Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Mein lieber Beamter .....

Jürgen, Sunday, 26.06.2011, 23:02 (vor 5299 Tagen) @ szenekundiger Beamter

..... ich bin nicht neidisch auf eine der verkommenensten aller Berufe. Ich glaube noch tiefer, als ein Jurist zu sein, kann man garnicht sinken. Sieh dir nur mal Oltrogge, Buske oder das Heer von ScheidungsanwältInnen an. Glaubst du, dass der Keller noch ein Untergeschoss hat? Nicht für alles Geld der Welt würde ich meine Moral- und Wertvorstellungen verkaufen. Dies Tätigkeit nicht auszuüben, ist keine Dummheit, sondern ein Gewinn, denn man kann ein reines Gewissen haben, anderen Menschen keinen Schaden zugefügt zu haben.

Wenn du Jurist wärst und jeder Vater, den du entsorgt, betrogen oder zu Unrecht verurteilt hättest, würde dir eine Ohrfeige geben, du würdest dich binnen Minuten spiralmäßig bist zum Haupthaar in den Boden drehen. Neid, niemals, sondern Selbstachtung, solch einen Drecksjob, in dem sich erstaunlicherweise vorwiegend FrauInnen tummeln, nicht auszuüben. Vorurteile habe ich nicht mehr, sondern dass sind Urteile, basierend auf konkreten Erfahrungen und an diesem Ruf ist die Justiz selber schuld. Die Justiz war schon immer eine Hure der Politik, dass war sie unter Freisler und das ist sie heute umso mehr unter den Fem-Nazis (FEZIS).

Lieber arbeite ich und sterbe am Arbeitsplatz, als mit 60 im Sessel vor der Glotze zu sitzen und zu wissen: "Ja, ich war eine Jurahure! Ich habe wie eine Prostituierte für das Geld meiner Mandanten vor Gericht das Blaue vom Himmel gelogen!"

Schönen Abend noch!


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