Was erlauben STERN?
Wie Schultheater mit Ball und Brüsten
Wohlmeinend, gönnerhaft, unkritisch: Das ZDF berichtet über Frauenfußball, als spielten Gehandicapte, deren Leistungen man nicht kritisieren dürfe. Das hat mit Gleichbehandlung nichts zu tun.
Eine TV-Bilanz von Carsten Heidböhmer
Vor Beginn der Fußball-Weltmeisterschaft gab es mächtig Aufregung: Der Formel-1-Pilot Nico Rosberg soll Frauenfußball mit den Paralympics verglichen haben. Das hat er zwar so gar nicht gesagt, aber die Empörung war trotzdem groß: Welch eine Beleidigung, die Leistung unserer Frauen mit behinderten Sportlern gleichzusetzen!
Doch nach zwei Wochen WM-Berichterstattung im Fernsehen drängt sich der Verdacht auf, dass das ZDF über Frauenfußball berichtet, als handele es sich um Sportler, die aus biologischen Gründen nicht ihre Bestleistungen bringen können und über die man deshalb nur positiv berichten dürfe.
Kaum eine kritische Bemerkung
Überdeutlich wurde das nach dem deutschen Ausscheiden im Viertelfinale gegen Japan. Es war der traurige Schlusspunkt eines desolaten Turniers, bei dem Deutschland bestenfalls ein Spiel lang überzeugen konnte - manche sagen: nur eine Halbzeit lang.
Aber das sagte beim ZDF niemand. Gleich Eltern, die noch die missratene Theaterdarbietung ihrer Kinder beklatschen, "weil die Kleinen sich ja so viel Mühe gegeben haben", gab es kaum eine kritische Bemerkung. Während der 120 Minuten gegen Japan fand Kommentator Norbert Galeske überwiegend warme Worte für das kopflose Anrennen der Deutschen gegen eine gut organisierte japanische Mannschaft.
Quelle: Guckst Du hier
Und mit diesem unerhörten Beitrag ist es noch nicht genug der politisch inkorrekten Frauenkritik, es folgt noch ein weiterer im Onlinemagazin STERN:
Silvia Neid - die Gescheiterte
Nach dem frühen Aus des DFB-Teams bei der Frauenfußball-WM gerät Bundestrainerin Silvia Neid in die Kritik. Sie sollte zurücktreten.
Ein Kommentar von Klaus Bellstedt
Silvia Neid ist das Beste, was wir kriegen können", sagte Theo Zwanziger nach dem WM-Aus der deutschen Fußballfrauen in einer schwülen Nacht in Wolfsburg. Der DFB-Präsident wollte damit schnell ein Zeichen setzen - und Fragen zu einem Rücktritt, besser zu einer Entlassung der Bundestrainerin gar nicht erst aufkommen lassen. Dass es nach dem enttäuschenden 0:1 gegen Japan nun doch eine Neid-Debatte im Land gibt, hat Zwanziger in gewisser Weise aber mitzuverantworten. Unbedacht diktierte er den Journalisten nämlich noch einen weiteren Satz in die Blöcke: "Silvia hat uns so viel weitergebracht." Was er meinte, war ja klar: Neids früheren Verdienste für den deutschen Frauenfußball. Er sagte es nur nicht. Und so blieb der Satz eben stehen: "Silvia hat uns so viel weitergebracht." Es klang wie Hohn.
Die Bundestrainerin hat vieles falsch gemacht. Das fing schon vor der WM an. Für sie und ihre Mannschaft wurde extra der Spielplan der Frauen-Bundesliga verändert. Drei Monate Vorbereitungszeit gestattete der DFB der 47-Jährigen. Joachim Löw kann davon nur träumen. Silvia Neid hat es in diesen Wochen nicht geschafft, ihrem Team eine Struktur zu verpassen. Ihr ist es nicht gelungen, eine dringend notwendige Hierarchie zu erstellen. Es gab ja bis zuletzt keine Führungsspielerin. Die letzte, Birgit Prinz, wurde von Silvia Neid während des Turniers selber demontiert. Festzuhalten bleibt: Schon als Baumeisterin einer funktionsfähigen und auf allen Ebenen intakten WM-Mannschaft hat die Trainerin versagt.
Quelle: Guckst Du hier
Was ist plötzlich in den Uterushörigen deutschen Qualitätsjournalismus in den feministisch verseuchten Leitmedien gefahren? Das gleicht ja einem journalistischen Quantensprung...
kT: STERN schreiben wie Flasche leer..... ;-)
- kein Text -
Der Abend....
.... ist klüger als der Morgen. Nun wissen alle Blätter und Käseblätter,dass es sich bei dieser Frauenfussball-WM womöglich um etwas ganz anderes handelt, als das,was sie vor 4 Wochen bejubelten.
