Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Gleichmachung der Geschlechter

Rosi, Sunday, 26.06.2011, 19:52 (vor 5300 Tagen) @ Rainer

Aus dem Blickwinkel von Gerhard Wisnewski:


Es gibt aber auch noch sozialpsychologische Gründe: Der Frauenfußball steht ganz oben auf der politischen Agenda des Gender Mainstreaming, also der totalen Gleichmachung der Geschlechter. Er soll die letzte Männerbastion in der Gesellschaft endlich schleifen: den Männerfußball. Nur hier haben männliche Kinder noch echte männliche Vorbilder, nur hier heißt es bisher noch: für Frauen kein Zutritt. Das letzte Reservat der Männlichkeit wird von den Negativ-Eliten der Gesellschaft aber nicht gern gesehen. Frauen sollen heute schließlich alles machen.
Und so wie bisher die männlichen sollen nun die weiblichen Fußballer zum Vorbild für die (weibliche) Jugend werden – seht her: Was die Männer können, können Frauen sogar besser. Deshalb starten die globalen Negativ-Eliten einen Zangenangriff gegen den Männerfußball: zum einen durch den Frauenfußball, zum anderen durch die fast schon verzweifelte Suche nach einem schwulen männlichen Fußballstar. Bis jetzt hat's noch nicht geklappt.

Ein Anschlag mit Todesopfern unter den weiblichen Fußballern würde diese für immer in den Status von verehrungswürdigen Heldinnen erheben, angesichts derer die männlichen Fußballer verblassen. Ihre Namen und damit der Frauenfußball würden für immer in Stein gehauen – Kritik und Witze für immer ausgeschlossen.

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