Worum geht es? Axel Hüls aus Hermannsburg ist mit seinen eigenen vier Kindern aus Deutschland ausgereist, zunächst nach Ägypten, von dort aus möglicherweise in den Sudan. Seine Frau (welche die Familie während ihrer Ausreise auf einem Fahrradausflug wähnte) hatte sich schon vor zwei Jahren von ihm getrennt, allerdings trotzdem das Sorgerecht erhalten. Hüls konnte seine Kinder nur noch selten und nur unter Aufsicht des Jugendamtes sehen. Der Tag der Ausreise war der erste seit langem, da er die Kinder unbeaufsichtigt sehen konnte.
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Der vorliegende Artikel kann keine absulut zu rechnende Beurteilung des Falles darstellen, sondern nur eine Einordnung der (freilich spärlichen) vorhandenen Informationen und des öffentlichen Umgangs damit. Wenn aber die Dinge wirklich so liegen, wie die dürre Nachrichtenlage dies erscheinen läßt, dann ist Hüls nicht Täter, sondern Opfer von Christenverfolgung, und es gibt kaum eine schlimmere Form der Verfolgung, als einem Mann die Erziehung seiner Kinder zu entziehen, um diese dann anderen Ideologien auszusetzen.
http://www.geiernotizen.de/axel-huels

Rainer

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