Zum Umgang mit Falschbeschuldigerinnen
Hallo!
Ich bin doch etwas erstaunt wie naiv selbst in diesem Forum über das Thema Falschbeschuldigungen gedacht wird. Da haben wir stellvertretend mal den Fall Horst Arnold, der ja nun endlich freigesprochen wurde, nachdem er fünf Jahre abgesessen hat. Einige scheinen es nicht zu kapieren, dass dieser Frau fast nichts droht. Von wegen lange Freiheitsstrafe (wie Gobelin insinuiert). Machen wir uns doch nichts vor. Für die Justiz läuft es grob gesprochen so: die Frau hat zwar ein Unrecht begangen, aber jetzt ist sie wohl gewarnt genug um das in Zukunft zu unterlassen. Das Opfer ist ein Mann und ist keiner eingehenden Betrachtung wert. Er bekommt die mickrige staatlich festgelegte Haftentschädigung (was dann sogar zu Hartz4-Abzügen führen wird) und das wars.
Wer glaubt, dass
1. die Justiz lernfähig ist, hat etwas Grundsätzliches nicht verstanden. Dazu müsste sich schon der Zeitgeist ändern.
2. dass sie mehr als eine Bewährungsstrafe sprich Bachblütentherapie bekommt ist sehr unwahrscheinlich. In vergleichbaren Fällen in D waren es nie mehr als Bachblüten. Und da sind wir auch schon beim letzten Punkt.
3. Solche Fälle erregen Aufmerksamkeit nur bis genau hier hin, sprich bis zum Freispruch. Es heisst dann immer: "jetzt bin ich aber gespannt, was die für ne Strafe bekommt..." Aber: man erfährt es praktisch nicht. Denn der Prozess gegen Falschbgeschuldigung läuft im Verborgenen ab, so als ob 5 Jahre vorsätzliche Freiheitsberaubung ein Kavaliersdelikt wären. Aus den Augen, aus dem Sinn. Glaubt ernsthaft jemand, in etwa einem Jahr wird in einer überregionalen Zeitung vom Fall Arnold berichtet, wo die Falschbeschuldigerin zwei Jahre aufgebrummt bekommt? Nur wer ein privates Interesse an solchen Fällen hat weil sie z.B. in der Nähe stattfinden wird etwas erfahren können wie es ausgegangen ist.
Danach beginnt der Kreislauf von vorn: Einsperren auf Verdacht (Umkehrung der Beweislast), Festhalten trotz besseren Wissens, Unterschlagung von entlastendem Beweismaterial, zermürbende Monate bzw. Jahre im Knast, nach langer langer Zeit Zulassung einer Revision wo ein Freispruch die Folge ist. Der Fall hat nun die maximale mediale Aufmerksamkeit. Forenteilnehmer fordern Konsequenzen für das Unrecht. Diesmal aber wird sie nicht so einfach davonkommen. Aber Bachbett.
Zum Umgang mit Falschbeschuldigerinnen
Man kann davon ausgehen, dass die kriminellen vorsätzlichen Falschbeschuldigerinnen und die Justizverbrecherbande weder
in diesem Fall
http://www.zeit.de/2002/19/200219_irrtum.xml
noch in diesem Fall
http://www.youtube.com/watch?v=LdezIIfGLM4
zur Verantwortung gezogen wurden und die Straftäterinnen und Justizvewrbecherbande immer noch frei herumlaufen! Ich habe aber den Glauben, dass die Justizverbrecherbande und die Straftäterinnen eines Tages vor Weltgericht gestellt weden und dort ihre grechte Strafe erhalten was sie verdient haben!
Neue Westfälische (Bielefeld): Lehrerin von Suspendierung bedroht?!
Wer glaubt, dass
1. die Justiz lernfähig ist, hat etwas Grundsätzliches nicht verstanden.
Dazu müsste sich schon der Zeitgeist ändern.
Vielleicht ändert er sich ja doch ganz ganz langsam?
2. dass sie mehr als eine Bewährungsstrafe sprich Bachblütentherapie
bekommt ist sehr unwahrscheinlich. In vergleichbaren Fällen in D waren es
nie mehr als Bachblüten. Und da sind wir auch schon beim letzten Punkt.
Die Bezirksregierung Detmold prüft die Suspendierung einer Bielefelder Lehrerin, die einen Kollegen zu Unrecht der Vergewaltung bezichtigt hatte. Dazu hat die Aufsichtsbehörde bereits Kontakt zur ermittelnden Staatsanwaltschaft in Darmstadt aufgenommen. Die betroffene Gymnasial-Lehrerin ist seit fünf und noch für weitere drei Wochen krankgeschrieben ...
Weiter beobachten ...
Gobelin
man "prüft" schon
Die Bezirksregierung Detmold prüft die Suspendierung einer Bielefelder Lehrerin, die einen Kollegen zu Unrecht der Vergewaltung bezichtigt hatte.[...] Die betroffene Gymnasial-Lehrerin ist seit [...] Wochen krankgeschrieben [...]
Das Verbrechen ist schon aktenkundig und man "prüft" seitens der Schulverwaltung ...
und die "Kollegin" verschwindet im Krankenstand.
Na - dann beobachten wir mal.
Zum Umgang mit Falschbeschuldigerinnen
Wer glaubt, dass die Justiz lernfähig ist
Lernfähig? Das würde überhaupt erst mal voraussetzen, dass sie etwas nicht verstanden hat, um dann im nächsten Atemzug festzustellen, dass sie es auch weiterhin nicht begreifen wird. Aber sie muss ja gar nichts lernen, sie hat alles schon verstanden!
Schadensersatzforderungen können zusätzlich zu Haftentschädigung geltend gemacht werden...
- kein Text -
Erwarte in einem Rechtsstaat kein Recht!
Rechtsstaat heißt dieser Staat nur, weil es ein Staat für alle die ist, die auskömmlich vom Recht leben. Recht ist was vorgestern Roland Freisler, gestern Hilde Benjamin und heute jeder Dödel vom Stapel lassen kann.
Man spricht von "herrschender Meinung" und das waren mal die Nazis, dann die Kommunisten und heute die FEZIS. Es gibt kein Recht.
Genauso wird es dem Opfer dieser Falschbeschuldigung gehen. Selbst wenn er Schadensersatzansprüche geltend machen kann, die Falschbeschuldigerin wird einen Offenbarungseid hinlegen und das wars. Der wird lebenslang nichts passieren, weil es eine Frau ist. Diese feministisch verseuchte Justiz schützt Frauen, sonst hätten sie ja den unschuldigen Mann nicht für 5 Jahre in den Knast geschickt.#
Richtig wäre, wenn man diese Frau in einen Wagen packt, in die Tschechei fährt und komplett ausschlachtet. Die Organe können auf dem internationalen Markt verkauft werden und der Erlös dem Mann als Schadensersatz überwiesen werden.
Strafrecht != Zivielrecht
- kein Text -
Die BRD ist laut Grundgesetz kein Rechtsstaat
Rechtsstaat heißt dieser Staat nur, weil es ein Staat für alle die ist,
die auskömmlich vom Recht leben.
Die BRD ist ein Bundesstaat. Von Rechtsstaat steht nichts im Grundgesetz.
Grundgesetz Art. 20.
(1) Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat.
Rainer
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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo