Deutsche Kämperinnen in Afgahnistan
Es gibt sie wirklich, deutsche Frauen, die dort für ihre Sache ihr Leben aufs Spiel setzen !
Nun kämpft die deutsche Armee in Afgahnistan ja auch für den Feminismus dort. Dafür werden dann Männer als Opfer in Kauf genommen.
Am Ende kann es passieren, dass sie dort von deutschen Frauen attackiert werden.
...„Unbekannter Aufenthaltsort“, notierten die Beamten. Auch als der jungen Frau einen Monat später das Kindergeld gestrichen wurde, gab es keine Rückmeldung. Luisa S., die seit 2003 im Straßenverkehrsamt tätig war, wohnte bereits nicht mehr in ihrer Mietwohnung in der Gartenstraße. Sie war ausgezogen: in den „Heiligen Krieg“.
Luisa S. zählt zu einer wachsenden Zahl von Frauen, die hierzulande und in den Terrorlagern Pakistans leben. Sie stammen aus Berlin, Hamburg, Bonn oder Ulm, sind in einem muslimischen Umfeld aufgewachsen oder zum Islam konvertiert. Nun nimmt der Verfassungsschutz auch sie unter die Lupe.
http://de.nachrichten.yahoo.com/wie-deutsche-frauen-f%C3%BCr-quaida-k%C3%A4mpfen-054839360.html
Na Klasse, letztendlich Steuergelder und männliches Leben für . . . Weibergezicke
Aha, dies ist sehr interessant!
Möchte mal wissen, welche Begründungen jetzt Frau Nahles von der SPD dafür hat, dass deutsche Frauen gegen die Rechte der einheimischen Frauen kämpfen, während deutsche Männer sich im Kampf für Frauenreche dafür das Hirn wegschießen lassen sollen. Ist das nicht krass?
Aber letztendlich stützt das nur vollumfänglich meine These "Frauen haben ein Problem mit sich selbst und wir Männer müssen dafür bezahlen."