WikiMANNia: Die Wahlfreiheit der Lebensmodelle
Wahlfreiheit der Lebensmodelle
Frauen können wählen, und das ist es, was sie den Männern so unendlich überlegen macht: Jede von ihnen hat die Wahl zwischen der Lebensform eines Mannes und der eines dummen, parasitären Luxusgeschöpfes - und so gut wie jede wählt für sich die zweite Möglichkeit. Der Mann hat diese Wahl nicht.
Heute kann eine Frau mit einem Mann schlafen und fälschlicherweise behaupten, daß sie verhütet; sie kann dann das Kind aufziehen, ohne daß er überhaupt weiß, daß er ein Kind hat, und ihn sogar rückwirkend nach zehn oder zwanzig Jahren (je nach Bundesstaat) auf Unterhalt für das Kind verklagen. Das zwingt ihn in einen Job, der mehr Geld bringt, mehr Streß und insofern auch Verringerung seiner Lebenszeit bedeutet. Es ist sein Körper, aber er hat keine Wahl. Ihm bleibt nur ein Dasein als Sklave (für jemanden zu arbeiten ohne Bezahlung und ohne andere Wahl) oder als Krimineller. Der Fall Roe gegen Wade gab Frauen das Selbstbestimmungsrecht über ihren Körper. Männer haben das Selbstbestimmungsrecht über ihren Körper noch nicht - weder in der Liebe noch im Krieg.
Wenn heute eine erfolgreiche alleinstehende Frau einen erfolgreichen alleinstehenden Mann kennenlernt, scheinen beide gleichrangig zu sein. Sollten sie jedoch heiraten und Kinder wollen, überlegt sie sich fast immer drei Möglichkeiten:
1. Möglichkeit: Vollzeitarbeit
2. Möglichkeit: Vollzeitmutter
3. Möglichkeit: Eine Kombination von Berufstätigkeit und Mutterarbeit
Er überlegt sich drei "etwas andere" Möglichkeiten:
1. Möglichkeit: Vollzeitarbeit
2. Möglichkeit: Vollzeitarbeit
3. Möglichkeit: Vollzeitarbeit
Im Gegensatz dazu haben Männer, die sich für die "neue Vater- und Hausmannrolle" entschieden haben, schnell zu spüren bekommen, daß sie zwar für viele Reporter gesuchte Interviewpartner, aber für wenige Frauen gesuchte Heiratspartner waren.
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WikiMANNia: Der Hausmann
Der Hausmann ist das Ergebnis eines Rollentausches, wo die Frau die Rolle der Familienernährerin übernimmt und der Mann sich um die Hausarbeit und Aufzucht der Kinder kümmert.
Aus Gründen, die Esther Vilar im Abschnitt "Die berufstätige Frau braucht Gefängnisse für ihre Kinder" genannt hat sind Paare, denen es um das Wohl ihres Nachwuches geht, absolute Gegner von Kinderkrippen und Ganztagsschulen. Sie finden es selbstverständlich, dass in einer Familie mit Kindern einer der Erwachsenen zu Hause bleibt, und sie finden es manchmal sogar selbstverständlich, dass dieser Erwachsene der Mann ist.
Weshalb ist dann der Rollentausch so selten? Warum werden die wenigen Männer, die sich darauf einlassen, von Journalisten bestürmt und von Fotographen und Fernsehteams bei ihren ganz einfachen Aktivitäten belauert, als handele es sich um gewagte wissenschaftliche Experimente? Warum werden die wenigen Paare, die den Rollentausch - zumindest vorübergehend - mit allen Konsequenzen praktizieren, mit der gleichen Neugier verfolgt wie Transvestiten, Filmstars oder Massenmörder? Dafür zwei Gründe:
a) Derjenige, der bei den Kindern bleibt, hat meist das leichtere Leben. Es ist daher kurios, wenn eine Frau - die ja die Macht hat zu wählen - freiwillig den schwereren Part übernimmt.
b) Männer, die sich und ihre Kinder von Frauen ernähren lassen, sind Menschen, die sich wenig um anderer Leute Meinung kümmern. Soviel Unabhängigkeit beeindruckt wieder jene, die ständig um ihr Image besorgt sind und sich nur dann "männlich" oder "weiblich" fühlen, wenn sie sich so verhalten, wie es die Norm - die von Frauen gemachte Norm - befiehlt.
