MANNdat nimmt sich den/die nächsten vor ...
Was is'n da los? Die schiessen ja aus allen Rohren?! 
Ehrenamtlicher Zwangsdienst für Männer?
Zweifelhaftes Plädoyer des Vorsitzenden des „Bundesforum Männer“
Ist es ein Zufall? Just zu der Zeit, als der Zwangsdienst für Männer (d. h. die Wehrpflicht) ausgesetzt wurde, schiebt sich ein so genanntes „Bundesforum Männer“ ins Blickfeld, das außer ein paar kleinen und kleinsten Vereinen für „Männerarbeit“ (manchmal kaum mehr als Ein-Mann-Betriebe), im Wesentlichen aus den großen Nutznießern des Zwangsdienstes (kirchliche Organisationen, DRK, verdi u. a.) besteht.
Wie selbstverständlich wurde diesem Verein der (Förder-) Segen des Frauenministeriums zuteil, das sich seinerseits – Zufälle gibt es! – bereits eine Jungen- und Männerpolitik auf die Fahnen geschrieben hat.
Noch beeindruckender ist allerdings, mit welcher unerträglichen Leichtigkeit sich bisher 27 Organisationen auf diese Weise haben männerpolitisch … ähem … „gleichschalten“ lassen.
Gedenkminute!
Und hier geht's weiter:
Karl-Theodor zu Guttenberg hat einen Befreiungsschlag für Männer unternommen
Und genau das stinkt vielen Ausbeuter-Organisationen, dass sie Männer nicht mehr als Freiwild missbrauchen, ausbeuten, versklaven usw. können! Das ist auch der Grund, warum Karl-Theodor zu Guttenberg ganz massiv von (Sozialverbbänden) bekämpft wurde. Jetzt versuchen sie mit Verlogenheit, Scheinheiligkeit, Hinterfotzigkeit usw. an das Gewissen der Männer zu appellieren, aber keineswegs die Frauen mit ihrem grottenschlechten Gewissen einzubinden!
Beck will Werbekampagne für Freiwilligendienst
Hallo Christian!
Eine bundesweite Werbekampagne für den neuen Freiwilligendienst hat der rheinland-pfälzische Ministerpräsident Kurt Beck (SPD) gefordert. Ziel muss es laut Beck sein, die vorhandenen Vorteile des Dienstes verstärkt auch in der Öffentlichkeit zu präsentieren.
http://www.swr.de/nachrichten/rp/-/id=1682/nid=1682/did=8267490/15q9tz6/
Männer machten Jahrzehnte lang das gezwungene Soziale Jahr GSJ
an das Gewissen der Männer zu
appellieren, aber keineswegs die Frauen mit ihrem grottenschlechten
Gewissen einzubinden!
Gestern Abend im TV war das freiwillige soziale Jahr Thema, da wurde betont, dass angeblich fast nur Mädchen das FSJ machen.
www.einsatzstellenhandbuch.de
Mittlerweile absolvieren jährlich etwa 35.000 junge Menschen ein FSJ
Männer machten Jahrzehnte lang das gezwungene Soziale Jahr GSJ, auch Zivildienst und Bundeswehr-Zwangsdienst genannt!

Beck entsetzt: Freiwilligenfrohndienst überraschend unpopulär
Ziel muss es laut Beck sein, die vorhandenen Vorteile des Dienstes verstärkt auch in der Öffentlichkeit zu präsentieren.
Diese Vorteile liegen laut Politikern aller Richtungen ja vor allem in der Zivilisierung des barbarischen Mannes. Damit hatten sie vorher noch keine Probleme, es so zu äußern, als sie den Dienst noch erzwingen konnten.
Der Konflikt ist klar: Wo wir verdienen und immer mehr verdienen müssen, wollen wir nichts für Alte, Schwache und Kranke zahlen. Die zu versorgen soll dann bitte wieder eine Generationenvertragsfrage sein - also warauf ja in jeder Beziehung geschissen wird. Und nun fällt auch noch der legalisierte Frohndienst weg. Wenn das so weitergeht, müssen Leute dafür eines Tages noch echt - bezahlt werden!!!
Wenn das Feminat mal geschlagen ist, sollten wir diese tausende und abertausende Frauenbeauftragte vielleicht als Ersatz für die Zivis nehmen? Bezahlt, meine ich natürlich; dann tun sie wenigstens etwas nützliches, und sie brüsten sich doch immer mit der größeren EMpathie und so?!?
Herr Beck ist Teilnehmer der diesjährigen Bilderberg-Konferenz!
