Haderthauer kritisiert Berichte über Frauen-WM als frauenfeindlich

Die bayerische Frauenministerin Christine Haderthauer (CSU) hat die Berichterstattung über die deutschen Fußballfrauen als frauenfeindlich kritisiert. "Die Frauen-WM hätte die Chance geboten, Frauen jenseits der klassischen Rollenbilder zu zeigen", sagte Haderthauer in einem am Sonntag vorab veröffentlichtem Gespräch mit dem Magazin "Focus".

In vielen Medien würden die Fußballerinnen jedoch wieder auf "High-Heels, Lipgloss und Handtaschen reduziert", monierte sie. Statt die verschiedenen Sportlerpersönlichkeiten, die jede für sich ein eigenständiges Vorbild sein könnten, zu transportieren, würden sie inszeniert als Barbiepuppenschablonen à la Heidi Klums Topmodels.

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Besonders köstlich gleich der erste Kommentar zum Beitrag (Kommentarfunktion mittlerweile gesperrt!):

Gabi schrieb: am 3. Juli 2011 um 18:33:27
dummes Gerede
Frau Haderthauer, halten sie ganz einfach den Mund.Schrecklich, dieses Emanzengenöle. Jetzt fehlt nur noch diese unerträgliche Schwarzer. Diese Weiber schaden uns Frauen nur.
weniger
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Privatangler schrieb: am 3. Juli 2011 um 18:26:58
Haderthauer
Ich möchte mal die Kommentare unserer Medien sehen, wenn sie über das Schwebebalkenturnen der Männer berichten müssten. Vielleicht könnte dann die ultra schwarze Frau H. dem etwas abgewinnen. Ach, Schwebebalkenturnen für Männer gibt es nicht ! Aber "Fussball" spielende Frauen wohl.Oder????????????????

In vielen Medien würden die Fußballerinnen jedoch wieder auf
"High-Heels, Lipgloss und Handtaschen reduziert", monierte sie. Statt die
verschiedenen Sportlerpersönlichkeiten, die jede für sich ein
eigenständiges Vorbild sein könnten, zu transportieren, würden sie
inszeniert als Barbiepuppenschablonen à la Heidi Klums Topmodels.[/i]

Ob die Männer in der Nationalmannschaft immer glücklich sind mit der Rolle, die ihnen von den Medien zugeteilt wird?

Aber danach fragt ja keiner ...

Ob die Männer in der Nationalmannschaft immer glücklich sind mit der
Rolle, die ihnen von den Medien zugeteilt wird?
Aber danach fragt ja keiner ...

...Es ist das Ende des Massenphänomens Fussball nachdem er schon fast zu Tode komerzialisiert wurde. Er wird nun öffentlich auf dem Altar der Gleichstellung geopfert.

Männer werden sich weiter zurückziehen und die Gesellschaft als Ziel und Sinn aufgeben. Zerfall.

rexxer

...Es ist das Ende des Massenphänomens Fussball nachdem er schon fast zu
Tode komerzialisiert wurde. Er wird nun öffentlich auf dem Altar der
Gleichstellung geopfert.

Bedenklicher als die (ganz normale) Kommerzialisierung des Fußballs in seiner Eigenschaft als überaus populären Zeitvertreib finde ich seine zunehmende Instrumentalisierung für politisch korrekte Zwecke:

- Frauenfußball als großes Emanzipationsfestival
- "Rote Karte gegen Rassismus" als fester Bestandteil des antifaschistischen Getöses, womit der Fußball sogar ins Fahrwasser des Linksextremismus geraten dürfte
- Die "Diskussion" über Homosexualität im Fußball

und so weiter. Alles gute Gründe, sich über kurz oder lang vom Fußball abzuwenden. Eishockey ist auch ein toller Sport und (noch) nicht von der politischen Korrektheit verseucht. Oder Basketball. Oder Handball.

