Wie soll der "neue Mensch" nach der Vergenderung eigentlich heißen?

Das ich zur Frau und meine Frau zum Mann werden soll, dass habe ich ja nun begriffen. Da es ja ein staatliches Programm ist, wird sich wohl kaum jemand vor diesem Experiment verschließen können, dann wäre man ja "Staatsfeind" und würde, wie in allen Diktaturen üblich, verfolgt. Eine Frage allerdings stellt sich mir schon seit geraumer Zeit: Wie soll eigentlich der angestrebte Einheitsmensch heißen?

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Vielleicht "Homo Gendus Demenzi" .... in der Hoffnung, dass er sein Geschlecht wirklich vergisst.

Auch ist die Frage der Fortpflanzung noch ungeklärt. Wenn eine Ethikkommission der Bundesregierung soetwas zulässt, dann steht sicherlich dem Paarungsverhalten zwischen den "neuen Menschen" und seinen nächsten Verandten, den Bonobos, ja auch ethisch nichts mehr im Wege. Also Noch-Männer und Noch-Frauen: Ran an die Affen! Es ist offensichtlich erlaubt!

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Wie mischen die eigentlich die verschiedenen Rassen untereindander, damit sie sich angleichen? Also z. B. Farbige, Chinesen und Weiße.

Etwa so?

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Abbildung: Hier zu sehen eine gegenderte Familie (Nicht-Mann und Nicht-Frau) nach Vorgabe der UN u. Bundesregierung (beide sowohl homo- u. heterosexuell, aber auch Tieren, Pflanzen und Gegenständen gegenüber sexuell nicht abgeneigt)

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Waschräume
Zur Unterbringung der Waschplätze sind Waschräume zur Verfügung zu stellen, wenn in einer Arbeitsstätte gleichzeitig mehr als 12 Arbeitnehmer anwesend sind. Waschräume sind auch immer dann zur Verfügung zu stellen, wenn Duschen erforderlich sind. Die lichte Höhe von Waschräumen muss mindestens 2,0 m betragen.

Vorsicht!

Bei den Waschräumen hat eine Trennung nach Geschlechtern zu erfolgen, wenn je Geschlecht mindestens 5 Arbeitnehmer gleichzeitig auf die Waschräume angewiesen sind. Sonst ist eine nach Geschlecht getrennte Benutzung sicherzustellen.

... etwas weiter unten dann ...

Toiletten
Den Arbeitnehmern sind in der Nähe der Arbeitsplätze, der Aufenthaltsräume, der Umkleideräume und der Waschgelegenheiten oder Waschräume in ausreichender Anzahl geeignete Toiletten zur Verfügung zu stellen.

Sind in einer Arbeitsstätte regelmäßig gleichzeitig mindestens fünf Frauen und mindestens fünf Männer anwesend, müssen die Toiletten nach Geschlecht getrennt sein.

Sind nach Geschlechtern getrennte Toiletten vorhanden und ist für Männer mehr als eine Toilettzelle erforderlich, ist annähernd die Hälfte der für Männer erforderlichen Toilettzellen durch Pissstände zu ersetzen.

Quelle: Wirtschaftskammer Österreich

Also das ist ja wohl nun wirklich nicht mehr zeitgemäß! Frauen, ihr müsst euch dran gewöhnen, dass auf die Brille gepinkelt wird!

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Das ich zur Frau und meine Frau zum Mann werden soll, dass habe ich ja nun
begriffen.

Da haste wohl was falsch verstanden. Es sollen die Geschlechter alla Prokruste gleichgemacht werden. Und dann entsteht sowas wie Mrau oder Frann oder so. (wir erinnern uns: Prokruste wollte auch alle Menschen gleich mache, und so hat er die langen Menschen abgesägt und die Kurzen auf dem Streckbett gedehnt. Und schon waren sie gleich.)

Vielleicht "Homo Gendus Demenzi" .... in der Hoffnung, dass
er sein Geschlecht wirklich vergisst.

Auch eine nette Idee. Reich den Begriff doch als Neuerervorschlag ein. Wo die polit. Struktur eh langsam einer DDR2.0 ähnelt...

Auch ist die Frage der Fortpflanzung noch ungeklärt.

Wenn erstmal alles schön durchsexualisiert ist wird Sex nur noch zum Spaßhaben erlaubt. Sex zur Fortpflanzung wird verboten. Dafür gibt es dann schließlich Labors mitg vielen Reagenzgläsern...

Gruß
André

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Wenn man "Gender Mainstreaming" einmal hin und wieder zurückübersetzt kommt folgendes heraus:

Vom Englischen ins Italienische:
Flusso continuo della conduttura di genere
und vom Italienischen ins Deutsche
Dauerzufluss vom freundlichen Luftschacht

http://www.wgvdl.com/forum/index.php?id=24548

Rainer

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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo

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Der ganze Genderquatsch ist nichts als intellektuelle Augenwischerei, und im besten Fall feministischer Selbstbetrug.

Nach der Gleichheit kommt immer die neue Hierarchie. Vergleichen ist immer der Anfang zu einer Umwälzung. Der König ist tot - es lebe die Königin!

