Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Frauen und Hierarchie

Roslin, Tuesday, 12.07.2011, 13:02 (vor 5283 Tagen) @ Dekadenzverweigerer
bearbeitet von Roslin, Tuesday, 12.07.2011, 13:16

Silvia Neid
hat es in diesen Wochen nicht geschafft, ihrem Team eine Struktur zu
verpassen. Ihr ist es nicht gelungen, eine dringend notwendige Hierarchie
zu erstellen. Es gab ja bis zuletzt keine Führungsspielerin. Die letzte,
Birgit Prinz, wurde von Silvia Neid während des Turniers selber
demontiert. Festzuhalten bleibt: Schon als Baumeisterin einer
funktionsfähigen und auf allen Ebenen intakten WM-Mannschaft hat die
Trainerin versagt
.[/i]

Unter Frauen eine von ihnen akzeptierte Hierarchie zu etablieren, ist schwerer als Flöhehüten.

Darum steuern auch viele von Frauen "eroberte" Bereiche Richtung Ineffizienz und Funktionsuntüchtigkeit, befördert von der unter Frauen weiter verbreiteten Unlust an Wettbewerb.

Sie fühlen sich in kompetetivem Umfeld eher unwohl, werden schneller gestresst als Männer, die Wettbewerb eher und mehr lieben.

Daraufhin wurden Männer ja auch evolutionär optimiert.
Sie sind das konkurrierende Geschlecht, das intrasexuell um den Zugang zu Frauen konkurriert.

Weil der männliche Geschlechtstrieb stärker ist als der der Frau (im Schnitt), ist der intrasexuelle Wettbewerb unter Frauen um den "Zugang" zu Männern viel weniger ausgeprägt.

Eine Frau kann es sich leisten, auf ihrem Allerwertesten zu hocken und darauf zu hoffen, dass schon ein halbwegs attraktiver Mann vorbeistolpert, der sich mit ihr fortpflanzen will. Sie muss nur gut sichtbar DA sein, darf allerdings auch nicht allzu hässlich sein.

Diese Strategie beförderte einen Mann mit großer Sicherheit in's evolutionäre Abseits, er würde sich kaum fortpflanzen können.
Er muss etwas werden, um etwas in den Augen von Frauen zu sein, um als männlich "schön" wahrgenommen zu werden.

Dazu dient der Wettbewerb unter Männern: damit sich die Attraktivsten erkennbar machen, die sich dann mit den attraktivsten Frauen fortpflanzen können.

Durch Wettbewerb etablierte Hierarchien/Meritokratien sind Frauen daher fremder/unangenehmer als Männern.

Sie sind daraufhin nicht angepasst.

Darum u.a. kommen Matriarchate/matrilineare Gesellschaften nicht voran, dämmern auf niedrigem zivilisatorischen Niveau vor sich hin und Gesellschaften, die sich mehr und mehr zu Matriarchaten/Femokratien entwickeln (in denen durchaus Männer amtieren können, Männer allerdings, die "Frauenpolitik" machen und durchsetzen!) gehen nieder.

Weil Frauen tendenziell bestrebt sind, Wettbewerb und Leistungsgerechtigkeit abzuschaffen und durch Verteilungsgerechtigkeit zu ersetzen.

Das Prinzip "Verteilungsgerechtigkeit" ist durch ihr evolutionär auf die Erfordernisse einer Kleingruppe (Familie) abgestelltes Gehirn, durch die dazu passenden Instinkte das bevorzugte weibliche Ordnungsmuster.

Es funktioniert innerhalb einer kleinen Gruppe, die genetisch-emotional eng verbunden ist (Familie) ja auch recht gut.

Dass es scheitern muss, versucht man es auf eher locker gefügte Großgruppen von Menschen, die nicht nah verwandt sind bzw. untereinander enge emotionale Bindungen pflegen, zu übertragen, begreifen sie tendenziell seltener als Männer.

Westliche Gesellschaften folgen immer mehr dem Prinzip "Verteilungsgerechtigkeit" (Quotengerechtigkeit, Umverteilungsgerechtigkeit), schaffen Leistungsgerechtigkeit mehr und mehr ab, drängen Meritokratie immer weiter zurück, die ohnehin einen schweren Stand hat, leicht und schnell verfällt, abgelöst wird von sich selbst bedienenden Oligarchien.

Darum geht er nieder, der Westen.

Das ist das Maß seines Niederganges:

[image]

So oder so ähnlich sieht es in allen großen westlichen Staaten aus.

Und die Folgen der Überalterung/Vergreisung/Masseneinwanderung nicht Bildungsfähiger und -williger in den letzten Jahrzehnten beginnen erst jetzt allmählich spürbar zu werden.

Der Westen geht nieder.


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