Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Schweizer Ökonominnen sollten erst einmal rechnen lernen

Oliver, Thursday, 23.06.2011, 21:27 (vor 5298 Tagen)

Ohne unbezahlte Frauenarbeit ginge in der Schweiz gar nichts. Ihren Wert schätzen Ökonominnen auf 227 Milliarden Franken. Das entspricht fast der Hälfte des Bruttoinlandprodukts (BIP). Zum Vergleich: Der gesamte Banken- und Versicherungssektor erwirtschaftet rund 9 BIP-Prozente.

Böse Mädchen kommen ueberall hin

Feministisch-bekloppter Größenwahn!

--

Liebe Grüße
Oliver


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Hier hat sie aber Recht!

ChickenJoe, Thursday, 23.06.2011, 21:55 (vor 5298 Tagen) @ Oliver

"Mir scheint, die traditionelle Rollenverteilung zwischen Mann und Frau wird derzeit eher wieder zementiert. Wo der Sozialstaat abgebaut wird und der radikale Markt übernehmen soll, da kann die Mehrheit von uns Frauen nur verlieren."

... und der Sozialabbau hat ja noch nicht einmal angefangen!

Je eher der Staat auf Griechenland-Niveau ist, umso eher sind wir dieses Feminstinnen-Pack los! Also gebt euch Mühe und beschäftigt die Behörden, verursacht Aufwand, geht in Widerspruch! Das feministische System muss an sich selbst kollabieren!

Die können schon rechnen, ganz sicher!

Referatsleiter 408, Zentralrat deutscher Männer, Thursday, 23.06.2011, 22:26 (vor 5298 Tagen) @ Oliver

Die zählen dir jeden Franken abgezockter Fördermittel einzeln vor. Die wissen wo der Kühlschrank steht!

--
Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!

Schweizer Ökonominnen sollten erst einmal rechnen lernen

Blattwanze, Friday, 24.06.2011, 01:11 (vor 5298 Tagen) @ Oliver

So wie in der DDR wird auch dieses System vor die Hunde gehen!

Schweizer Ökonominnen sollten erst einmal rechnen lernen

adler, Kurpfalz, Friday, 24.06.2011, 03:36 (vor 5298 Tagen) @ Oliver

Ohne unbezahlte Frauenarbeit ginge in der Schweiz gar nichts. Ihren Wert
schätzen Ökonominnen auf 227 Milliarden Franken.

Feministisch-bekloppter Größenwahn!

Gängige Praxis. Es werden einfach irgendwelche Zahlen in die Welt geschmissen ohne jeden Beleg. Die Seilschaften von Netzwerken nehmen diese auf und bald hört und liest man sie überall. Und weil sie überall zu lesen und zu hören sind, glaubt jeder, das seien gesicherte Zahlen. Nach den Quellen fragt dann keiner mehr.

Welche Ökonominnen?
Wie kommen sie auf diesen Schätzwert?
Warum schätzen sie nur, weshalb rechnen sie nicht?

Man nennt das Propaganda oder auch Feministische "Wissenschaft".

Gruß
adler

--
Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.

"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar

Schweizer Ökonominnen sollten erst einmal rechnen lernen

Oliver, Friday, 24.06.2011, 07:44 (vor 5298 Tagen) @ adler
bearbeitet von Oliver, Friday, 24.06.2011, 08:04

Gängige Praxis. Es werden einfach irgendwelche Zahlen in die Welt
geschmissen ohne jeden Beleg. Die Seilschaften von Netzwerken nehmen diese
auf und bald hört und liest man sie überall. Und weil sie überall zu
lesen und zu hören sind, glaubt jeder, das seien gesicherte Zahlen. Nach
den Quellen fragt dann keiner mehr.

Weil sie weder rechnen WOLLEN, noch können!
;-)

Welche Ökonominnen?

feministische!

Wie kommen sie auf diesen Schätzwert?

Einfach was raus-quäääääken!

Warum schätzen sie nur, weshalb rechnen sie nicht?

Weil sie weder rechnen WOLLEN, noch können!
;-)

Man nennt das Propaganda oder auch Feministische "Wissenschaft".

Richtig!

Einfachste Gegen-Rechnung:

227 Milliarden angeblich unbezahlte Frauenarbeit dividiert durch die Anzahl der Frauen, also ca. 4 Mio = 56 750 Fränkli Jahresgehalt. Nicht schlecht! Dazu käme ja noch der lausig-niedrige Frauenerwerbs-Anteil oben drauf! (nicht jede Schweizerin ist ja nur Hausfrau) Wären für eine Vollerwerbs-Schweizerin etwa zusammen 100 000 Schweizer Franken.
100.000 Schweizer Franken sind zZ ca80.000 EURO

Wozu geht dann irgend ein Banker noch arbeiten?
;-)

DA bliebe ich auch gerne zu Hause! bei dem Gehalt!
80.000 EURO / 12 = 6.666 EURO monatliches Einkommen!

Feministisch-schwachsinnige MilchMädchen-Rechnungen !
q.e.d.

