Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Frauen wollen Druck machen! (..... Schließmuskel oder Becken?)

Blattwanze, Thursday, 23.06.2011, 01:53 (vor 5299 Tagen)

"Männer wollen vor allem guten Sex, sie sind kinderfeindlich und Gegner der Ehe, ist eine Aussage junger Frauen aus der neuen Brigitte-Studie. Männer entscheiden sich nicht klar gegen Kinder, sondern nehmen eher ein Haltung der Unschlüssigkeit und des Wartens ein. Bis zum Alter von 30, sagte ein 21-Jähriger, möchte er keine Familie, kein Haus, keine Kinder, keinen Bausparvertrag, kein eng geschnürtes Lebenskorsett, das ihn kaum noch etwas spüren läßt. Ein anderer will sich nicht von tradierten Konventionen prägen lassen, da seine Zeugungsfähigkeit kein Verfallsdatum hat. “Hunde, Häuser und Vorgärten gibt es auch noch 2017. Ich habe noch Zeit” scheint die Einstellung vieler junger Männer zu sein.

Der Anteil der Männer, die Ehe und Familie als eine Last und Einschränkung der persönlichen Freiheit empfindet, hat sich in den letzten Jahrzehtnen verdoppelt. Jede zweite kinderlose Frau möchte Kinder, aber nur jeder dritte kinderlose Mann und das seit 30 Jahren. Die männlichen Singles heute protestieren generell gegen die Ernährerrolle, die ihnen immer noch aufgebürdet wird, sie wollen sich für eine Frau nicht mehr verantwortlich fühlen, sie wollen nicht mehr alle Rechnungen bezahlen."

Ja, Männer sind sehr vorsichtig geworden und das hat auch seinen Grund! ..... und dann das übliche Gejammere von AE-Girls:

"Die Verantwortung der Väter muss in jeder Hinsicht neu geregelt werden, von der Gesellschaft, der Wirtschaft, der Politik. Solange die Vaterrolle eine Nebenrolle ist, leben die Kinder am Rande der Gesellschaft."

Da gehts sicherlich nur um mehr Unterhalt, sonst sind Väter überflüssig!

Quelle: Schundseite! (Ich rate ab vom Lesen!)

.... und hier ist was zum Lachen:

"Nach Ermittlung der International Labour Organization wird die Gleichberechtigung der Frau erst im Jahr 2968 stattfinden, wenn die Frauenbewegung sich im gleichen Tempo weiterentwickelt wie bisher (Züricher Zeitung vom 8.1.2006)."

Gott sei Dank! .... muss ich das nicht mehr erleben!

Ergibt das wühlen in der Gülle eine besondere Befriedigung? .o.t

Sinn, Thursday, 23.06.2011, 02:16 (vor 5299 Tagen) @ Blattwanze

- kein Text -

Ja!

Kurti, Wien, Thursday, 23.06.2011, 02:53 (vor 5299 Tagen) @ Sinn

Vermutlich sollte der Satz ein Scherz sein, aber er enthält mehr Wahrheit, als Du denkst. Eine Menge Frauen, die ich schon kennengelernt habe, sind wirklich nur dann glücklich, wenn sie im Negativen, sprich "in der emotionalen Gülle" wühlen können!

Gruß, Kurti

Mein Senf dazu und ein Hinweis an Oberkellner

Kurti, Wien, Thursday, 23.06.2011, 03:58 (vor 5299 Tagen) @ Blattwanze

“Erfolg im Beruf, Pech in der Liebe” ist eine beliebte Drohung, Frauen von der Karriere abzuhalten.

Frauen halten sich in erster Linie selbst von der Karriere ab.

Was ist die Alternative? Kein Erfolg im Beruf und gleichermaßen Pech in der Liebe? Moderne, kritische Frauen heute haben keineswegs mehr Pech in der Liebe als Frauen früher.

Natürlich, nur wir Maskulisten "haben keine abbekommen".

Sie können oder wollen die Verdrängungsarbeit ihrer Mütter und Großmütter jedoch nicht mehr leisten. Sie lassen den Mann nur Held sein, wenn er ein Held ist, sie klatschen nur Beifall, wenn Beifall angebracht ist.

Soll heißen, dass du für Frauen sofort der "Versager" bist, wenn du aus irgendwelchen Gründen mal Pech im Leben hast.

Sie sind kritischer bei der Wahl des Mannes. Aber vor allem, Alphafrauen suchen keinen Ernährer, sondern einen Partner.

http://www.wgvdl.com/info/feminismuskritiken/maennerhassbuch2010.htm#_T1419

Je erfolgreicher, je gebildeter desto schwerer haben es Frauen, einen Mann zu finden. Cinderella wird auch heute noch gern geheiratet, denn nur Cinderella scheint dem Prinzen versprechen zu können, dass er auch in d er Ehe der König bleibt. Die “bösen Schwestern” hingegen sind nicht mehr bereit, sich die Ferse abzuhacken, um in den Schuh zu passen.