- kein Text -
Träum weiter k.T.
- kein Text -
MANNdat nimmt sich den/die nächsten vor ...
Zitat:
Und so kamen, mit der Stimme von Rosowski, tatsächlich also einmal Männer (?) bei einer Veranstaltung des BMFSFJ zu Wort. Und zwar folgendermaßen:
„Die Bedeutung des ehrenamtlichen bürgerschaftlichen Engagements im Sozial-, Gesundheits-, Bildungs-, Vereins- oder Politikwesen nimmt angesichts staatlicher Ressourcenbegrenzung stetig zu. Frauen haben sich von jeher diesen Herausforderungen gestellt. Männer sind mit Ausnahme des Sportbereiches – wo unzählige Männer tagtäglich ungeheuer wertvolle Dienste für unsere Jugend leisten – im Ehrenamt eher etwas rar. … Der gesellschaftliche Bedarf an ihren Ressourcen ist ihnen oftmals eher nicht bewusst.“
Hat dieser Typ namens Rosowski schon mal einen Blick in den Freiwilligen-Survey der Bundesregierung geworfen???!
Es wird immer bescheuerter ...
Gruß, Kurti
MANNdat nimmt sich den/die nächsten vor ...
Das weiß er alles. Aber sie haben Ziele. Und wenn da die Wirklichkeit nicht zur Argumentation herangezogen werden kann, tut man eben etwas anderes. Man lügt.
Und dass damit dann das wahre ehrenamtliche Geschlecht beleidigt wird, *lach* geschenkt. Wenn die auf eine Fliege draufhauen, beschäftigt sie das gewissensmäßig eher.
Ich wünsche mir bald eine Armeediktatur mit teutonischem Mannsbild und rauer Kameradschaft (aber ohne sonstigen politisch-ideologischen Zinnober), in der solche Kreaturen allenfalls als Kompanie-Nutten für die Lauwarmen unter den Jungs mitgeführt werden.
MANNdat nimmt sich den/die nächsten vor ...
In dieswer Legislaturperiode kommt das nicht mehr, die brauchen doch jeden Prozentkrümel. Allenfalls der Boden wird jetzt schon mal ein wenig bereitet.
Aber danach schlagen sie zu. Und zwar wer auch immer.
Ohne Guttenberg gäbe es heute noch den Zwangsdienst, träum du weiter k.T.
- kein Text -
Herr Beck ist Teilnehmer der diesjährigen Bilderberg-Konferenz!
Quelle ? Ansonsten, zieh ab du Verschwörungstheoretiker !
MANNdat nimmt sich den/die nächsten vor ...
Hat dieser Typ namens Rosowski schon mal einen Blick in den
Freiwilligen-Survey der Bundesregierung geworfen???!
oder, wie MannDat im nächsten Absatz nahelegt:
Genug! Rosowski verbreitet hier schlicht Falschinformationen. Wie aus dem 3. Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung hervorgeht, weisen Männer über alle Altersgruppen hinweg, von Schülern bis Senioren, sowohl in West- wie auch in Ostdeutschland deutlich höhere Quoten bürgerschaftlichen Engagements als Frauen auf. Die Engagementquote der Männer liegt bei 39 %, diejenige der Frauen aber nur bei 32 % (2004). MANNdat hatte auf diesen Sachverhalt bereits in einer Veröffentlichung vom 1. Juni 2008 ausdrücklich hingewiesen. Der interessierten (Fach-) Öffentlichkeit sei die Internetpräsenz von MANNdat ausdrücklich zur Lektüre empfohlen.
Rosowski hockt als Geschäftsführer im Vorstand der Männerarbeit der EKD. Er kommt übrigens aus Hannover. Und da war Margot Käßmann LandesbischöfIn. Die wird schon gewusst haben, wen sie da hin schickt.
Gruß
adler
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Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.
"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar
Hier der Link und Peer Steinbrück hat teilgenommen
Sprungbrett zur Macht
Aus Deutschland reisten laut offizieller Liste folgende Teilnehmer an:
Josef Ackermann (Deutsche Bank), Thomas Enders (Airbus), Peter Löscher
(Siemens), Matthias Nass („Die Zeit") und der SPD-Bundestagsabgeordnete und
frühere Finanzminister Peer Steinbrück. Die Personalie Steinbrück ist in diesem
Zusammenhang nicht zuletzt auch deshalb interessant, da der Bilderberger-
Tisch schon immer ein Karrieresprungbrett für viele bekannte Persönlichkeiten