Rette sich, wer kann

Peter Singer glaubt, im Namen der Ethik die Grenzen des Menschseins neu definieren zu können. Er irrt gewaltig. Wer Grundrechte für Affen fordert und gleichzeitig die Tötung von Neugeborenen verteidigt, ist vor allem eins: verwirrt.

So will Singer etwa das Lebensrecht von Neugeborenen in die Hand von Eltern und Ärzten legen, die bis zum Alter von 28 Tagen entscheiden dürfen, ob sie ein eventuell behindertes Kind als zumutbar empfinden – oder eben nicht. Im Sinne einer postnatalen Abtreibung.

Falscher Haarfarbe = Behindert = ermordet

Habe die Texte von HIER übernommen.

Ein Irrer, ein Verrückter??

Wie weit es mit der "menschlichen Gesellschaft" schon ist, zeigt dass DER wohl ausgezeichnet wurde, für seine menschenverachtenden Ansichten:

Kürzlich verlieh die atheistische Giordano-Bruno-Stiftung dem Tierfreund Singer in Frankfurt einen Ethik-Preis für dessen Einsatz, Menschenaffen mit Menschenrechten auszustatten.

Einfach unfassbar

Achso, da gibt es eine Kommentar-möglichkeit zur regen Nutzung!

Kürzlich verlieh die atheistische Giordano-Bruno-Stiftung dem
Tierfreund Singer in Frankfurt einen Ethik-Preis für dessen Einsatz,
Menschenaffen mit Menschenrechten auszustatten.

Dann soll er von nun an nur noch unter den von ihm so geschätzten Affen leben. Mal sehen, wie lange DIE ihm Menschenrechte zugestehen. Besonders die männlichen Alpha-Tiere einer Affenhorde sollen ja sehr demokratisch gesinnt sein ...

Gruß, Kurti

In einer Dikatatur absolute Normalität. Die würden auch wie in Ruanda Andersdenkende einfach auf offener Straße erschießen. Das ist halt normal.

Wer weiss trauern wir eones Tages den Femis nach, wenn die Kakerlaken zur Gleichberechtigung streben.