Und selbst die die dies ursprünglich nicht wollten, werden in den Strudel der neuen Struktur hineingerissen. Denn stabile Strukturen sind immer Machtstrukturen - selbst in zur Verantwortung ziehenden Kollektiven. Da wird die Macht halt von der grössten Gruppe der Handaufhalter ausgeübt - von Frauen!

rexxer

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Denn die sind auch Phantasie und ausgestorben.

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Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.

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Die Flintstones sind übrigens beste Prä-feministische Steinzeitpropaganda.
Habe mir die Show grad nochmal angesehen, und es ist wirklich unglaublich: Er baut NUR Mist, er denkt angeblich nur an sich (obwohl selbst die Show zeigt das sich letztlich alles NUR um Wilma dreht), er verwirklicht sich auf Arbeit während sie NUR für ihn (!?) im Haushalt schuften muss, und, und, und...
Dennoch können die Frauen (Betty und Wilma) alles besser - sogar kämpfen, und lösen die Probleme welche ihre Männer erst geschaffen haben auf sowohl emphathische wie clevere Weise...

...und das ganze ist natürlich absolut lustig. Einziger Unterschied zum ´modernen´ Männerbild: Fred war trotzdem als sympathisch dargestellt.

Ja - von da war´s wirklich nicht mehr weit zum politischen Männerbashing.

rexxer

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Erstens, den Feind gänzlich abzuschaffen wäre etwas doof, wer verneigt sich sonst vor der holden Weiblichkeit. Es wird also weiterhin Frauen und Menschen geben, wobei Frauen eine Weiterentwicklung der Menschen sind und auch ein Mann dahin kommen könnte, würde er sich genug anstrengen.

Zweiten: Soweit ich weiss (ohne Garantie), ist der Mensch am nächsten mit den Schimpansen verwandt, das schliesst die Bonobos als Schimpansenart mit ein. Die Bonobos sind das grosse Vorbild des Feminismus und ich fürchte, dorthin entwickeln wir uns auch.

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Paarungsverhalten [Bearbeiten]Die Paarung kann das ganze Jahr über erfolgen, die Länge des Sexualzyklus beträgt rund 36 Tage. Der Östrus dauert rund 6 bis 7 Tage, während dieser Zeit weisen die Weibchen eine deutliche Regelschwellung vor. Neben Bonobos sind sie die einzigen Menschenaffen, die dieses Merkmal haben; es tritt aber beispielsweise auch bei Pavianen auf.

Das Paarungsverhalten ist variabel und kann verschiedene Formen annehmen. Einerseits kann es zu einem promiskuitiven Verhalten innerhalb der Großgruppe kommen, sodass sich mehrere Männchen und mehrere Weibchen untereinander fortpflanzen. Daneben kann auch beobachtet werden, dass ein Männchen sich mit einem fruchtbaren Weibchen paart und es anschließend bewacht und keine anderen Paarungspartner zulässt. Schließlich kommt es auch vor, dass ein Männchen und ein Weibchen eine kurzfristige Paarbildung eingehen und sich während ihrer fruchtbaren Periode mehrere Tage zu zweit von der Großgruppe absondern. Der Paarungserfolg einzelner Männchen kann sich durch Futtergabe an ausgewählte Weibchen nahezu verdoppeln und stützt damit die „Fleisch-gegen-Sex-Hypothese“.

Quelle

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Bei den Bonobos dominieren nämlich die Frauen. Als man untersuchte, wie Bonobos ihre Nahrung verteilen, bemerkten die Wissenschaftler die entscheidende Rolle eines hochrangigen Weibchens. Findet sich eine besonders schmackhafte Frucht oder ein gutes Stück Fleisch, frisst das dominante Weibchen immer zuerst. Danach kommen die Geschlechtsgenossinnen an die Reihe, anschließend die Kinder und erst ganz am Schluss die Männchen. Die bitten und betteln und strecken flehentlich ihre Hände aus. Schließlich akzeptieren sie die kümmerlichen Reste, anstatt sich mit Gewalt den größten Brocken zu nehmen – so, wie es zum Beispiel Schimpansen-Männer tun würden.

Doch die Bonobo-Männer halten sich zurück – und zwar deshalb, weil die Bonobo-Frauen sich gegenseitig helfen und unterstützen; sie bilden eine starke Gruppe. Die Bonobo-Männer tun dies nicht: Sie kooperieren nicht, sind auf sich allein gestellt und deshalb machtlos gegen die weibliche Vorherrschaft. Bei den Schimpansen ist es genau umgekehrt: Da kooperieren die Männchen, nicht jedoch die Weibchen.

http://www.wdr.de/tv/quarks/sendungsbeitraege/2011/0301/002_mann.jsp

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- kein Text -

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Vielleicht "Homo Gendus Demenzi" .... in der Hoffnung, dass
er sein Geschlecht wirklich vergisst.

Unsinn! Homo Schneckerich natürlich.

Zum einen, weil Schnecken zweigeschlechtlich sind und zum anderen, weil sich das Kultur- u. Zivilisationsniveau auf deren Tempo einstellen wird.

Grüße RR

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Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

Wie soll der "neue Mensch" nach der Vergenderung eigentlich heißen?

Noch eine Frage.

Die Ösis machen mal wieder nicht mit!