Der Rollentausch ist nicht praktikabel, weil die große Mehrheit der Frauen niemals freiwillig dazu bereit wäre, über Jahrzehnte hinweg allein für den Unterhalt von Mann und Kindern aufzukommen. Doch da dieses Schema in der Öffentlichkeit immer wieder diskutiert wird, lohnt es sich, von der weiblichen Vormachtstellung einmal abzusehen und zu fragen, welche Vor- und Nachteile ein totaler oder partieller Rollentausch hätte.
Der totale Rollentausch brächte überhaupt keine Vorteile. Die Situation wäre genau wie jetzt, nur spiegelverkehrt: Die Lebenslänglichen wären nicht mehr Männer, sondern Frauen. Mit anderen Worten: Totaler Rollentausch, selbst wenn er im Bereich des Möglichen läge, wäre vollkommen sinnlos.
Weit interessanter sind die Perspektiven des partiellen Rollentausches, bei dem ein Teil der Frauen die Aufgaben eines Teils der Männer übernähme. Obwohl ein solcher Tausch viele Vorteile hätte, erscheint er den meisten Leuten trotzdem nicht verlockend. Der Grund liegt in den Bedingungen für das Entstehen sexuellen Verlangens. Ein Mann, der mit allen Konsequenzen die Rolle der Hausfrau spielt, wäre solchen Frauen einfach nicht geschlechtstypisch genug, das heißt, er würde nicht mehr erotisch auf sie wirken. Denn mit der Rolle der Hausfrau würde er nicht nur deren Aktivitäten, sondern auch ihr Verhalten übernehmen. Sobald der Reiz der Neuerung verflogen ist, würde nach einem Jahr der Routine der Hausmann auf die meisten Frauen nicht mehr als besonders männlich, sondern als besonders weiblich und daher besonders unerotisch wirken.
Früher oder später würde jeder Hausmann damit anfangen, nicht nur die Arbeit, sondern auch das Benehmen und die Gebärden einer Hausfrau übernehmen. Er würde beim Auftragen einer Mahlzeit triumphierend lächeln (die Mahlzeit wäre ja seine Leistung), mit Sorge beobachten, wenn jemand mit schmutzigem Schuhwerk über den Teppich geht (er wäre ja für die Sauberkeit verantwortlich), Fenster aufreißen, wenn zuviel geraucht wird (die frische Luft im Haus wäre sein Ressort), sich bei bestimmten Tätigkeiten eine Schürze umbinden und bei bestimmten anderen fröhlich vor sich hinträllern. Das heißt, er würde Frauen nicht nur nachahmen, er würde auch wie eine Frau werden. Er würde wie eine Frau lächeln, wie eine Frau reagieren und sich nur noch für Themen interessieren, die heutzutage Frauen vorbehalten sind.
Aus all diesen Gründen ist der Hausmann keine brauchbare Lösung. Man fragt sich immer wieder, weshalb viele berufstätige Frauen sich bestimmte Tätigkeiten von ihren Männern partout nicht abnehmen lassen. Die Erklärung ist einfach: Frauen, die auf Sex Wert legen, werden sich immer instinktiv gegen die Verweiblichung ihrer Partner schützen wollen. Sie wollen mit dem Mann, mit dem sie schlafen, nicht allzu häufig über Kochrezepte reden, und sie möchten auch nicht, dass er beim Wickeln eines Säuglings die gleiche Routine entwickelt wie ihre Freundinnen.
Die meisten Frauen würden dem Rollentausch schon aus praktischen Erwägungen nicht zustimmen. Die wenigen "echten" Hausmänner, die Pioniere, sind derzeit noch so sehr mit Presseterminen und Fernsehdiskussionen ausgelastet, dass man ihren Status nur mit sehr viel gutem Willen mit dem einer Hausfrau vergleichen kann.
Eine "moderne" Frau hat die Wahlmöglichkeit zwischen Vollzeitarbeit, Vollzeitmutter und einer Kombination von Berufstätigkeit und Mutterarbeit. Im Gegensatz dazu bekommen Männer, die sich für die neue und hochgepriesene "Vater- und Hausmannrolle" entscheiden haben, schnell zu spüren, dass sie zwar für viele Reporter gesuchte Interviewpartner, aber für wenige Frauen gesuchte Heiratspartner sind.
