Die "Frauenbewegung" hat eigentlich ihren Sinn verloren!
Klingt ein wenig banal, die meißten von euch denken bei "Frau" und "Bewegung" sicherlich erst einmal an etwas anderes, aber darum gehts mir nicht.
Man meint, dass Frauen früher unterdrückt wurden, erbringt aber keinerlei Beleg dafür, dass Männer dies nicht waren. Die Theorie, dass Arbeitsteilung und geschlechtsspezifische Verhaltensweisen gleichzeitig ein Indiz für eine Unterdrückung waren, geht ja völlig an der Sachlage vorbei. Deswegen und weil ständig gejammert wird, dass die armen Frauen früher immer unterdrückt waren, gehe ich auf die Vergangenheit auch gar nicht weiter ein und stelle dazu abschließend fest: "Ja, selbst wenn es so gewesen wäre, dann hätten sie ja stärker mit anpacken können und nicht einen auf schwache Frau machen müssen!" Egal, es war einmal .....
Die eigentliche Frauenbewegung entstand ja erst im 19. Jahrhundert und davor haben sich Frauen offensichtlich noch wohl gefühlt. Deren Theroie nach spricht man von 3 Wellen dieser Bewegung. Man war stolz als 1917 die erste Frau eine Straßenbahn fuhr. Wie sie das machte, ob sie gut "einparken" konnte, darüber wird nichts geschrieben.
Aber so feierte man mutmaßliche Erfolge und über Jahre hinweg kämpfte man für etwas, was man aus meiner Sicht sowieso schon hatte.
Bezogen auf unser heutiges Leben allerdings, stelle ich mir nunmehr die Frage: "Wozu noch eine Frauenbewegung?" Haben die Damen denn nicht schon alles, was man haben kann? Die Frauenbewegung als solches wurde ja politisiert. Gut, es gibt auch FrauenbeauftragtInnen, die bieten Koch- und Häkelkurse an, aber Grundtenor dieser Frauenbewegung und die Begründung für deren Daseinsberechtigung ist ja das ständige Gemeckere: "Wir Frauen werden unterdrückt, wir sind die Opfer!" Hakt man dann einfach mal nach, dann kann einem niemand ein konkretes Beispiel für Lohnungleichheit oder Unterdrückung benennen. Aber wo sind den nun die unterdrückten Frauen alle? Dieses Land müsste doch bei dem gewaltigen und alleinig geschlechtspezifischen Fördermittelorkan doch voll von unterdrückten Frauen sein? Wo ich auch hinschaue, ich sehe keine unterdrückten Frauen. Keine beschwert sich, dass sie die Hauptlast der Kindesbetreuung tragen muss, dass sie 23% weniger verdient als ein Mann mit gleicher Stellenbeschreibung.
Betrachten es Frauen etwa als Unterdrückung, weil sie getrennte WC´s benutzen müsse und dort eine "niedere Sitzhaltung" einnehmen müssen, während der Mann stolz und aufrecht pinkeln kann? Denken Frauen an Unterdrückung, nur weil sie im Straßenverkehr vielleicht mal "hinter" einem Mann fahren mussten?
Ich habe nichts gegen Koch- und Häkelkurse, sollen Frauen tun, wozu sie Lust haben, wenn es den Männer nicht schadet und gleich gut geht. Aber ich bin der festen Überzeugung, dass die "Frauenbewegung", auch auf Grund der Politisierung, völlig überflüssig ist.
Ich kann wirklich keinen Grund erkennen, der auch nur ansatzweise eine "Frauenbewegung" legitimiert. Für mich ist das einfach eine Bewegung, die darauf achtet, dass die Männer gründlichst unterdrückt werden.
Wenn ich etwas weiter oben von 3 Wellen der Frauenbewegung gesprochen habe, dann hoffe ich, dass uns nicht demnächst noch die 4. Welle (Reich) erwartet, denn als Mann habe ich persönlich den Eindruck, dass sich aus einer Frauenbewegung eher ein Mob entwickelt hat, der blindwütig und hasserfüllt auf alles was wie Mann aussieht einprügelt. Dieses "Tätergeschwurbel" ist ja nur ein äußeres Indiz dafür, dass es in der Frauenbewegung ein Umschlagen der Ziele, ehemals Kampf für mutmaßlich nicht vorhandene Frauenrechte, zu einer gewollten Männerdiskriminierung und -entrechtung gegeben hat. Wer sich an den Satz von der Schwarzer erinnert ".... dann müssen wir es den Jungen schwerer machen!", der weiß was ich meine und auch das ist wiederum nur ein Indiz für das ursächliche Ziel dieser Bewegung: Macht bzw. Machterhalt
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