Die Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) macht Geschlechterkampf
MANNdat e.V.: Käme die Zigarettenindustrie auf die Idee, eine „Argumentationshilfe“ gegen die Kritik von Gesundheitsexperten zu veröffentlichen, dann würde man bestenfalls nachsichtig lächeln. Zumindest wüsste man von vornherein, was von einer solchen „Expertise“ zu halten ist.
Nun präsentiert die „Feminismusindustrie“ in Gestalt einer Abteilung der SPD-nahen Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) eine „Expertise“ als „Argumentationshilfe“ gegen Feminismuskritik. Zu nachsichtigem Lächeln ist freilich kein Anlass [..]
http://femokratie.com/friedrich-ebert-stiftung-geschlechterkampf/07-2011/
FES(I) oder FEZI? Das ist hier die Frage?
[t]Forenleitung: Inhalt gelöscht[/t]
Es sind FEZIS und wir leben in einer FEZI-Diktatur!
In 5 Jahren wird wieder alles schreien "Nie wieder!" und ".... von deutschem Boden soll nie wieder Feminismus ausgehen!"
Die Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) macht Geschlechterkampf
Wenn der Feminismus so berechtigt wäre, bräuchte man wohl kaum eine Argumentationshilfe. Man könnte diesen Schund genausogut also Agitationshilfe bezeichnen.
Welch geiler Schlußsatz - ich liebe solche Treffer:
Zitat: "Da stellt sich die Frage, ob die Experten, rein kalkulatorisch, nicht kostengünstiger als Arbeitslose aus der öffentlichen Hand alimentiert werden könnten. So sehen die Hartz-IV-Gesetze durchaus Instrumente zur Aktivierung in (wertschöpfende) Arbeit vor. Ein oder zwei Jahre Arbeit in typisch männlich dominierten Bereichen, etwa im Bergbau oder in der Schwerindustrie, könnten diesen Experten sicher wertvolle Einsichten zu männlicher Macht und Privilegien verschaffen. MANNdat"