Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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"Digitalisierung": Daten für Spitzel, Geheimdienste, Neu-Mensch-Former usw., zwecks ...

Wolfgang A. Gogolin ⌂, Hamburg, Tuesday, 05.07.2011, 18:07 (vor 5290 Tagen) @ DerStrippenman

Einmal gespeichert, immer vorhanden.

Das war bisher nicht anders. Wer 1880 geboren wurde, kann bis heute, so er noch lebt, eine Geburtsurkunde bekommen, weil seine Geburt - meistens doppelt in Buchform - für immer gespeichert wurde. Der Unterschied besteht in der schnellen Verfügbarkeit und Verknüpfbarkeit, z.B. mit den Daten der Einwohnerämter.

Editieren war schon bei den gebundenen Büchern möglich - in allen Heiratsbüchern z.B. wurde nach 1945 der Hinweis 'deutschblütig' gestrichen.

Viele Grüße
Wolfgang


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