Natürlich, junge Frauen haben, nachdem Letizia Ortiz Rocasolano sich ihren Prinz Felipe geangelt hat, die, Universität Complutense in Madrid, wo sich die Liebelei bereits anbahnte, nur aus reinem Bildungshunger überrannt. Ja ne, is klar.

Erfolgreichen Frauen heute wird von Männern nicht mehr ihre Kompetenz abgesprochen, wohl aber ihre Sexualität. Sie werden von Männern als unattraktiv und unsexy eingestuft.

Das könnte eher an einer verbiesterten, männerfeindlichen Grundeinstellung liegen.

Sie werden gerne zu Außenseiterinnen gestempelt.

Und das zu 23 Prozent mehr als bei Männern.

Im wirklichen Leben sind sie das meist nicht. Karrierefrauen verdienen gut und können sich ein angenehmes Leben im Kreise ihrer Freunde leisten.

Dann tut das und lasst uns Männer in Ruhe!

Sie hätten – wie alle Menschen – gerne eine Familie, doch nicht mehr zu dem von Männern diktierten Preis. “Erfolg im Beruf, Pech in der Liebe”, macht aus der Gleichberechtigungsfrage eine Glücksfrage. Das ist nicht fair.

Das Leben ist kein Ponyhof.
Ansonsten noch einmal:
http://www.wgvdl.com/info/feminismuskritiken/maennerhassbuch2010.htm#_T1419

Wer an der Macht bleiben will, muss die Gegenmacht spalten
Männer haben diese Methode mit Erfolg über Jahrtausende gegen die Frauen eingesetzt und Frauen in rivalisierende Gruppen gespalten. Früher wurde Madonna gegen die Hure ausgespielt, heute das Weibchen gegen die Emanze.

Natürlich, Frauen kämen ja NIE auf den Gedanken, Männer in Machos und Softies zu unterteilen. Aber woher denn.

http://frauen-macht-druck.com/?page_id=89

99% der Alphajobs sind weiterhin in Männerhand

Immer wieder beeindruckend, die Zahlenjongliererei der Femis ohne seriöse Quellenangabe.

Dennoch wird von einer Krise der Männlichkeit gesprochen.

Dass allgemein von einer solchen Krise gesprochen wird, stimmt nicht. Das tun nur ein Femis und ihre hörigen Pudel.

Erfolg oder Misserfolg bestimmt jedoch die männliche Identität.

Weil der erfolglose Mann keinen Stich landet. So einfach sind die Dinge mitunter.

Das heißt er wird nicht nur wie ein Kind bedient, sondern vor allem auch getröstet, gelobt, umsorgt, aufgebaut. Männer quält der Gedanke, dass unabhängige Frauen ihre emotionale Energie nicht mehr auf den Mann richten, sondern auf ihren Job.

Bitte, wo gibt es solche engelsgleichen Wesen? Sind mir jedenfalls noch nicht über den Weg gelaufen. Mir ist, solange ich zurückdenken kann, von Frauen eigentlich nur in die Fresse gespuckt worden …

Anthony Astrachan hat in seinem Buch “Wie Männer fühlen”

Beim Reizwort "Fühlen" schrillen bei mir schon mal die Alarmglocken.

ganz konkrete Vorstellung von einem neuen Männerbild: Männer müssen ihr Machtmonopol aufgeben.

Zugunsten eines Feminats? Gute Nacht, Abendland! Was dann geschähe, hat Dschin heute in sehr dramatischen Worten geschildert.

Sie dürfen nicht mehr darauf bestehen, der einzige oder dominante Verdiener des Familieneinkommens zu sein. Sie müssen sich weigern, zum Sklaven einer Arbeit zu werden, obwohl sie Leistung und Kompetenz schätzen.

Ha, ha, ha!!!!!!!! http://www.wgvdl.com/info/feminismuskritiken/maennerhassbuch2010.htm#_T1419

Dieser veränderte Mann fühlt sich wohl mit sich selber

Verändert natürlich ganz nach den Baumplänen der Femis. Und im Übrigen, werte Mitdiskutanten, wir haben uns bisher doch auch schon extrem okay gefühlt, oder?

und glaubt daran, dass Männer ebenso gefühlvoll sind wie Frauen.

Kreisch!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Er kann seine Gefühle ausdrücken.

Kotz!!!!!!!!!!!!!!

Er ist fähig, über seine eigenen Probleme und Schwächen zu reden,

Männer labern nicht über Probleme, sondern packen selbige an. Darum sind sie auch meistens erfolgreich.

ohne larmoyant, selbstquälerisch oder feige zu sein.

Putzig, wie es die Femis immer wieder schaffen, künstlich Phantomprobleme aufzubauen, die vorher nicht da waren.

Der veränderte Mann unterstützt die Suche der Frauen nach Unabhängigkeit und Gleichheit nicht nur verbal.

Um dafür von der angetrauten Holden eines Tages aus heiterem Himmel mit einem Arschtritt vor die Haustür befördert zu werden, damit sie sich einem erstklassigen Macho-Proleten, "einem echten Kerl" eben, an den Hals werfen kann.

Er nimmt seinen Beruf nicht wichtiger als seine Familie und so wie er sich für seine Arbeit einsetzt, engagiert er sich auch für die Hausarbeit und die Kindererziehung.

