Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Femokratie News 188-2011

FemokratieBlog ⌂, Thursday, 07.07.2011, 04:26 (vor 5289 Tagen)

Das Wesen der Justiz
Im Buch von Rolf Bossi “Halbgötter in Schwarz” ist das Wesen der Justiz treffend beschrieben (Seite 235) So schickte das Landgericht Lübeck am 23. Dezember 1946 einen Journalisten für fünf Monate ins Gefängnis. Am 29. Dezember 1943 war dieser von einem Militärgericht in Stralsund zum Tode verurteilt worden. Doch nach der Verhandlung hatte er einen Polizeibeamten nieder­geschlagen und war geflüchtet. Fast eineinhalb Jahre hatte er untertauchen können. [..] Der Journalist wanderte für fünf Monate hinter holsteinische Gefängnismauern, weil er sich vom NS-Staat nicht hatte hinrichten lassen wollen!

Trikottausch 11: Üble Sexisten-Macker-Kack-Scheiße!
Frauen-Fußball ist ein anderer Sport? Von wegen! Leider! Diese WeltMEI­STERschaft ist eine einzige üble Sexisten-Macker-Kack-Scheiße! An­statt das Projekt eines autonomen, feministischen Frauen-Fußballs umzu­setzen und selbstbestimmte Freiräume für Frauen-Lesben-Mädchen zu vernetzen, werden die brutalen, verkrusteten Strukturen des patriarchalen Männer-Fußballs 1:1-kopiert!

Frauenfußball-Hype: Auch “Spiegelfechter” genervt
Nicht nur wir Männerrechtler finden die Dauerpropaganda schwer erträg­lich, die unsere einmal mehr wie gleichgeschaltet wirkenden Medien zur Frauenfußball-WM veranstalten. Auch Jens Berger, einer von Deutsch­lands führenden Politbloggern, ist es langsam leid...

Genderforscherin über Kicken in Brasilien – “Noch ist Fußball eine Männerbastion”
Der Fortschritt ist immer langsam und widersprüchlich, auch im Land von Kickerlegenden wie Pelé und Marta. Das sagt Caitlin Fisher, Exfußballe­rin und Genderforscherin. [..]Es gibt bei den Frauen große Fortschritte, aber zugleich gilt der Fußball zum Teil immer noch als letzte Bastion des “Machismo”. Brasilien hat aber auch große Potenziale und eine liberale Seite. In diesen Kämpfen sehe ich Chancen für Veränderungen. Am Ende wird auch der Männerfußball seine Homopho­bie, seine engen Genderdefinitionen überwinden müssen.

Weiterlesen > http://femokratie.com/femokratie-news-188-2011-2/07-2011/

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