Mann sollte vielleicht mal nach-suchen,was die nun ach so kritischen Medien vor kurzer Zeit noch schrieben.
Ich bin dazu zu müde,es ist morgens manchmal schon Abend.
© ![[image]](http://smiles.kolobok.us/rpg/jester.gif)
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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-
Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.
Frauen und Hierarchie
Silvia Neid
hat es in diesen Wochen nicht geschafft, ihrem Team eine Struktur zu
verpassen. Ihr ist es nicht gelungen, eine dringend notwendige Hierarchie
zu erstellen. Es gab ja bis zuletzt keine Führungsspielerin. Die letzte,
Birgit Prinz, wurde von Silvia Neid während des Turniers selber
demontiert. Festzuhalten bleibt: Schon als Baumeisterin einer
funktionsfähigen und auf allen Ebenen intakten WM-Mannschaft hat die
Trainerin versagt.[/i]
Unter Frauen eine von ihnen akzeptierte Hierarchie zu etablieren, ist schwerer als Flöhehüten.
Darum steuern auch viele von Frauen "eroberte" Bereiche Richtung Ineffizienz und Funktionsuntüchtigkeit, befördert von der unter Frauen weiter verbreiteten Unlust an Wettbewerb.
Sie fühlen sich in kompetetivem Umfeld eher unwohl, werden schneller gestresst als Männer, die Wettbewerb eher und mehr lieben.
Daraufhin wurden Männer ja auch evolutionär optimiert.
Sie sind das konkurrierende Geschlecht, das intrasexuell um den Zugang zu Frauen konkurriert.
Weil der männliche Geschlechtstrieb stärker ist als der der Frau (im Schnitt), ist der intrasexuelle Wettbewerb unter Frauen um den "Zugang" zu Männern viel weniger ausgeprägt.
Eine Frau kann es sich leisten, auf ihrem Allerwertesten zu hocken und darauf zu hoffen, dass schon ein halbwegs attraktiver Mann vorbeistolpert, der sich mit ihr fortpflanzen will. Sie muss nur gut sichtbar DA sein, darf allerdings auch nicht allzu hässlich sein.
Diese Strategie beförderte einen Mann mit großer Sicherheit in's evolutionäre Abseits, er würde sich kaum fortpflanzen können.
Er muss etwas werden, um etwas in den Augen von Frauen zu sein, um als männlich "schön" wahrgenommen zu werden.
Dazu dient der Wettbewerb unter Männern: damit sich die Attraktivsten erkennbar machen, die sich dann mit den attraktivsten Frauen fortpflanzen können.
Durch Wettbewerb etablierte Hierarchien/Meritokratien sind Frauen daher fremder/unangenehmer als Männern.
Sie sind daraufhin nicht angepasst.
Darum u.a. kommen Matriarchate/matrilineare Gesellschaften nicht voran, dämmern auf niedrigem zivilisatorischen Niveau vor sich hin und Gesellschaften, die sich mehr und mehr zu Matriarchaten/Femokratien entwickeln (in denen durchaus Männer amtieren können, Männer allerdings, die "Frauenpolitik" machen und durchsetzen!) gehen nieder.
Weil Frauen tendenziell bestrebt sind, Wettbewerb und Leistungsgerechtigkeit abzuschaffen und durch Verteilungsgerechtigkeit zu ersetzen.
Das Prinzip "Verteilungsgerechtigkeit" ist durch ihr evolutionär auf die Erfordernisse einer Kleingruppe (Familie) abgestelltes Gehirn, durch die dazu passenden Instinkte das bevorzugte weibliche Ordnungsmuster.
Es funktioniert innerhalb einer kleinen Gruppe, die genetisch-emotional eng verbunden ist (Familie) ja auch recht gut.
Dass es scheitern muss, versucht man es auf eher locker gefügte Großgruppen von Menschen, die nicht nah verwandt sind bzw. untereinander enge emotionale Bindungen pflegen, zu übertragen, begreifen sie tendenziell seltener als Männer.
Westliche Gesellschaften folgen immer mehr dem Prinzip "Verteilungsgerechtigkeit" (Quotengerechtigkeit, Umverteilungsgerechtigkeit), schaffen Leistungsgerechtigkeit mehr und mehr ab, drängen Meritokratie immer weiter zurück, die ohnehin einen schweren Stand hat, leicht und schnell verfällt, abgelöst wird von sich selbst bedienenden Oligarchien.
Darum geht er nieder, der Westen.
Das ist das Maß seines Niederganges:
![[image]](http://www.hubert-brune.de/bilder/staatsverschuldung_1960_bis_2010.jpg)
So oder so ähnlich sieht es in allen großen westlichen Staaten aus.
Und die Folgen der Überalterung/Vergreisung/Masseneinwanderung nicht Bildungsfähiger und -williger in den letzten Jahrzehnten beginnen erst jetzt allmählich spürbar zu werden.