Hausarbeit:
http://www.wgvdl.com/info/feminismuskritiken/maennerhassbuch2010.htm#_T0959.
Und wie erwünscht das Sich-Einbringen des Mannes in die Kindererziehung tatsächlich ist, ist mittlerweile auch schon Legende.

Oberkellner, hast Du diesen Anthony Astrachan schon in Deiner Pudelliste?

Männer wollen vor allem guten Sex, sie sind kinderfeindlich und Gegner der Ehe, ist eine Aussage junger Frauen aus der neuen Brigitte-Studie. Männer entscheiden sich nicht klar gegen Kinder, sondern nehmen eher ein Haltung der Unschlüssigkeit und des Wartens ein. Bis zum Alter von 30, sagte ein 21-Jähriger, möchte er keine Familie, kein Haus, keine Kinder, keinen Bausparvertrag, kein eng geschnürtes Lebenskorsett, das ihn kaum noch etwas spüren läßt. Ein anderer will sich nicht von tradierten Konventionen prägen lassen, da seine Zeugungsfähigkeit kein Verfallsdatum hat. “Hunde, Häuser und Vorgärten gibt es auch noch 2017. Ich habe noch Zeit” scheint die Einstellung vieler junger Männer zu sein.

Hurra, hurra, hurra. Genau das greift die Substanz des Feminismus an!

Der Anteil der Männer, die Ehe und Familie als eine Last und Einschränkung der persönlichen Freiheit empfindet, hat sich in den letzten Jahrzehnten verdoppelt. Jede zweite kinderlose Frau möchte Kinder, aber nur jeder dritte kinderlose Mann und das seit 30 Jahren. Die männlichen Singles heute protestieren generell gegen die Ernährerrolle, die ihnen immer noch aufgebürdet wird, sie wollen sich für eine Frau nicht mehr verantwortlich fühlen, sie wollen nicht mehr alle Rechnungen bezahlen.

Na bitte, genau die Rollenveränderung, die dieser Pudel Astrachan weiter oben so vehement eingefordert hat. Oder habe ich da jetzt was missverstanden?

Doch auch junge Frauen, die wirtschaftlich unabhängig sind und das bleiben wollen, sehen den Mann heute in einem völlig neuen Licht und stellen deshalb ganz andere Ansprüche als früher. Die Männer sind verwirrt und fühlen sich von den Ansprüchen der Frauen überfordert.

Wen juckt das eigentlich, was die wollen?

Die Verantwortung der Väter muss in jeder Hinsicht neu geregelt werden, von der Gesellschaft, der Wirtschaft, der Politik. Solange die Vaterrolle eine Nebenrolle ist, leben die Kinder am Rande der Gesellschaft. 2,5 Millionen arme Kinder im reichen Deutschland sind beschämend.

Über diesen Abschnitt könnte ich fast lachen. Wenn es nicht so traurig wäre, angesichts der Schicksale von Vätern, die wir hier im Forum so diskutieren.

http://frauen-macht-druck.com/?page_id=98

“Psychologische Verhaltensweisen im Gehirn zu identifizieren ist ungefähr so schwierig, als wenn ein Laie einen Computer aufschraubt, um sein Rechtschreibprogramm auf den vielen Nullen und Einsen eines Computerchips zu suchen. Bücher, die uns die unterschiedlichen Gehirne von Frauen und Männern erklären, sind also ziemlich verdächtig”, schreibt der Philosoph Richard David Precht.

Immer wieder interessant, wie schnell solche Forschungen als unseriöser Humbug abgestempelt werden, sobald Frauen dabei schlecht aussehen.

http://frauen-macht-druck.com/?page_id=92

Gruß, Kurti

Frauen sollen ihr "Leben" alleine leben!

Caligula, Thursday, 23.06.2011, 03:59 (vor 5299 Tagen) @ Blattwanze

Frauen können alles besser, wissen alles besser und sowieso.

Also sollen sie ihr Dasein alleine fristen. Sie dürfen zur Samenbank gehen und sich befruchten (bitte die Parallele zur Kuh beachten*); sie dürfen schwanger sein, sie dürfen gebären; sie sind sozial abgesichert von Mutti Staatin. Anschließend dürfen sie alleine verwahrlosen und hochalimentiert Teilzeit arbeiten.

Wo ist also das Problem? Das wollten sie doch immer: Selbstständig sein, sich selbst verwirklichen, wirtschaftlich auf eigenen Füßen stehen, unabhängig sein; so richtig erwachsen eben und selbstverantwortlich.

Jetzt, wo sie es haben, ist es auch wieder nicht recht. Nun müssen sie arbeiten, die Rechnungen selbst bezahlen, können keinen zum Zahlvater degradieren (naja, immer weniger jedenfalls).

Die neue HerrInnenrasse soll sehen, wie sie alleine zurecht kommt. Wir Männer sind nicht mehr zuständig.

