Alle Griechen leben in Athen, der Feminismus hat immer Recht
Bernhard Lassahn
Nachher sitzen alle noch zum Essen beisammen und lauschen einer Lesung: Es regnet in Strömen, ein Autofahrer
sieht eine patschnasse Frau an einer Kreuzung und zu den Klängen eines wütenden Hupkonzertes bittet er sie einzusteigen: sie streicht den Rock glatt und lächelt dankbar: „Ich kann euch sagen, Freunde, für diesen Augenblick hatte es sich gelohnt, 68 Jahre durchgehalten zu haben.“
Das kommt gut an. Man spürt deutlich: So etwas mögen die Zuhörer. Wir sind beim 2. Internationalen Antifeminismus-Treffen in Winterthur. Diesmal gibt es ein „Sensatiönli“:
Die Bösen treffen die Guten, die offiziellen Vertreter des Themas treffen die inoffiziellen.
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Gobelin,
30.06.2011, 12:21
- „Den Feminismus gibt es sowieso nicht“ - Kurti, 30.06.2011, 14:37