Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Abt. Volksreden: Adolf gibt den Weibsen Bescheid

Mösi, Saturday, 25.06.2011, 02:41 (vor 5301 Tagen)

Also sprach anno dunnemals der Adolf:

"Die Welt des Mannes ist groß, verglichen mit der der Frau. Der Mann gehört seiner Pflicht, und nur ab und zu schweift ein Gedanke zur Frau hinüber. Die Welt der Frau ist der Mann. An anderes denkt sie nur ab und zu. Das ist ein großer Unterschied. Wenn man sagt, die Welt des Mannes ist der Staat, die Welt des Mannes ist sein Ringen, die Einsatzbereitschaft für die Gemeinschaft, so könnte man vielleicht sagen, dass die Welt der Frau eine kleinere sei. Denn ihre Welt ist ihr Mann, ihre Familie, ihre Kinder und ihr Haus. Wo wäre aber die größere Welt, wenn niemand die kleinere Welt betreuen wollte? Wie könnte die größere Welt bestehen, wenn niemand wäre, der die Sorgen um die kleinere Welt zu seinem Lebensinhalt machen würde? Nein, die große Welt kann nicht bestehen, wenn die kleine nicht fest ist. Die Vorsehung hat der Frau die Sorgen um diese ihre ureigenste Welt zugewiesen, aus der sich dann erst die Welt des Mannes bilden und aufbauen kann. Diese beiden Welten stehen sich daher nie entgegen. Sie ergänzen sich gegenseitig, sie gehören zusammen, wie Mann und Frau zusammengehören.

Wir empfinden es nicht als richtig, wenn das Weib in die Welt des Mannes, in sein Hauptgebiet eindringt, sondern wir empfinden es als natürlich, wenn diese beiden Welten geschieden bleiben. In die eine gehört die Kraft des Gemütes, die Kraft der Seele! Zur anderen gehört die Kraft des Sehens, die Kraft der Härte, der Entschlüsse und die Einsatzwilligkeit! (...) Was der Mann an Opfern bringt im Ringen seines Volkes, bringt die Frau an Opfern im Ringen um die Erhaltung dieses Volkes in den einzelnen Zellen. Was der Mann einsetzt an Heldenmut auf dem Schlachtfeld, setzt die Frau ein in ewig geduldiger Hingabe, in ewig geduldigem Leiden und Ertragen. Jedes Kind, das sie zur Welt bringt, ist eine Schlacht, die sie besteht für Sein oder Nichtsein ihres Volkes. Und beide müssen sich deshalb auch gegenseitig schätzen und achten, wenn sie sehen, dass jeder Teil die Aufgabe vollbringt, die ihm Natur und Vorsehung zugewiesen hat."

(Rede vor der NS-Frauenschaft von Hitler 1934)

... so weit also der Adolf. Der nächste Absatz stammt aus einer Forschungsarbeit an der TU München, Fakultät für Informatik, mit dem Thema Mathematikerinnen in der NS-Zeit:

Allein dieses Zitat verdeutlicht auf den ersten Blick, dass es für Frauen nicht einfach war, sich auch nur in den Wissenschaften einzubringen, (<-- @ Manhood! - :-) - ) geschweige denn, eine akademische Laufbahn anzustreben: Die Welt der Frau ist ihre Familie, ihre Kinder und ihr Haus.

... yep, das verdeutlicht es. Weiter im Text:

Eine sehr geschickte Strategie war es, dass seit dem 25.4.1933 Frauen nur noch in begrenzter Zahl (10%) an den Hochschulen zugelassen wurden. Somit wurde bereits der Anfang einer Karriere vielen Frauen unmöglich gemacht, das Übel sozusagen im Keim erstickt. Nur wenige Frauen konnten diese enormen Hürden überwinden.

... mag ja sein. Nun aber endlich zur wesentlichen, nämlich meiner eigenen Feststellung:

Jede Wette, daß die NS-Frauenschaft dem Adolf mordsbegeistert applaudiert hat!

Und wo steht das in der "Forschungsarbeit"? - NIRGENDS! Und warum steht das nirgends? - Weil der Verdacht entstehen könnte, daß man je nach Zeitgeist den Frauen allen möglichen Scheiß erzählen könnte, den sie dann klasse finden. Und wenn der Verdacht erstmal im Raum steht, dann... äh ... ´tschuljung, was für´n Zeitgeist haben wir gerade? - Eben.

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