Uns geht es ohne Frauen viel besser. Wir haben gelernt, dass man sich nicht die Pest ins Haus holt - und schon gar nicht freiwillig. Lebt wohl, Mädelz! Gewerbliche Gespielinnen und der ferne Südosten sind da viel ergiebiger, entspannender und trotz aller venerischen Implikationen viel risikoloser. Ihr habt abgewirtschaftet; schleicht euch: Mutti-Tasking ist für euch angesagt!

*Anmerkung: Die Kuh ist im Durchschnitt speziesspezifisch intelligenter und wirtschaftlich ergiebiger. Insofern lohnt sich der Befruchtungsaufwand bei der Kuh. Für die neue HerrInnenrasse (rotbunt?) muss das erst noch erwiesen werden.

Frauen sollen ihr "Leben" alleine leben!

Kurti, Wien, Thursday, 23.06.2011, 05:09 (vor 5299 Tagen) @ Caligula

Frauen können alles besser, wissen alles besser und sowieso.
Die neue HerrInnenrasse soll sehen, wie sie alleine zurecht kommt. Wir
Männer sind nicht mehr zuständig.

Diese Sätze unterschreibe ich!

Gruß, Kurti

Mein Senf dazu und ein Hinweis an Oberkellner

DvB, Thursday, 23.06.2011, 05:17 (vor 5299 Tagen) @ Kurti

Der veränderte Mann unterstützt die Suche der Frauen nach
Unabhängigkeit und Gleichheit nicht nur verbal.

Um dafür von der angetrauten Holden eines Tages aus heiterem Himmel mit
einem Arschtritt vor die Haustür befördert zu werden, damit sie sich
einem erstklassigen Macho-Proleten, "einem echten Kerl" eben, an den Hals
werfen kann.

Auch, Kurti - aber das ist nur die logische Folge. Erstmal geht es darum: "Mach Dir ne Platte, wie Du meinen Hirnfurz umsetzt!" Und wenn Du das nicht packst, bist Du eben ein Versager. Sprich, Du bist auf jeden Fall ein Versager. ;)

Wobei Du tatsächlich ein Versager bist, wenn Du auf den Dünnschiß anspringst...

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Ja und das hat auch alles einen trifftigen Grund.

Blattwanze, Thursday, 23.06.2011, 11:40 (vor 5299 Tagen) @ Sinn

Weist du, was Aufklärung ist? Man muss wissen, wo der Feind steht und sich seinen Argumenten nicht verschließen, damit man "dagegenhalten" kann. Wenn sich z. B. niemand mit dem Problem "23%" auseinandergesetzt hätte, dann hätte man nie substantiiert das Gegenteil und damit die Lüge beweisen können. Insofern wühle ich gerne in Gülle, um die Argumentationshoheit zu erlangen. Auch deswegen ziehe ich solche Websiten durch den Kakao, um den Menschen zu demonstrieren, wie dumm dieses Feministinnen sind.

Sich bei DSDS mit einem Bier vor die Glotze zu fläzen, reicht für den Kampf gegen den Feminismus nicht auf. Blöde Sprüche schreiben, bringt gleich garnichts!

Wer sich nicht dagegen wehrt, der muss sich nicht beschweren, wenn es bald im Lehrplan der Grundstufe bzw. in den Schulbüchern unserer Kinder auftaucht!

Ja und das hat auch alles einen trifftigen Grund.

Rumpelstilzchen @, Thursday, 23.06.2011, 12:13 (vor 5299 Tagen) @ Blattwanze

Blattwanze, aber du hast ja sowas von Recht, dein Beitrag macht einem Morgens gleich richtig Mut

Mein Senf dazu und ein Hinweis an Oberkellner

Rumpelstilzchen @, Thursday, 23.06.2011, 12:18 (vor 5299 Tagen) @ Kurti

Im wirklichen Leben sind sie das meist nicht. Karrierefrauen verdienen gut und können sich ein angenehmes Leben im Kreise ihrer Freunde leisten.

...oder mit dem teuren Luxusdildo mit Kreissägenmotor...

Dennoch, die Angst der Männer, dass Frauen zu unabhängig werden, ist groß.

Torsten, Thursday, 23.06.2011, 13:07 (vor 5298 Tagen) @ Blattwanze

Das ist nichts anderes als Selbsthuldigung von Feministen. Jedenfalls kenne ich keinen – auch nicht einen, der einen kennt, der einen kennt – der von einer unabhängigen Frau Angst hat. Gerade beruflich finden es Männer auch nur Vorteilhaft, denn ihnen wird die Last ab der Geburt des Kindes - jahrzehntelang für mindestens zwei Menschen finanziell verantwortlich zu sein – GETEILT! Gibt zugleich Rückendeckung, da die Frau potentiell als Ernährer einspringen kann, wenn es bei ihm was schief läuft. Bei einem Zeitraum von über 25-Jahren ist das eine interessante Rückversicherung. Oder auch immer häufiger: Die Frau kann mit ihrem Verdienst die Durststrecke am Anfang einer Selbstständigkeit finanziell überbrücken.
Wie fern das keine Sehnsucht für Männer sein soll ist wohl eher die Ignoranz des Feminismus. Das wird auch bei ständiger Wiederholung nicht wahrer. Was Männer wirklich wollen, ist schlicht und einfach eine faire Partnerschaft! Sofern das weiterhin als eine einseitige Abzocke gehandhabt wird, kann und darf man eine Ehe keinem Mann raten!!!

