.... mussten alle zu diesen Staatsveranstaltungen. Heute könnte ich mir vorstellen, dass die GRÜNEN und die SPD ihre Landesverbände dahin beordern. Sicher werden auch Frauenhauswächterinnen, Frauenbeauftragte, Gender-Lehrstuhl-Beschäftigtinnen und Frauenhausbewohnerinnen dahin müssen. Na und sowas wie Geisteskrampf und Kemper geht mit Wowereit und Westerwelle sowieso dahin. Also voll wird das schon. Sicher haben sie auch die berühmten "Winkelemente" nicht vergessen.

Frage: Wieviel Statisten ...äääh... Zuschauer da wohl per Gruppenticket
reingekarrt wurden? Tickets, die nach Gießkannenprinzip vergünstigt an
öffentliche Einrichtungen abgegeben wurden?
Frage mich, was unterm Strich für indirekte Subventionen an diese
"Frauen-können-alles-besser" Veranstaltung fließen.

Ein Großteil der Zuschauer dürfte wohl zu in etwa so aussehen:

http://www.fifa.com/womensworldcup/organisation/ticketing/news/newsid=1401201/index.html

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Der Maskulist
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Familienpolitik

Am Berliner Hauptbahnhof gabs heute eine (private?) Aktion; weiß nicht, von wem, aber es wurden Gutscheine für Sechserpacks-Bier (Dosen) beim Kauf eines Tickets (keine Ahnung, für welches Spiel) angeboten. Hatte aber was anderes vor und mir es deshalb nicht näher angesehen ...

Als Jubelperser (in Berichterstattungen auch Prügelperser genannt) wurde eine Gruppe von etwa 100 iranischen Staatsbürgern bezeichnet, die den Besuch des Schahs Mohammad Reza Pahlavi und seiner Frau Farah Diba am 2. Juni 1967 in Berlin begleiteten.
Kurz vor Ankunft des Schahs in Berlin trafen in zwei Bussen rund einhundert „Jubelperser“ ein, zum Teil Agenten des iranischen Geheimdienstes SAVAK.[1]
Zunächst als Begeisterungskulisse geplant, prügelten sie – als vermeintliche Gegendemonstranten und somit von der Polizei unbehelligt – mit Holzlatten auf Studenten ein, die gegen die diktatorische Herrschaft des Schahs im Iran demonstrierten. In der Folge gab es schwere Unruhen zwischen den Demonstranten und der Polizei, in deren Verlauf der Student Benno Ohnesorg unter bis heute nicht vollständig geklärten Umständen von einem Polizisten erschossen wurde.
Der Begriff ist als abwertende Bezeichnung für einen Claqueur in die deutsche Sprache eingegangen.
Die Bild-Zeitung kommentierte den Vorfall am 3. Juni 1967 wie folgt: „Demonstranten schlugen sich mit jungen Persern, die über diesen Empfang ihres Staatsoberhauptes entsetzt waren."“[2] Der Dokumentarfilm Der Polizeistaatsbesuch – Beobachtungen unter deutschen Gastgebern handelt von den Ereignissen um den Schah-Besuch.
http://de.wikipedia.org/wiki/Jubelperser

Siehe auch http://www.zeit.de/1967/26/die-jubelperser

Rainer

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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo

Apropos: ich hab das Spiel zwar nicht gesehen (mich interessiert Fussball schon so nicht, dann brauch ich die "Behindertensport-Variante" mir auch nicht antun ...), aber gehört (lief halt in der Kneipe nebenher). Und da ist mir die Geräuschkulisse aufgefallen: unterlegt das Fernsehen das eigentlich mit entsprechenden Fan-Geräuschen? (wie sie bei amerikanischen Kommödien Gelächter drunterlegen ...)

Robert

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Wolfgang Gogolin "Diese Hymnen für Frauen erinnern an das Lob, das einem vierjährigen Kind zuteil wird, weil es endlich nicht mehr in die Hose kackt, sondern von allein aufs Töpfchen geht."