Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Opfertod als soziale Norm: Was beim Verschwinden des traditionellen Männerbilds untergeht

Christine ⌂, Tuesday, 28.06.2011, 11:37 (vor 5298 Tagen)

In Deutschland haben es Männer schwer, und zwar solche, die einem traditionellen Männlichkeitsbild sowie den dazugehörigen Normen anhängen. Ein Verschwinden dieses Männerbilds, das bereits in Grundschulen in Form „chauvinistischer“ Sechsjähriger in Erscheinung zu treten scheint und das in etlichen „Studien“ und „Expertisen“ angemahnt wird, hätte jedoch auch unangenehme Effekte, von denen diejenigen betroffen wären, die am lautesten das Verschwinden traditioneller Normen von Männlichkeit fordern [..]

Mit diesem freiwilligen Opfertod könnte es jedoch bald sein Bewenden haben, nämlich dann, wenn der neue Mann, dem traditionelle Normen von Männlichkeit fremd sind, sich fragt, warum er sein Leben für das Leben anderer opfern sollte. Ob sich diejenigen, die so vehement gegen das traditionelle Bild von Männlichkeit streiten, überlegt haben, was mit dem traditionellen Bild von Männlichkeit noch alles untergeht?

http://sciencefiles.org/2011/06/27/opfertod-als-soziale-norm-was-beim-verschwinden-des-traditionellen-mannerbilds-unt...

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein


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