Genau der Punkt

Blattwanze, Thursday, 23.06.2011, 13:28 (vor 5298 Tagen) @ Torsten

Was Männer wirklich wollen, ist schlicht und einfach eine
faire Partnerschaft! Sofern das weiterhin als eine einseitige Abzocke
gehandhabt wird, kann und darf man eine Ehe keinem Mann raten!!!

Richtig, genau deshalb ist jeder Mann gut beraten, in "wilder Ehe" zu leben, schlimmstenfalls Kinder zu haben. Dreht die Frau durch, dann ist der Mann auf jeden Fall in diesem Unrechtssystem der "Angearschte". Muss man(n) sich sowas antun? Ich glaube nicht!

Mein Senf dazu und ein Hinweis an Oberkellner

Torsten, Thursday, 23.06.2011, 13:53 (vor 5298 Tagen) @ Kurti

Mein lieber Kurti, Du hast mit diesem Thema viele viele Jahre mehr Ahnung als ich. Kotzt das Dich eigentlich nicht an, dass Frauen so primitiv determiniert sind?

Ich mein, sofern ein Mann sich nichts vormacht, objektiv aus der Metaebene die Frauen betrachten kann, muss er doch eingestehen, dass Frauen zu verstehen weniger herausfordernder ist als Insekten. Das einzige was man hierbei nur nicht tun darf, ist in ihrer verlogene Argumentationskette, ihrer hingeworfene Knochen zur Täuschung, einzugehen. Du beschreibst Dinge, die mir immer mehr selbst auffallen. Dabei erfinde ich nur das Rad neu. Sonst nix.

til schweiger-Prinzip

Torsten, Thursday, 23.06.2011, 13:59 (vor 5298 Tagen) @ Blattwanze

Er ist der Mann, von dem der Feminismus immer vorgeträumt hat. Hat es ihm was gebracht? Nee! Er ist genauso im Arsch wie ein Mach-Hurenbock.
Hast recht. Ein Mann ist so oder so dran.

Männer müssen....

Mösi, Thursday, 23.06.2011, 15:46 (vor 5298 Tagen) @ Kurti

"Zwei Drittel aller Männer !!!! müssen noch von den Vorteilen einer gleichberechtigten Partnerschaft überzeugt werden!!!. Studien und Umfragen zufolge wird das Lager der Männer wie folgt aufgeteilt: Ein Drittel steht der Sache der Frauen aufgeschlossen gegenüber. Das zweite Drittel versucht sich durchzulavieren und will sich mit den gewandelten Geschlechtsverhältnissen am liebsten nicht auseinandersetzen. Das dritte Drittel, die Traditionalisten pochen auf die alten Geschlechterrollen. (Quelle: Alice Schwarzer)"

Der FEZIS Kampfprogramm.

til schweiger-Prinzip

Blattwanze, Thursday, 23.06.2011, 15:58 (vor 5298 Tagen) @ Torsten

Es wird Zeit, dass Männer ihr eigenes Rechtssystem aufbauen. Falschbeschuldigt eine Frau einen Mann, muss ein Rollkommando aus Verwandten u. Bekannten vollstrecken. Man darf garnicht erst auf die "Mannheimer" warten.

Mein Senf dazu und ein Hinweis an Oberkellner

Kurti, Wien, Thursday, 23.06.2011, 16:22 (vor 5298 Tagen) @ Torsten

Mein lieber Kurti, Du hast mit diesem Thema viele viele Jahre mehr Ahnung
als ich. Kotzt das Dich eigentlich nicht an, dass Frauen so primitiv
determiniert sind?

Eine ganz nüchterne, empirische Beobachtung von mir, ohne diese werten zu wollen: Es ist gespenstisch, zu unterschiedlichsten Zeiten und an unterschiedlichsten Orten auf Frauen zu treffen, die zu Geschlechterthemen im weitesten Sinne fast aufs Wort genau dieselben Sprüche von sich geben.

Manchmal habe ich das Gefühl, das sind Cyborgs, die von irgendeinem Zentralcomputer gesteuert werden.

Gruß, Kurti

Dennoch, die Angst der Männer, dass Frauen zu unabhängig werden, ist groß.

Kurti, Wien, Thursday, 23.06.2011, 16:24 (vor 5298 Tagen) @ Torsten

Das ist nichts anderes als Selbsthuldigung von Feministen. Jedenfalls kenne
ich keinen – auch nicht einen, der einen kennt, der einen kennt – der
von einer unabhängigen Frau Angst hat. Gerade beruflich finden es Männer
auch nur Vorteilhaft, denn ihnen wird die Last ab der Geburt des Kindes -
jahrzehntelang für mindestens zwei Menschen finanziell verantwortlich zu
sein – GETEILT! Gibt zugleich Rückendeckung, da die Frau potentiell als
Ernährer einspringen kann, wenn es bei ihm was schief läuft. Bei einem
Zeitraum von über 25-Jahren ist das eine interessante Rückversicherung.
Oder auch immer häufiger: Die Frau kann mit ihrem Verdienst die
Durststrecke am Anfang einer Selbstständigkeit finanziell überbrücken.

