftigten Führungszeugnisse eigeholt werden, was bisher nur in bestimmten sensiblen Branchen üblich ist.

Dem Unternehmer und seinen Mitarbeitern kann auf einfachste Weise dann ein Strick aus dem nichts gedreht werden.

lassen, weil man immer irgendwelche Spuren zieht (oder man geht am besten
einfach immer davon aus, sobald man den Compi anwirft). Im Zweifel besser
eben klassisch mit Barem an verschiedenen Orten kaufen und zahlen. Und
fertig. Da können "die" dann im Netz glotzen soviel sie wollen.

s.o., es geht auch und ganz besonders um die reale Barzahlungs im Wirtschaftsverkehr.


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