Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Wasserstandsmeldung: Michael Kleins Anfrage bei der GEW

Roslin, Saturday, 02.07.2011, 13:58 (vor 5294 Tagen)
bearbeitet von Roslin, Saturday, 02.07.2011, 14:03

Michael Klein hatte ja gebeten, seine Anfrage bei der GEW hinsichtlich der von dieser Gewerkschaft in Auftrag gegebenen Beschwichtigungsstudie über die Ausbildunguntüchtigkeit eines feminisierten Bildungssystems Jungen gegenüber mittels E-Mails an die verantwortlichen Kader zu unterstützen.

Der Kadermann hat geantwortet, er sei nicht zuständig, sondern die Kaderine, seine Kollegin.

Madame Genossin hüllt sich in hoheitsvolles Schweigen.

Obwohl rund 400 Mails verschickt wurden, hat sich die Grandin der Organisation noch nicht zu einer Stellungnahme herabgelassen.

http://wp1131552.wp170.webpack.hosteurope.de/forum/index.php?id=5549

Um Michaels Frage zu beantworten: Ja, ich denke, Gewerkschaften sind noch sinnvoll, aber keine, die die weitere Privilegierung bereits Privilegierter (Angehörige eines Öffentlichen Dienstes, der mehr und mehr nur noch sich selbst dient, mehrheitlich besetzt von frauen, die dort unter Schon-und Förderkonditionen wirtschaften) den Steuerzahler (vor allem Männer, die Nutztiere der weiblichen Selbstverwirklichung) auspressen, um diese ÖDe Frauenförderung zu finanzieren.

Wenn ihr, Angehörige des gemeinen Volkes, also noch einmal nachhaken wollt, dann teilt der Gewerkschaft, die doch eure Interessen zu vertreten vorgibt, mit, was ihr von so viel Arroganz der Macht haltet und schließt euch Michaels Mail-Aktion an.

http://www.wgvdl.com/forum/board_entry.php?id=188049

Tausend Mails sind doch nicht zu viel verlangt!

Oder?

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