Und sogar das ist in einigen Artikel zu Geschlechterfragen, die ich bisher schon so gelesen haben, Männern als opportunistisches Denken ausgelegt worden.
Kopf: Femi-Tusse gewinnnt - Zahl: Mann-Depp verliert.

Gruß, Kurti

Der Akzeptanz einer unabhängigen Frau ist von einem Mann opportun?

Torsten, Thursday, 23.06.2011, 16:47 (vor 5298 Tagen) @ Kurti

Dieser Vorteil soll also für Männer nur eine Zweckmäßigkeit sein, die über über ihren eigenen Grundsatz verstößt?

Ja ja ja.. klingt nach Feministenlogik.

Die sollten mal dringes zuhören

Torsten, Thursday, 23.06.2011, 16:56 (vor 5298 Tagen) @ Kurti

D.h. auf gut deutsch, dass sie nicht in der Lage sind, Männer anzuhören. Genau das geht doch den Ehemänner; Lebenspartner und den Geschiedenen irgendwann auf den Sack, dass eine erwachsene, reife, mündige, gesunde Frau auf der Cachcouch liegt, selbst nicht in die Gänge kommt, sich auf seinen Kosten einen bequemen Tag macht und einen dicken Hintern bekommt. Gleichzeitig für so ein unverschämtes, faules, parasitäres Verhalten als Heldin aufgespielt wird.

Wozu noch eine Frau bei mir daheim? Ist eigentlich die Frage, die sich immer mehr Männer sich stellen. Verursachen nur Umstand und Probleme!

Sehr richtig!!!!!

Narrowitsch, Berlin, Thursday, 23.06.2011, 19:26 (vor 5298 Tagen) @ Blattwanze

Wer sich nicht dagegen wehrt, der muss sich nicht beschweren, wenn es bald
im Lehrplan der Grundstufe bzw. in den Schulbüchern unserer Kinder
auftaucht!

Auf den Punkt gebracht! In den Schulbüchern steht schon genug Halbgares, Halbwahres und Zusammengereimtes, dass der Bedarf an Verbildung für mindestens 2 Generationen gedeckt sein dürfte. Ich meine,das krause Zeugs wieder aus den Köpfen zu bekommen, wird es zahlloser Arbeitskreise, Expertenrunden,Komissionen, KultusminsterInnenbeschlüsse, Studien und Untersuchungen brauchen , soviel Zeit bedürfen, dass Mädchenmannschaften und ähnliche Anbeterinnen der feministischen Bildungskontaminierung längst verblichen sind oder zu Altersweisheit gekommen. Ersteres halte ich für wahrscheinlicher.

Insofern ist es eine gute Tat, den medienrelevanten Legendenschmieden nicht jedes Terrain zu überlassen.

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Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.

Frauen wollen Druck machen! (..... Schließmuskel oder Becken?)

Dummerjan, Thursday, 23.06.2011, 20:41 (vor 5298 Tagen) @ Blattwanze

Schundseite! (Ich
rate ab vom Lesen!)

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.... und hier ist was zum
Lachen:
"Nach Ermittlung der International Labour Organization wird die
Gleichberechtigung der Frau erst im Jahr 2968 stattfinden
, wenn die
Frauenbewegung sich im gleichen Tempo weiterentwickelt wie bisher
(Züricher Zeitung vom 8.1.2006)."

Gott sei Dank! .... muss ich das nicht mehr erleben!

Antifem statt Antifa!

Narrowitsch, Berlin, Thursday, 23.06.2011, 21:07 (vor 5298 Tagen) @ Blattwanze

weiter drücken, es wird noch manch stinkender Geistesfurz der Powerfrauinnen das www durchziehen.Und immer immer wieder kommt das gleiche aus dem verzagten Arsch. Oder ist es doch der Kopf.Muss das interessieren?

Ich , für meinen Teil, finde es immer zu Herzen gehend, wenn sich Femis - ganz selbstlos - den Kopf über das Wohlergehen von uns Männern zerbrechen. Und darüber, was wir zu tun und zu lassen haben.

Freilich verbitten sich seit etlichen Jahrzehnten gerade jene freundlichen Emanzen jegliche männliche Einmischung in ihre Angelegenheiten, dies sei ein Angriff auf die Selbstbestimmung der Frau.Und seit etlichen Jahrzehnten halten sich die meisten Männer daran, besonders aber die aus der ersten, femikompatiblen, femidienden "Männerbewegung".

Weshalb die Abstinenz ungebetener Ratschläge nicht für Frauen gilt und für FeminstInnen schon gar nicht, das hat mir noch keine glaubhaft erklärt. Das habe was mit Gleichstellung zu tun.Hörte ich. Gleiches gilt nicht für Gleiches.Und so ist es auch im vorliegenden Geschmiere.

