Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Mary-Jane

Narrowitsch, Berlin, Monday, 11.07.2011, 12:47 (vor 5284 Tagen) @ Kurti

Das sah offenbar nicht jeder der Nachbarn so: Zeugen haben Tino L. dabei
gesehen, wie er von seinem Balkon aus heimlich spielende Kinder
beobachtete. Der Mann sei ein Sonderling gewesen, erzählen andere.[/i]

Daraus folgt,Sonderlinge (Einzelgänger?)zumal, die Kindern beim Spielen betrachten,sind höchst des Kindesmordes höchst verdächtig.

Vielleicht sollte die Innenministerkonferenz über frewilige Schutzhaft für solche Typen nachdenken, nach ganz ganz strengen rechtsstaatlichen Maßgaben, versteht sich.

Mit den Speichelproben sind die Staatsorgane schon auf gutem Wege. Sonderlinge, die von ihrem Recht auf informelle Selbstbestimmung Gebrauch machen und sich polizeilichen DNA-gestützten Ermittlungen verweigern, sind natürlich höchst anfangsverdächtig, die per Gerichtsbeschluss zur Speichelprobe gezwungen werden.

Die Speicherung genetischer Fingerabdrücke aller Männer sind noch längst nicht vom Tisch.

Das Grauen, das Kindesmord verbreitet, läßt sich prima nutzen. Gegen Männer, die bekanntlich Schweine sind...

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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.


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