Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Schweizer Ökonominnen sollten erst einmal rechnen lernen

Oliver, Friday, 24.06.2011, 07:44 (vor 5298 Tagen) @ adler
bearbeitet von Oliver, Friday, 24.06.2011, 08:04

Gängige Praxis. Es werden einfach irgendwelche Zahlen in die Welt
geschmissen ohne jeden Beleg. Die Seilschaften von Netzwerken nehmen diese
auf und bald hört und liest man sie überall. Und weil sie überall zu
lesen und zu hören sind, glaubt jeder, das seien gesicherte Zahlen. Nach
den Quellen fragt dann keiner mehr.

Weil sie weder rechnen WOLLEN, noch können!
;-)

Welche Ökonominnen?

feministische!

Wie kommen sie auf diesen Schätzwert?

Einfach was raus-quäääääken!

Warum schätzen sie nur, weshalb rechnen sie nicht?

Weil sie weder rechnen WOLLEN, noch können!
;-)

Man nennt das Propaganda oder auch Feministische "Wissenschaft".

Richtig!

Einfachste Gegen-Rechnung:

227 Milliarden angeblich unbezahlte Frauenarbeit dividiert durch die Anzahl der Frauen, also ca. 4 Mio = 56 750 Fränkli Jahresgehalt. Nicht schlecht! Dazu käme ja noch der lausig-niedrige Frauenerwerbs-Anteil oben drauf! (nicht jede Schweizerin ist ja nur Hausfrau) Wären für eine Vollerwerbs-Schweizerin etwa zusammen 100 000 Schweizer Franken.
100.000 Schweizer Franken sind zZ ca80.000 EURO

Wozu geht dann irgend ein Banker noch arbeiten?
;-)

DA bliebe ich auch gerne zu Hause! bei dem Gehalt!
80.000 EURO / 12 = 6.666 EURO monatliches Einkommen!

Feministisch-schwachsinnige MilchMädchen-Rechnungen !
q.e.d.

--

Liebe Grüße
Oliver


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