Denn: Immer wieder schön die argumentativen Saltos zu bewundern, mit denen das Femigesindel durchsichtige, höchst eigennützige Absichten als glanzvolle Aussichten anbieten.

"Demokratie ist im Prinzip mit männlicher Macht unvereinbar. " lässt es sich auch im Rede stehenden Artikel vernehmen.
Über Demokratie und Macht macht sich da die Richtige einen Kopf; ich kenne jedenfalls kaum undemokratischer Verfahren, als die, die Femis ersonnen haben, um ihre Vorstellungen einer hierarchiefreien Gesellschaft, an deren Spitze sie regieren, zu "erkämpfen". Quoten in Wahlverfahren sprechen ganz für sich.

Deshalb und ganz natürlich sind Femis ganz versessen auf Abgabe der männlichen Macht. Wohlgemerkt: der männlichen! Und nur die... Das ganze erinnert an die Füchsin, die den Igel zur Abrüstung aufruft und sich dabei das Besteck auf dem Mittagstisch legt.

Vor allem auch im Privaten:

"Die Verantwortung der Väter muss in jeder Hinsicht neu geregelt werden, von der Gesellschaft, der Wirtschaft, der Politik. Solange die Vaterrolle eine Nebenrolle ist, leben die Kinder am Rande der Gesellschaft."

Mal abgesehen von den Kindern, um die sich Femis ebenso uneigennützig sorgen, wie um Männer, tun sie so, als wüssten sie nicht : Wenig weniger als 50% der Gesellschaft sind Männer. Sie regeln bereits kräftig mit, wie die Autorin richtig bemerkt. Doch es klingt immer gut, von Gesellschaft zu reden, wenn man sich und die eigene Klientel meint.
Ein Teil der Gesellschaft, also Teile der Männergesellschaft haben also wenig Bock auf Vaterschaft. Das ist also geklärt. Bislang funktioniert also ein gewisser Teil der Gesellschaft,die etwas regeln soll, nicht zur vollen Zufriedenheit DER FRAUEN. Da muss also die Gesellschaft was ändern. Logisch...

Denn, so mäkelt das Feminat in auch in diesem diesem Drücker-Forum:

"Der Anteil der Männer, die Ehe und Familie als eine Last und Einschränkung der persönlichen Freiheit empfindet, hat sich in den letzten Jahrzehtnen verdoppelt. Jede zweite kinderlose Frau möchte Kinder, aber nur jeder dritte kinderlose Mann und das seit 30 Jahren. Die männlichen Singles heute protestieren generell gegen die Ernährerrolle, die ihnen immer noch aufgebürdet wird, sie wollen sich für eine Frau nicht mehr verantwortlich fühlen, sie wollen nicht mehr alle Rechnungen bezahlen."

Keine Frage, das Feminanzenvolk kennt die Ursachen, denn es bringt es auf den Punkt:

"Hinzu kommt, Frauen, die arbeiten, haben weniger Zeit, eine fürsorgliche Frau zu sein. Weibliche Fürsorge jedoch ist ein ursprünliches Bedürfnis der Männer, der Lohn für den Wettkampf mit anderen Männern. In einer Hausfrauen-Ehe bekommt der Mann die Fürsorge und Aufopferung....Das heißt er wird... vor allem auch getröstet, gelobt, umsorgt, aufgebaut. Männer quält der Gedanke, dass unabhängige Frauen ihre emotionale Energie nicht mehr auf den Mann richten, sondern auf ihren Job. Sie brauchen Zeit für sich, haben eigene Wünsche und Bedürfnisse."

Ich gebe zu, einige Satzteile weg gelassen zu haben, nämlich die, die suggerieren wollen, es handle sich um etwas Infantiles, was Männer da ersehnen. Aber wie (fast) immer verzerrt das Femipack Tatsachen.
Gewiss quält es Männer, wenn ihre Frauen die emotionale Energie in erster Linie in den Job investiert, neben dem Job Zeit für sich braucht und auch ansonsten noch mit allerlei Wünschen und Bedürfnissen beschäftigt ist. Es quält sie jedoch nicht der Gedanke, sondern die Erfahrung. Sie sind auch nicht von irrationalen Ängsten besessen,wenn sie es nicht (mehr?) so doll mit Familie haben, sondern weise Voraussicht einer subtilen Rechtlosigkeit, die der Feminismus für sie über die Familien in unser Rechtssystem implantierte.

Überhaupt: Kann mir irgend jemand erklären, weshalb Männer ganz versessen auf Ehen und Familien sein sollten, in denen sie - bestenfalls - am Ende der Prioritätenliste rangieren? Und Frauen - mittels Politik, Wirtschaft, äh Gesellschaft - immer auf der ersten Postion?

Und weil nun Männer nun selbst unabhängig werden, als wesentlicher Teil der Gesellschaft," soll Wirtschaft und Politik" endlich die Sache in die Hand nehmen.Denen sind sie nämlich ausgeliefert.Mich wundert, dass das Militär noch nicht auf der Liste derer steht, die das Feminat auserkoren hat,die Verwirklichung feministischer Träume durchzusetzen; es darf schließlich etwas, was Feministinnen zu gern dürfen dürfte - befehlen. Und zwar jedermann.

