Anekdoten über Frauenbeauftragte
U.a. ein Kommentar aus PI-News:
Um 1990 flatterten mir – damals leitender Angestellter der Stadt Köln – erste Gleichstellungsblähungen ins Büro
Es galt einmal mehr, eine Gesellschaft mit städtischer Beteiligung zu gründen. Meine Mitarbeiter entwarfen wie üblich die Satzung. Darin war die Rede davon, dass „Kölner Bürgern“ etwas Gutes getan werden solle. Der damalige Oberstadtdirektor Rossa verfügte, künftig sei die städtische Gleichstellungsbeauftragte (von einer Ein-Frau-Stelle nach und nach zum Amt aufgebläht) „zu beteiligen“. Für uns kaum vorstellbar, dass sachlich-fachlich begriffen würde, um was es wirtschaftlich, rechtlich, faktisch ging.
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- mal was Positives von einer Frauenbeauftragten, aber zu spät -
Oliver,
28.06.2011, 19:40
- mal was zu spätes von einer Frauenbeauftragten -
Ein Mitleser,
28.06.2011, 19:58
- mal was zu spätes von einer Frauenbeauftragten - Oliver, 28.06.2011, 20:24
- Anekdoten über Frauenbeauftragte - FemokratieBlog, 28.06.2011, 23:05
- mal was zu spätes von einer Frauenbeauftragten -
Ein Mitleser,
28.06.2011, 19:58