Endlich kapiert: Männlicher Vorteil in der Evolution
Männer hören besser als Frauen
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Männer können eine Schallquelle viel genauer ermitteln als Frauen. Das behauptet Ida Zündorf, Neuropsychologin von der Universität Tübingen.
Männer können sich etwa auf einer Party besser auf eine Stimme konzentrieren und gleichzeitig alle anderen Geräusche und Stimmen unterdrücken. Das akustische Aufmerksamkeitssystem ist demnach bei Männern im Durchschnitt ausgeprägter als bei Frauen.
"Räumliche Aufgaben fallen Männern in der Regel leichter - das wissen wir aus dem visuellen Bereich. Im akustischen Bereich haben Männer, unserer Studie nach, auch Vorteile", sagt Zündorf. ....
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Die meisten Frauen können Schallquellen wesentlich schlechter orten als Männer.
Männlicher Vorteil in der Evolution begründet
Die Ursache für den männlichen Vorteil sieht Zündorf in der Evolution: "Männer waren diejenigen, die jagen, um Nahrung zu besorgen, dabei waren räumliche Aufmerksamkeitsleistungen extrem wichtig". Beispielsweise konnten Beutetiere durch Geräusche lokalisiert werden, lange bevor sie zu sehen waren.
http://www.schweizmagazin.ch/wissen/mensch/7616-Mnner-hren-besser-als-Frauen.html
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Liebe Grüße
Oliver
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Endlich kapiert: Männlicher Vorteil in der Partnerschaft
Diese biologistischen Erklärungen mit Männern als Jägern und so sind doch schon so abgegriffen.
Wie wäre die Erklärung dass es Männern das Leben mit dem dauernden geschnatter der Parterin(nen) erträglicher gemacht hat in dem sie es falls nötig gut schafften auf wichtigere Reize zu reagieren.
Gleiches zeigt sich doch in langen Partnerschaften, doch wird das von Frauen als Schwerhörigkeit oder "Er hört mir nicht zu!" diffamiert und der Mann geht den Weg des geringsten Widerstandes und lässt die Alte schnattern.
Ein weiblicher Euphemismus für die zunehmende Ausblendung Ihrer "Reize", für Ihre schwindende Macht auf den Mann in längeren Partnerschaften.
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Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.
Steinzeit?!
Dieses ewige Gequatsche von Steinzeitjägern ist so dumm wie abgegriffen. Auch heute kämpfen Männer noch, und es überleben diejenigen die sich besser orientieren können.
Und selbstverständlich gilt auch für ungefährlichere Arbeiten, das die besseren Menschen eher zum Poppen kommen. Und was Männer so alles arbeiten - vom Maurer bis zum Astronauten - wissen wir ja...
...ja, ja - es gibt auch Maurerinnen und Astronautinnen. Aber: wer will die?
rexxer
Endlich kapiert: Männlicher Vorteil in der Evolution
Frauen suchen wilde Männer. Sie schmiegen sich dicht an ihn an um ihn mit ihrem Östrogen(*) zum zahmen Versorger zu machen. Wenn das gelungen ist suchen sie einen wilden Mann ... usw.
(*) Das ist auch der Grund, warum sich Frauen beim schlafen dicht an den Mann schmiegen.
Schiebt frau es auf die Evolution
"Männer waren diejenigen, die jagen, um Nahrung zu besorgen, dabei
waren räumliche Aufmerksamkeitsleistungen extrem wichtig".
Beispielsweise konnten Beutetiere durch Geräusche lokalisiert werden,
lange bevor sie zu sehen waren.
Das ist aus anthropologischer Sicht nicht ganz korrekt. Die weitaus häufiger praktizierte Form war die Treibjagd, bei der alle Mitlgieder des Stammes eingebunden waren - Frauen Kinder und Männer - um als Menschennetz Wild in eine bestimmte Richtung zu jagen. Die oben angesprochene Form der Jagd ist eine spezialisierte Form, aber nur eine unter mehreren Möglichkeiten.
Ich glaube, das Problem bei Frauen auf Parties ist einfach, dass sie versuchen, ihre Ohren überall zu haben (Wer hat ne Scheißfrisur? Was sagt die da über mich? Lästert die über mein Outfit?). Männer konzentrieren sich einfach mehr auf eine Sache. Ist doch das, was immer als Multitasking gilt - Frauen sind die besseren ... ach, was immer.
Verbrennt sie auf der ScheiterhaufIn! (n. t.)
- kein Text -
Was ich bei diesen Steinzeit-Vergleichen immer so putzig finde, ...
Die Ursache für den männlichen Vorteil sieht Zündorf in der Evolution:
"Männer waren diejenigen, die jagen, um Nahrung zu besorgen, dabei
waren räumliche Aufmerksamkeitsleistungen extrem wichtig".
Beispielsweise konnten Beutetiere durch Geräusche lokalisiert werden,
lange bevor sie zu sehen waren.[/i]
... ist die Art, mit der so getan wird, als ob die heutigen Jagdmethoden in einer Hegeschaft schon in der Steinzeit angewendet worden wären.
Man kann den Vertretern solcher Thesen nur empfehlen, sich im nächstgelegenen Museum für Ur- und Frühgeschichte einmal schlau zu machen, wie steinzeitliche Jagden tatsächlich abliefen. Das hatte nichts zu tun gehabt mit stundenlangem Auf-dem-Hochstand-Hocken. Da herrschte Ramba-Zamba!
Gruß, Kurti
Schiebt frau es auf die Evolution
Das ist aus anthropologischer Sicht nicht ganz korrekt. Die weitaus
häufiger praktizierte Form war die Treibjagd, bei der alle Mitlgieder des
Stammes eingebunden waren - Frauen Kinder und Männer - um als Menschennetz
Wild in eine bestimmte Richtung zu jagen.
