Um die Diskussion zu diesem Thema einmal zu beenden, obwohl der Beweis einer "Lohnlüge" mittlerweile erbracht ist, rufe ich hiermit letztmalig alle Bürger dieses Landes - inbegriffen die Regierung, das Parlament, die Fraktionen, Landes- und Kreisverbände der Parteien, feministische Organisationen aller Coleur, Frauenbeauftragte, Pudel und Hinz&Kunz - dazu auf ...

..... "konkrete Beispiele für Lohnungleichheit bei gleichen Rahmenbedingungen"

öffentlich zu benennen. Jetzt ist die Chance, dies hier und für alle nachvollziehbar unter den Augen der breiten Öffentlichkeit zu belegen.

(Bin mal gespannt, ob jemand von der FEZI-Fraktion hier was benennen kann. Sicher passiert nix, aber nicht weil sie gerade alle Florian Silbereisen im Femi-GEZ-TV schauen, sondern weil es da echt keine Diskriminierung gibt! Aber wir wollen mal abwarten. Transparenz schafft auf jeden Fall Vertrauen und wenn es keine Lohnlüge ist, dann könnte das ja jetzt widerlegte werden. Aber wie gesagt: Warten wir mal 10 Jahre ab, ob sich jemand meldet.)

Aber Jürgen... So geht das nicht. Mit einem Ultimatum von wegen "rufe ich letztmalig auf" erreicht Du gar nichts. Schon gar nicht bei den Femanzen. Mußt Du doch aus Erfahrung kennen. Der 2. Trugschluß in diesem Absatz ist der Glaube, von Femanzen auch nur annähernd sowas wie Fakten erwarten zu dürfen. Ja, Du hast richtig erkannt, daß die Lohnlüge längst als Lüge entlarvt ist. Aber das stört doch das Femanzenpack und Pudelvolk nicht.

Gruß
Gemelle

Mußt Du doch aus Erfahrung kennen. Der 2. Trugschluß in diesem Absatz ist
der Glaube, von Femanzen auch nur annähernd sowas wie Fakten erwarten zu
dürfen. Ja, Du hast richtig erkannt, daß die Lohnlüge längst als Lüge
entlarvt ist. Aber das stört doch das Femanzenpack und Pudelvolk nicht.

Meines Wissens hat es derartige Aufforderungen, verbunden mit der Auslobung einiger nicht unerheblicher Prämien bereits gegeben. Diese ware alle erfolglos.

So wie ich gehört habe -leider kenne ich mich da selber nicht so genau aus- soll ein willig dargebotenes weibliches Geschlechtsteil im horizontalem Gewerbe um einiges billiger sein als das Rückteil eines männlichem derartigem Dienstanbietenden.

Anber anders als manche meinen.
Zunächst mal immer noch die Besoldung der zwangsrekrutierten männlichen Wehrpflichtigen.

Und außerdem ist es eine Form der Ungleichbezahlung, daß Männer in Deutschand in allen Berufen mit körperlicher Arbeit für denselben Lohn schwerer heben müssen.

Etwa Verkäufer, Maurer, Dachdecker, Fabrikarbeiter et cetera: Der schwere Zementsack darf nur vom Mann gehoben werden, auch wenn er eventuell körperlich schwächer konstituiert ist als die Kollegin. Und solche Fälle gibt es durchaus, mir fällt da ein gewisser Thomas ein im selbstgezogenen Vergleich zu seiner Ex-Frau. Unsofern gibt es geschlechtsspezifische Schlechterstellungen gegen Männer für denselben Lohn.

Und außerdem ist es eine Form der Ungleichbezahlung, daß Männer in
Deutschand in allen Berufen mit körperlicher Arbeit für denselben Lohn
schwerer heben müssen.

http://wikimannia.org/Frauen_in_der_Arbeitswelt#Heben_und_Tragen

Heben: Männer 55kg - Frauen 15kg

Auf einer Baustelle kann ein Arbeitstrupp von vier Männern eine 210 kg schwere Arbeitsmaschine vom Lkw herunterladen und nach Arbeitsende auch wieder raufwuchen. Bei einem rein weiblichen Arbeitstrupp wären schon 14 Bauarbeiterinnen (210/15) nötig. Wenn die Frauen dann noch denselben Arbeitslohn verlangen, dann kann man sich ausrechnen, was das für den Arbeitgeber und seine Konkurrenzfähigkeit zu Mitbewerbern mit männlichen Bautrupps bedeutet.

Rainer

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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo

Frauen in TV-Verkaufsshows (HSE24, QVC etc.) verdienen deutlich besser als ihre männlichen Kollgegen.

VG TK34

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Ehe = Errare humanum est.

Der Gebrauch von Zahlen im Feminismus ist wie Dante's neunter Zirkel im Inferno: Ein nicht enden wollender Alptraum, der für jeden die Hölle durchschreitenden Verdammten schrecklicher und unerträglicher nicht sein könnte.