Quelle zum Sprachfeminismus gesucht
Habe es leider -noch nicht- gefunden.
Danke für deine Mühe. Ich werde auch weiterhin danach suchen, aber es ist zugegebenermassen eine Suche nach einer Nadel im Heuhaufen.
Es war von irgendsoeinem Institut oder die Person war eine Geisteswissenschaftlerin und legte neue Vorschläge zur Abänderung der Sprache vor. Ich erinnere mich auch wage, dass es irgendwie aus Österreiche stammte (die Meldung oder die Person, keine Ahnung). Jedenfalls diese Tussi hatte die Idee, dass man Intersexuelle durch eine Geste zusätzlich zum Sprachgebrauch berücksichtigen sollte.
Das erschien mir schon damals als so abstrus, so dass es mir gestern wieder in den Sinn gekommen ist als ideales Beispiel für die ideologische Entrücktheit des Sprachfeminismus ...
Leider habe ich es nicht abgespeichert. Mal schauen.
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"Zur Durchführung seines Zieles erachtet der Maskulismus [...] als aufrichtig und sinnvoll: [...] das ursprüngliche Anliegen einer wirklichen Gleichberechtigung beider Geschlechter." - Michail A. Savvakis
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Manifold,
12.07.2011, 01:27
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Sachse,
12.07.2011, 12:44
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- Senta Trömel-Plötz und Luise Pusch - Sucher, 12.07.2011, 23:00
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