--

Liebe Grüße
Oliver


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Schweizer Ökonominnen sollten erst einmal rechnen lernen

Oliver, Friday, 24.06.2011, 08:23 (vor 5298 Tagen) @ Oliver

Keine Berechtigung!

Posting kann nach 20 Minuten nicht mehr editiert werden.

@ADMIN, bitte die Editierzeit auf min 2 Std erhöhen!

Einfachste Gegen-Rechnung:
227 Milliarden angeblich unbezahlte Frauenarbeit dividiert durch die
Anzahl der Frauen, also ca. 4 Mio = 56 750 Fränkli Jahresgehalt.

Hier unterlief mir ein Denkfehler, man muss ja Babys, Mädchen und RentnerINNEN abziehen. Ca. die Hälfte, also stimmt die vorige Rechnung doch wieder!


Vorläufige, einfachste Gegen-Rechnung:

227 Milliarden angeblich unbezahlte Frauenarbeit dividiert durch die Anzahl der erwerbsfähigen Frauen, also ca. 2 Mio = 113 500 Fränkli Jahresgehalt. Nicht schlecht! Dazu käme ja noch der lausig-niedrige Frauenerwerbs-Anteil oben drauf! (nicht jede Schweizerin ist ja nur Hausfrau) Wären für eine Vollerwerbs-Schweizerin etwa zusammen 150 000 Schweizer Franken.
150.000 Schweizer Franken sind zZ 125.507,25 EURO

Wozu geht dann irgend ein Banker noch arbeiten?
;-)

DA bliebe ich auch gerne zu Hause! bei dem Gehalt!
125 507,25 / 12 = 10 458,93 EURO monatliches Einkommen!

Feministisch-schwachsinnige MilchMädchen-Rechnungen !
q.e.d.

--

Liebe Grüße
Oliver


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In Wahrheit geht es doch entgangene Steuereinnahmen, denn...

Kritiker, Friday, 24.06.2011, 08:51 (vor 5298 Tagen) @ Oliver

... Eigenleistung, Nachbarschaftshilfe etc. unterliegen nicht der Steuerabgabe.

Obwohl das ja mal tatsächlich in D. vor etlichen Jahren mal ein Minister vorschlug, eine Steuer darauf einzuführen, kam aber nicht durch, aber wer weiß was bald kommt.

Es geht um totale Ausbeutung und verstaalischung der Familienaufgaben Zwecks Kontrolle und Erziehung nach Staatsdoktrin und einen max. optimierten Steuereinnahmetopf.

Der Wahn der "unbezahlten Arbeit"

Red Snapper, Friday, 24.06.2011, 11:06 (vor 5297 Tagen) @ Oliver

Wenn jemand seinen Wagen wäscht, den Hund ausführt, oder Omma zur Kur fährt - dann ist das "unbezahlte Arbeit".

Genaugenommen ist fast alles was man tut "unbezahlt". Auch wenn eine Feministin ihren Single-Haushalt führt, ist das "unbezahlt".

Der Trick besteht also darin, für jegliches weibliches Handeln einen Stundensatz zu definieren und aufs Jahr hochzurechnen.

Schon mit der Geburt der Frau beginnt die Kasse zu klingeln. Sie scheisst ja "unbezahlt" in die Windeln.

Armseliger Stuss.

(ich habe gerade unbezahlt ein Posting abgeschickt).

Genau!

Blattwanze, Friday, 24.06.2011, 12:20 (vor 5297 Tagen) @ Kritiker

Da hast du steuerrechtlich völlig Recht: Die können zwar ihre Arbeitsleistung "verschenken", aber den Anteil der Umsatzsteuer müssen sie an das Finanzamt abführen. Ihr seht als wieder mal: Feminismus ist ein Verbrechen! Eine hochkriminelle Szene, die vor nichts, überhaupt nichts zurückschreckt. Milliarden von Steuergeldern werden durch diese Verbrecherinnen am Fiskus und damit am gesamten Volke vorbeigeschleust.

Jetzt wisst ihr auch, warum es "anonyme" Frauenhäuser gibt!

Schweizer Ökonominnen sollten erst einmal rechnen lernen

Theoretisch, Saturday, 25.06.2011, 23:43 (vor 5296 Tagen) @ Oliver

Ohne unbezahlte Frauenarbeit ginge in der Schweiz gar nichts. Ihren Wert
schätzen Ökonominnen auf 227 Milliarden Franken. Das entspricht fast der
Hälfte des Bruttoinlandprodukts (BIP). Zum Vergleich: Der gesamte Banken-
und Versicherungssektor erwirtschaftet rund 9 BIP-Prozente.


Böse Mädchen kommen überall hin


Feministisch-bekloppter Größenwahn!

Fast die Hälfte des gesamten Schweizer BIPs.
2009: 491,92 Mrd. Nicht Banken, nicht die restliche Industrie, nein die Frauen sind für den Schweizer Wohlstand verantwortlich. Warum klappt das in anderen Ländern nicht auch so ?

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