Einer hat es getan, jetzt können es alle: Kinder und Feminismus! Die Folgen!
Das die Entwertung des männlichen Geschlechts nicht ohne Folgen bleiben würde, dass ist sicherlich selbst der dümmsten Feministin klar, aber sicherlich so gewollt. "Einer hat es getan, jetzt können es alle! ..... das Messer ist nicht nur zum Petersiliehacken da!" so lautete der Gewaltaufruf der Frau, dessen Namen ich hier nicht nenne!
Und so sieht dann die Realität aus, wenn Jugendliche auf die Gewaltaufrufe des Feminismus wie auf eine Sekte reinfallen ..... ganze Familien werden ausgelöscht ....
15-Jähriger gesteht Tötung des eigenen Vaters
Ein 15-Jähriger hat die Tötung seines Vaters in der Nacht zum Samstag in Neumünster gestanden. "Es gibt bislang aber schlicht kein Motiv für die Tat", sagte Staatsanwalt Michael Bimler am Montag auf dapd-Anfrage in Kiel. Gegen den Jugendlichen wurden Haftbefehl wegen Mordes erlassen. Er wurde in eine Jugendarrestanstalt gebracht.
Meine Fresse, wo ist da der Zusammenhang zum Feminismus? Bitte um ausführliche Erklärung...
- kein Text -
Meine Fresse, wo ist da der Zusammenhang zum Feminismus? Bitte um ausführliche Erklärung...
Hast recht. Eine Feministin würde niemals gestehen und hätte unzählige Motive dafür warum sie ein ganz armes Opfer ist und der von ihr ermordete böse Mann der Täter ist.
Meine Fresse, wo ist da der Zusammenhang zum Feminismus? Bitte um ausführliche Erklärung...
Ja. Sie haben keine Interesse daran Männer zu killen. Sondern sie für sich zu versklaven. Unterhalt ist Freikauf aus der Sklaverei.
Bildungslücke?
Der Bub hat gesehen, wie die Mutter jahrelang den Vater geprügelt hat. Sie durfte und darf das, weil es in diesem Staat festgelegt wurde, dass Frauen Opfer und Männer die Täter sind. Also darf das Opfer auf den Täter einprügeln und wird nicht dafür bestraft. Ganz im Gegenteil: Sollte es der Vater wagen, sich zu wehren, dann geht die Mutter zum Gericht und beantragt eine Wohnungszuweisung nach Gewaltschutztgesetz. Da muss sie garnichts beweisen, sondern sie kann einfach behaupten, dass der Vater ihr ein Bein abgerissen hat. Das wird ihr sofort geglaubt und der Vater muss die Wohnung für mindestens ein halbes Jahr verlassen. So einfach ist das nämlich. Der Klaus Laage besingt das in einem feministischen Lied sogar: "Tausendmal probiert, tausendmal ist nichts passiert ....!"
Nun hat der Bub jahrelang zusehen müssen, wie die Mom den Paps verprügelt hat. Der darf sich ja nicht wehren und so ist in dem Bub der Eindruck entstanden "Ja, Männer darf man schlagen und quälen, die müssen sich das ja gefallen lassen, weil die Regierung und die Richter das zulassen und fördern! Dem schlagenden Opfer, egal wie hart es zuschlägt, dem passiert schon nichts! Dafür sorgen ja die vielen Frauenhäuser und allwissenden Richter."
Und so kommt das dann eben mal, dass so ein Bub seinen Vater absticht, weil das Weltbild in ihm absolut feministisch geprägt ist, dauerhaft weibliches Unschuldsgefühl in die Psyche eingepflanzt wurde und ihm, am Beispiel seiner schlagenden Opfer-Mutter, ja von der Justiz signalisiert wird "Männer sind keine Menschen, man muss sie überwinden!"
So ist das hier bei uns im schönen Deutschland und ich hoffe, ich habs für den Oberkommentator ausreichend erklärt. Weiß eigentlich jeder, aber du hast halt eine Bildungslücke. 
Bildungslücke?
Der Bub hat gesehen, wie die Mutter jahrelang den Vater geprügelt hat. Sie
durfte und darf das, weil es in diesem Staat festgelegt wurde, dass Frauen
Opfer und Männer die Täter sind. Also darf das Opfer auf den Täter
einprügeln und wird nicht dafür bestraft.
Als Folge dieser fehlgeleiteten feministische Ideologie wird es zunächst Männer treffen, das denke ich auch und es wird mehr werden.