Ist diese Justiz incl. der "Familienrechtler" überhaupt reformierbar? NEIN!
http://www.deutschland-stimmt-ab.de/index.asp?frage=586
Wer sich diese Abstimmung ansieht, vor allem die Kommentare liest, bekommt schon einen ziemlich realistisches Bild von der Justiz in diesem Lande. Mit Blick auf den Fall Kachelmann verstärkt sich dieser Eindruck noch um ein Vielfaches.
Wenn Unrecht zu Recht wird, Faustrecht vor Vernunft gilt, dann hat solch eine Justiz ihre Existenzberechtigung verloren. Wer sich zum Büttel der Politik macht, sich "verselbständigt" und selbst für sein dauerhaftes Einkommen sorgt, bei gleichzeitiger Schaffung eigener "Unantastbarkeit" u. Durchsetzung von Kritikverboten gegenüber den Bürgern, der ist keinesfalls mehr ein "Organ der Rechtspflege", sondern selbst zum Verbrecher geworden.
Diese Justiz ist nicht reformierbar und muss komplett ersetzt werden. Keiner der Richter und Staatsanwälte kann faktisch in einem neuen System übernommen werden. Es müssen gleiche Maßstäbe angesetzt werden, wie bei den Mitarbeitern des Ministeriums für Staatssicherheit vor über 20 Jahren. Gleiches gilt für die übergroße Masse der noch frei vagabundierenden und hochkriminellen Anwaltschaft. Peter Eisner von der Männerpartei hat diesbezüglich in seinem neuesten Video klare Worte gefunden.
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