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WikiMANNia: Die Power-Frau
Die Power-Frau (Synonyme: Machtfrau, Karrierefrau, Starke Frau) ist eine feministische Fata Morgana, die im Stil von Supergirl "locker" Karriere, Selbstverwirklichung, Partnerschaft/Ehe, Shopping und möglichst noch Kinder souverän meistert. Der Power-Frau gegenüber gestellt wird gerne der Mann als Verlierer und defizitäres Wesen, der "krampfhaft" an alten Rollenmustern festhält. Selbstverständlich kann die Power-Frau alles besser und selbstverständlich ist sie "multitasking-fähig".
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WikiMANNia: Der Hausmann
Die USA heute:
Men who change diapers, change the world
http://www.youtube.com/watch?v=YBC86_o_Swk
http://www.youtube.com/watch?v=fPT9d_koZMw
http://www.youtube.com/watch?v=zzFsiwtZlD8
http://www.youtube.com/watch?v=YbvEds7Gk4M
http://www.youtube.com/watch?v=5VyuAs1h3z8
http://www.youtube.com/watch?v=-wBndN1PGeg
http://www.youtube.com/watch?v=-C3qNVXdnRw&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=7HQvD0jd37Y&feature=fvw
WikiMANNia: Die Wahlfreiheit der Lebensmodelle
Er überlegt sich drei "etwas andere" Möglichkeiten:
1. Möglichkeit: Vollzeitarbeit
2. Möglichkeit: Vollzeitarbeit
3. Möglichkeit: Vollzeitarbeit
Es gibt noch 2 Möglichkeiten für Männer:
4. Hartz IV
5. Knast
Nur Männer haben die Wahlfreiheit der Lebensmodells, Frauen bekommen Kinder.
Es gibt noch 2 Möglichkeiten für Männer:
4. Hartz IV
5. Knast
Für Männer, wohlgemerkt Männer und keine Idioten die an Gerechtigkeit glauben, gibt es beliebig viele Möglichkeiten.
Rainer
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![[image]](Info/Img/feminismus-gegen-frau-kl-1.png)
Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo
Hartz IV und Knast
Es gibt noch 2 Möglichkeiten für Männer:
4. Hartz IV
5. Knast
Die stehen auch Frauen offen, ok, für Knast muss sich eine Frau echt was einfallen lassen, bei dem Beschützerinstinkt deutscher Richter und Staatsanwälte, aber Hartz IV ist kein Problem.
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Hartz IV und Knast
Jo, und wenn ein Mann Harz-4 bekommt, wird er von den Mitarbeiter von ARGE zur Wahl gestellt zwischen
Vollzeitjob und Vollzeitjob
noch eine Möglichkeit
6. Psychischer Zusammenbruch
7. Suizid
Eben!
Jo, und wenn ein Mann Harz-4 bekommt, wird er von den Mitarbeiter von ARGE zur Wahl gestellt zwischen Vollzeitjob und Vollzeitjob
Eben! 
Deswegen fand ich den Einwurf, es gäbe für Männer noch weitere Möglichkeiten, etwas daneben.
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Das sind alles keine Lebensentwürfe
6. Psychischer Zusammenbruch
7. Suizid
Sorry, das sind alles keine Alternativen zu 1.-3.
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WikiMANNia: Der Hausmann
nur deren Aktivitäten, sondern auch ihr Verhalten übernehmen. Sobald der
Reiz der Neuerung verflogen ist, würde nach einem Jahr der Routine der
Hausmann auf die meisten Frauen nicht mehr als besonders männlich, sondern
als besonders weiblich und daher besonders unerotisch wirken.
Kleine Anmerkung am Rande: ich kenne eigentlich auch keinen Mann, der eine Hausfrau (und insbesondere "seine" Hausfrau) besonders erotisch findet. "Erotik" und "Hausfrau" geht nur dann zusammen, wenn sie 1. viel Phantasie einbringt, aber 2. ihn trotzdem nicht mit zuviel Sexforderung überfordert (schliesslich ist er ja wg. Vollzeitarbeit oft genug auch ziemlich ko.).
Wie oft (oder besser selten) sowas in der Realität wirklich vorkommt, bewegt sich m.M.n. wohl eher in der nähe von 0% ...
Robert
WikiMANNia: Der Hausmann
Die USA heute:
Men who change diapers, change the world
Vergiss es. Inzwischen fühlen sich Ehefrauen auch davon gestört, weil sie aus ihrem Territorium - der Küche - vertrieben werden. Und sie nennen Hausmänner "kitchen bitches". Das wars dann wohl.
Hat da überhaupt jemals irgendwer dran geglaubt? Klingt doch eher nach einer Lila-Pudel-Erfindung.