[/b]
Was für ein Quatsch. Noch heute gibt es Völker, die auf die alte Weise z.B Gazellen erjagen. Die Form der Jagd ist eine reine Ausdauerjagd und zieht sich für gewöhnlich über viele Tage hin. Die San sind z.B so ein Volk. Diese Form der Jagd ist kein Familienausflug, sondern reine Männersache. Würden Menschen tatsächlich versuchen auf oben beschriebene Weise zu jagen, würden sie wahrscheinlich innerhalb kürzester Zeit zu reinen Vegetariern werden. Viel spass beim lesen.
Schiebt frau es auf die Evolution
Was für ein Quatsch.
Hast du einen Wikipediaartikel gefunden, und schon ist alles andere Quatsch. Ich hoffe, du bekommst einen Lehrstuhl dafür.
Schiebt frau es auf die Evolution
würden sie wahrscheinlich innerhalb kürzester Zeit zu
reinen Vegetariern werden.
Viel spass beim lesen.
Die San erlegen noch heute schnelle Huftiere wie Zebras oder Steinböckchen ganz ohne Fernwaffeneinsatz, indem sie so lange hinter diesen herlaufen, bis diese entkräftet zusammenbrechen. Auch Aborigines in Australien jagen auf diese traditionelle Weise Kängurus.[9] Um ein Erwachsener zu werden, muss ein Junge ein größeres Tier zu Tode hetzen. Dies geschieht mit ca. 15 Jahren.
Bis zu 40 Stunden dauert die Verfolgung einer großen Kudu-Antilope bis zu deren Erschöpfung. Bezeichnet wird so eine Hetzjagd als „Der Große Tanz“.
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Liebe Grüße
Oliver
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Schiebt frau es auf die Evolution
Was für ein Quatsch.
Ich habe oben nicht behauptet, dass es nur eine Methode gäbe.
Eine andere Methode war bespw. vor ein paar Wochen in einer Doku zu sehen (deren Namen ich noch rausfinden muss); eine afrikanische Gruppe, bei der Frauen und Kinder zusammen mit den Männern in Reihen liefen, dabei zusätzlich Krach machten, und die Tiere vor sich her in eine bestimmte Richtung trieben. Wie würdest du diese Form nennen? Sammeln?
Endlich kapiert: Männlicher Vorteil in der Evolution
"Räumliche Aufgaben fallen Männern in der Regel leichter
Im akustischen Bereich haben Männer, unserer Studie nach, auch Vorteile"
Das alles behauptet Ida Zündorf, Neuropsychologin von der Universität Tübingen.
Und damit dürfte ihre wissenschaftliche Karriere beendet sein!
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Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.
"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar
Endlich kapiert: Männlicher Vorteil in der Evolution
Und damit dürfte ihre wissenschaftliche Karriere beendet sein!
Zumindest hat sie hunderte Tübinger FrauInnenBeauftragte gegen sich!
![[image]](http://3t.kyb.tuebingen.mpg.de/pix/perspics/pic800.jpg)
http://3t.kyb.tuebingen.mpg.de/~idacarolina?printversion=1
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Liebe Grüße
Oliver
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Nur ein Beispiel, du Pfeife
Nur 1 (in Worten EIN) Beispiel! Habe sicher keine Lust darauf, hier eine Enzyklopädie steinzeitlicher Jagdtechniken reinzustellen. Wer sucht der findet, wenn es interessiert. Man kann aber auch einfach seinen Verstand einsetzen....
Schiebt frau es auf die Evolution
Um was für Tiere handelte es sich denn da?? Vielleicht haben wir auch aneinander vorbeigeredet, ich präzisiere deshalb mal. Die Großwildjagd ist und war reine Männersache.
Schiebt frau es auf die Evolution
Um was für Tiere handelte es sich denn da?? Vielleicht haben wir auch
aneinander vorbeigeredet, ich präzisiere deshalb mal. Die Großwildjagd
ist und war reine Männersache.
Das hab ich auch nicht in Frage stellen. Das war irgendwie deine eigene These (darum: selber Pfeife!) Aber die Großwildjagd macht eben nur einen Teil aus, kleine Tiere wurden und werden aber ebenso gejagt (in dieser Doku waren es irgend welche Reh-Gazellen). Ist mir mittlerweile aber auch ziemlich egal.
Endlich kapiert: Männlicher Vorteil in der Evolution
Männer können eine Schallquelle viel genauer ermitteln als
Frauen. Das behauptet Ida Zündorf, Neuropsychologin von der
Universität Tübingen.
Ist jemandem die Wortwahl aufgefallen? Sie behauptet, Männer könnten etwas besser als Frauen. Was, Forschung, Wissenschaft? Unsinn, die Frau behauptet das einfach mal.
Bei einem Artikel über ein Forschungsergebnis, das einen Vorteil bei Frauen ergeben hat, ist mir dieses Verb noch nie begegnet. Da wird erforscht, entdeckt, festgestellt, aber ganz sicher nicht behauptet.
Denn daß Frauen in allem besser sind, ist ja offensichtlich, und jede Feststellung, die das bestätigt, ist ebenso offensichtlich richtig. Aber daß Männer in irgendeinem Punkt kein absoluter Unfall der Natur sein sollen, können wirklich nur völlig unglaubwürdige Menschen behaupten...
Bombe 20
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Artikel 1 des Grundgesetzes der Bundesgynokratie Deutschland:
(1) Die Würde der Frau ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.
(1a) Männer? Ach...