- kein Text -

- Frauenfußball als großes Emanzipationsfestival

Damit gebe ich dir recht. Diese WM ist mehr eine politische Veranstaltung, als ein Sportereignis und deshalb ist mir die Veranstaltung relativ egal.Und das geht den meisten Leuten hier so. Den Spielerinnen würd ich den Weltmeistertitel ja gönnen, aber da ich genau weiß, wie die Medien ( ARD/ZDF-Plakate vor der WM haben Bände gesprochen) hyperventilieren würden, wärs mir lieber, wenn irgendjemand anders das Rennen macht.

- "Rote Karte gegen Rassismus" als fester Bestandteil des
antifaschistischen Getöses, womit der Fußball sogar ins Fahrwasser des
Linksextremismus geraten dürfte

Merkste selbst, dass du Scheisse schreibst, ne ?
Faschismus ist nun mal keine Meinung, sondern ein Verbrechen. Das hat nix mit Linksextremismus zu tun, sondern mit gesundem Menschenverstand. Linksextremismus hat im Fussball in Deutschland bis auf ein paar wenige Ultragruppierungen übrigens überhaupt keine Grundlage. Also schreib nicht so etwas tatsachenverdrehendes.

- Die "Diskussion" über Homosexualität im Fußball

wird eh nur von Journalisten und der DFB-Riege geführt, die breite Masse interessiert sich weitaus weniger dafür, als angenommen. Von daher kein Grund, sich vom Fussball abzuwenden.

und so weiter. Alles gute Gründe, sich über kurz oder lang vom Fußball
abzuwenden. Eishockey ist auch ein toller Sport und (noch) nicht von der
politischen Korrektheit verseucht. Oder Basketball. Oder Handball.

Schon arm, wenn man sich seine Sportart dannach aussucht, ob sie "politisch korrekt" verseucht ist oder nicht.....

Merkste selbst, dass du Scheisse schreibst, ne ?
Faschismus ist nun mal keine Meinung, sondern ein Verbrechen.

Buhahaa! Der Brüller! Was bist du denn für ein komischer Vogel? Mach dich hier bitte nicht lächerlich mit solchen albernen Sprüchen, die gestörte Wichtigtuer und Mini-Diktatoren absondern. Dein Nickname passt jedenfalls wie die Faust aufs Auge.

Schon arm, wenn man sich seine Sportart dannach aussucht, ob sie
"politisch korrekt" verseucht ist oder nicht.....

Wenn einem das ganze Gutmenschen-Getue nun einmal auf den Sack geht... Aber schlaf ruhig weiter.

Die bayerische Frauenministerin Christine Haderthauer (CSU) hat die
Berichterstattung über die deutschen Fußballfrauen als frauenfeindlich
kritisiert.

Die Harderthauer erinnert schon phänotypisch an das Zentrum eines Berliner KompetenzZentrums für Agitation namens Jutta Allmendinger; nur der Hals ist etwas kürzer. In ihren abrupten, nicht fließenden Bewegungen könnte sie fast ein Klonversuch derselben sein. In ihrer eindimensionalen Borniertheit nehmen sich die beiden Nichts.

Wenn man noch das merkbefreite Daherreden dazu nimmt gibt es auch Überschneidungen mit einer Ex-Doktrix namens Silvana Koch-Mehrin. Nur zum Plagiatieren war sie noch zu faul, was sich nun als ihr Glück herausstellen könnte. Gemeinsam ist ihnen eine Parteienkarriere mit Qualitätskriterium Frau und mittels vorlautem, frechem Mundwerk.

Gruß
adler

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Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.

"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar

Ich möchte mal die Kommentare unserer Medien sehen, wenn sie über das
Schwebebalkenturnen der Männer berichten müssten. Vielleicht könnte dann
die ultra schwarze Frau H. dem etwas abgewinnen. Ach, Schwebebalkenturnen
für Männer gibt es nicht ! Aber "Fussball" spielende Frauen
wohl.Oder???????????????? [/i]

Aber machen es, weil sonst todlangweilig, nur zum Jux.

http://www.youtube.com/watch?v=EO_BnsrWMnI

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Man(n) sollte (s)eine Frau welche schweigt niemals unterbrechen...