Der Westen geht nieder.
Daran gibt es nicht den geringsten Zweifel
Der Westen geht nieder.
Nur Phantasten und Profiteure der westlichen Systeme wollen es (noch) nicht sehen. Der römische Kaiser und seine Vassalen haben es auch erst geglaubt, als Rom schon lichterloh brannte. Genauso war es in allen anderen an ihrer Dekadenz erstickten Staaten...
Hä???
was ist an dem Text vom Stern auszusetzen?
Frauen und Hierarchie
Weil der männliche Geschlechtstrieb stärker ist als der der Frau (im
Schnitt), ist der intrasexuelle Wettbewerb unter Frauen um den "Zugang" zu
Männern viel weniger ausgeprägt.
Guter Text - leider muß ich hier aber doch arg kritisieren: Der Sexualtrieb ist im Prinzip nicht meßbar, trotzdem kann man davon ausgehen, daß er bei beiden Geschlechtern GLEICH ausgeprägt ist (Unterschiede gibt es immer, aber die sind innerhalb der Geschlechter größer). vorbei die Mär von der Frau, die sich "hingibt" - ne, die ist selber affengeil. Laßt euch nichts anderes einreden!
Der tatsächliche Unterschied ist aber deswegen ausgeprägt, weil der Mann jeden Tag vögeln konnte/kann. Die Frau konnte/kann das aber nicht. In der Neuzeit schon eher, aber die Umgewöhnung dauert etwas und ist außerdem mit mehr Risiken behaftet. Männer sind leider zu dumm, um an die Risiken zu denken, daher berappen so viele Unterhalt...
Vergleichbar wäre folgendes: wie würde sich die sexuelle Lust von Männern ändern, wenn jeder Mann wirklich kalkulieren würde, was ihm ein ONS einbringen kann? Was würde sich verändern, wenn du nur einmal jährlich einen Schuß zur Verfügung hättest. Wie genau würdest du den Sexualpartner auswählen. Würdest du noch mit Kätie von nebenan vögeln oder auf die geile Sabine warten?
Innerhalb von 10 Jahren hätten wir eine sexuelle Revolution, die die Weiber hinter dir herhecheln lassen würde!
Daran gibt es nicht den geringsten Zweifel
Nur Phantasten und Profiteure der westlichen Systeme wollen es (noch)
nicht sehen. Der römische Kaiser und seine Vassalen haben es auch erst
geglaubt, als Rom schon lichterloh brannte. Genauso war es in allen anderen
an ihrer Dekadenz erstickten Staaten...
Naja, gerechterweise muß man bemerken, daß schon 100 Jahre vor Julius Cäsar Besserwisser aufgetreten sind, die das Ende des römischen Reiches herbeigeflennt hatten.
Rom brannte lichterloh, als die wahre Größe noch bevorstand!
Lies mal, was die vor ein paar Wochen geschrieben haben,...
was ist an dem Text vom Stern auszusetzen
dann wirst Du es verstehen. Da haben die diese ballschubsenden Lesbenkicksen noch als unfehlbare Göttinnen verehrt. Kapierst Du??
Stimmt
Naja, gerechterweise muß man bemerken, daß schon 100 Jahre vor Julius
Cäsar Besserwisser aufgetreten sind, die das Ende des römischen Reiches
herbeigeflennt hatten.
Rom brannte lichterloh, als die wahre Größe noch bevorstand!
Der Brand Roms war nicht gleichzeitig auch das Ende des römischen Reichs. Hierzu gibt es sowieso unterschiedliche Meinungen und das faktische Ende des Römischen Reichs läßt sich nur ungefähr datieren. Der Brand in Rom war 64 n. Chr. und das Ende des weströmischen Reichs soll 476 mit der Absetzung von Kaiser Romulus Augustus gewesen sein. Das oströmische/byzantinische Reich überdauerte den Zusammenbruch des weströmischen Kaisertums. Es ging erst 1453 mit der Eroberung Konstantinopels durch Sultan Mehmed II., bei welcher der letzte byzantinische Kaiser Konstantin XI. den Tod fand, zu Ende.(Quelle: Wikipedia)
Insofern war der Brand in Rom einige Jahrhunderte vor dem Niedergang Roms. Allerdings wird die Zeitspanne für den Zusammenbruch Europas wesentlich kürzer sein...
Was erlauben.....
dann wirst Du es verstehen. Da haben die diese ballschubsenden
Lesbenkicksen noch als unfehlbare Göttinnen verehrt. Kapierst Du??
Eben. Was erlauben "Frager"?
Grüsse
Manhood
Was erlauben.....
Eben. Was erlauben "Frager"?
Du Text gar nicht gelesen - einfach blahblah gemacht - gar nicht Ahnung gehabt was Stern vor Wochen geschrieben - einfach jetzt Ball aufgenommen um Blamage nix zugeben müssen