Alfredo Stüssi will für die Interessengemeinschaft Antifeminismus in den Nationalrat. Davon würden auch die Frauen profitieren, sagt er.

http://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/region/Der-Antifeminist-sieht-sich-als-moderner-Mensch-/story/12631172

Ich finde das Portrait, die Darstellung in der Öffentlichkeit richtig und sehr gut gelungen. Damit wird den Feministinnen förmlich das Wasser abgegraben, denn die haben uns Jahrzehnte als gewalttriefende Menschen dargestellt. Der Antifeminismus ist mehr als geschellschaftsfähig, sogar gesellschaftsnotwendig geworden und hat ein seriöses Gesicht bekommen. Antifeministen sind keine brutalen Männer, sondern der smarte, nette und erfolgreiche Mann von nebenan.

Ich könnte mir vorstellen, dass nach diesem Beitrag ein Wutgeheul durch die Frauenhäuser der Schweiz hallt.

Wenn erst einmal allen Bürgen bewusst wird, was der Feminismus über Jahrzehnte den Männern und vor allem Kindern angetan hat, dann sind wir nicht mehr weit von einer Stigmatisierung als Verbrechen entfernt. Ich bin mir sicher, dass ich das trotz meiner fast 60 Jahre noch erlebe! Ich habe das gute Gefühl, dass sich langsam und sicher etwas bewegt!

So einen Mann brauchen wir in Deutschland. Mitstreiter sind ihm gewiss.