Meine Schwester Karin und ich fahren jetzt zusammen in die Türkei. Da
werden wir gleich einen Moslem im Schlepptau haben. Da freuen wir uns
drauf. Ich will nie mehr einen deutschen Mann.

Wenn ich mal einen ehrlichen Tipp geben darf, an deren Stelle würde ich nicht mit dem im Schlepptau dorthin reisen. Den deutschen Männern ist wohl auch erst zu spät aufgefallen, dass es besser ist zu saufen als mit der Alten, die man die ganze Woche lang ertragen muss, ins Bett zu hüpfen. Die "Moslems" hatten ja bisher den Vorteil mit den Trullas ins Bett zu hüpfen und danach gleich wieder verschwinden zu können solange man die noch erträgt. Was aber passiert wenn der Moslem die den ganzen Tag ertragen muss? Entweder er verschwindet so schnell wie möglich oder er säuft den ganzen Tag nur noch.

Männer müssen einfach mal kapieren, dass Pudel bei Frauen megaout sind. Die taugen höchstens zur Finanzierung des Lebensunterhalts.

Weiß ja nicht, ob ich mich als Deutscher freuen sollte oder ob mir die Türken leid tun sollen oder beides. Zu beneiden sind sie nicht.

... zu solchen Hohlbirninnen noch sagen...

Der Moslem benutzt sie für seine Bedürfnisse sexueller Art, zusammenleben möchte er mit denen nicht, er verachtet sie innerlich, für die echte Beziehung wählt er sich Frauen aus seinem Kulturkreis.

Wenn es dann doch mal passiert, das sein Sexspielzeug seine Partnerin wird, geht das selten (lange) gut, er beginnt sie umzuformen nach seinen Vorstellungen und dann ist für Schlampe schluss mit lustig, sie erwacht in der verdrängten Realität aus ihrem Sexgetaumel und die fühlt sich dann plötzlich unterdrückt und heult rum und schlägt Alarm bei Supernanny Staat.

Ins Land holten wir sie einst, damit sie Arbeiten erledigen, die kaum noch ein Deutscher machen wollte, heute poppen sie halt die Schlampen, die kaum noch ein Deutscher poppen möchte - moderne zeiten...

- kein Text -

Den Türken bedients sie, den eigenen Mann jagt sie im Haushalt vor sich her. Da ist es doch kein Wunder, dass ihr Mann nur 2x/Woche wollte, besser wahrscheinlich "konnte".

Das ist typisch feministisches Verhalten, alles zu fordern und sich zu nehmen, was einem nicht gehört. Solch eine Frau dürfte sich nicht noch öffentlich als Schlampe artikulieren dürfen. Der gehörten die Kinder weggenommen und mal ein ordentlicher Tritt in den Arsch!

Lasst sie doch !
Die beschriebenen Männer können jedenfalls schön ablaichen und
dann verschwinden..
Dieser Typ Frauen wird auch lernen, das man vom F**ken nicht wirklich
leben kann; zumal die Zeit gegen sie arbeitet.

Alle paar Wochen wird doch irgendwo so ein Artikel mal rausgehauen. Die Masse will unterhalten werden, natürlich mit schönen krawalligen Aussagen und Plattheiten.

Der Text dürfte locker dazugehören.

Diese ganze feministische "Erfolgsgeschichte" ist so absurd: Sie beginnt in den 70ern mit der Zuschreibung allen Übels an den Mann, dessen Umerziehung gefordert und defacto durch die Gesetzgebung und Rechtsprechung im feministischen Sinne durchgesetzt wird. Nun, wo sie Männer erfoglreich entmännlicht haben, beklagen sie den Verlust der "harten Kerle". Aber auch der türkische (momentane) Besser-Mann wird ja, sobald er unter die Gewalt des feministischen Unrechtsstaates kommt, daraus nicht unbeschadet hervor gehen.

Schlussfolgerung: Frauen sind einfach schizophren in ihren Wünschen, aber es ist Schuld der Männer, nicht alles zugleich sein zu können.

Die Zukunft sieht dann vielleicht so aus - Frau sucht sich männlichere Lover aus dem Süden, Mann sucht weiblichere Frauen aus dem Osten. Während der männliche Lover, der sich tatsächlich mit deutschen Frauen einlässt, das allerdings vielleicht eher aus Beznesserwägungen tut, trägt der Mann, der eine Beziehung mit seiner ostasiatischen Frau auf die Reihe kriegt, seine Leistungskraft ins Ausland. Folge: Die zustände in Deutschland werden sich noch verschärfen, aber als Mann, obgleich diskriminiert, hat man immer noch den Vorteil, überall hingehen zu können und sich vor allem auf sich selbst verlassen zu können.

Apropos Bezness: Gerade lief mir ein schönes Paar über den Weg - sie Deutsche, ca. 50 oder drüber, das Make-Up konnte es nicht vollständig verbergen; er Schwarzafrikaner mit lustiger Frisur, groß und sportlich, geschätzt Anfang 20, und gebrochenes Deutsch sprechend. Die Liebe fällt manchmal auf seltesame Verbindungen, aber bei mir kam sofort der Gedanke an 1001 Geschichten hoch (vielleicht zu Unrecht, wer weiß)

Türken sind noch echte Männer, da können die deutschen Pudels auch was lernen. Mir werden die ganzen Südländer immer sympatischer. Lassen sich nichts gefallen, sind stark, männlich, gepflegt, kurzum das genaue Gegenteil zum Bundesbürger.(nicht zum Deutschen)