Denn:

"Doch auch junge Frauen, die wirtschaftlich unabhängig sind und das bleiben wollen, sehen den Mann heute in einem völlig neuen Licht und stellen deshalb ganz andere Ansprüche als früher."

Köstlich, nicht wahr? Frauen wollen Unabhängigkeit bewahren, aber stellen Ansprüche an Menschen, die ihre Unabhängigkeit durch Verweigerung sie einschränkender Ansprüche bewahren wünschen. Also auf Kosten der Unabhängigkeit anderer. Oder sehe ich da was falsch?
Gleichheit so ähnlich, wie die Gleichheit in Sachen Einmischung in die persönlichen "inneren Angelegenheiten" weiter oben.

Vor dem letzten Satz noch ein Extrahinweis für den Häuptling der Roten,"schwarze Feder", falls er hier wiedermal vermeintlichen braunen Schmutz sammelt: Nein ich bin nicht für Faschismus, doch der steht nicht auf der Tagesordnung, auch wen er es wünscht, als Legitimation für sein rabenschwarzes Gift. Feminismus steht auf der Agenda, weil er sich überall als undemokratisch zu erkennen gibt.

Damit Demokratie wenigstens rudimentär sein darf, dürfen Männer ihre Macht eben nicht abgeben.Aber seit wann kümmert Leutchen, wie schwarze Feder Demokratie oder Recht? Deshalb:

Antifem statt Antifa!

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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.

Dennoch, die Angst der Männer, dass Frauen egoistisch werden, ist groß

Borat Sagdijev, Thursday, 23.06.2011, 21:25 (vor 5298 Tagen) @ Torsten

Das ist nichts anderes als Selbsthuldigung von Feministen.

Es ist Ablenkung und Zerstreuung sowie Projektion.

Es soll Ablenken davon dass die Frau sich durch Abwerten des Mannes Aufwerten will, von Ihrem Egoismus.
Es projiziert den Wunsch der Frau überlegen zu sein.

Es transportiert die Botschaft: Notgedrungen arragiere ich mich mit dir, Mann, aber wehe mir bietet sich eine Gelegenheit!

Es ist wie wenn ein Mann einer Frau dauernd sagt: Weil du eine F*tze hast dulde ich dich, doch es gibt auch Andere.

Die Botschaft ist: Egoismus, Narzissmus, ich will dich Ausbeuten!

Interessant das sowas von Frauen versucht wird was bei einem Mann analog so aussehen würde:

Schatz, du musst für mich Arbeiten gehen, die Hausarbeit machen und dich um die Kinder kümmern. Meine Berufung ist Nobelpreisträger und da kannst _du_ mich nicht mit Belanglosigkeiten wie meinem Teil der Arbeit für unsere Beziehung aufhalten.

Nobelpreise sind sehr selten bei Männern, so wie Karrieren bei sehr Frauen selten sind, doch gerade solche Ansprüche werden von Frauen oft Ausgesprochen.

Natürlich in abgeschwächter Form, doch unter dem Strich bleibt es der Versuch zur Ausbeutung, Egoismus und Narzissmus.

--
Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.

Antifem statt Antifa!

Dummerjan, Thursday, 23.06.2011, 22:04 (vor 5298 Tagen) @ Narrowitsch

"Doch auch junge Frauen, die wirtschaftlich unabhängig sind und das
bleiben wollen, sehen den Mann heute in einem völlig neuen Licht und
stellen deshalb ganz andere Ansprüche als früher."

Köstlich, nicht wahr? Frauen wollen Unabhängigkeit bewahren aber stellen
Ansprüche an Menschen, die ihre Unabhängigkeit durch Verweigerung sie
einschränkender Ansprüche bewahren wünschen. Also auf Kosten der
Unabhängigkeit anderer. Oder sehe ich da was falsch?
Gleichheit so ähnlich, wie die Gleichheit in Sachen Einmischung in die
persönlichen "inneren Angelegenheiten" weiter oben.

Sehr stark Narrowitsch!

Was mir aber dazu noch einfällt - mit Ansprüchen und so: Letztens war ich bei einer Vorstellung für ein Projekt, und da hatten die Kunden völlig überzogene Vorstellungen - so mit Festpreis für völlig vage Zielsetzungen. Nachdem ich mehrere Stunden damit verbracht hatte das in gegenseitigem Einvernehmen besser zu fixieren blieb mir nichts weiter als zu sagen: "So werde ich das Projekt nict durchführen und den Vertrag nicht unterschreiben." Antwort: " Aber das können Sie doch mit uns nicht machen." usw usf.

Darauf habe ich nicht geantwortet, sondern nur gepackt und bin gegengen.

SO muß man das dann auch mit den Feministinnen machen. Den Vertrag gar nicht erst unterschreiben und gehen. Und ganz offensichtlich machen das immer mehr Männer.

Denn eine Vertrag ist letztendlich die übereinstimmende Willenserklärung zweier Parteien (im allgemeineren Sinne).

Ich warte aber noch auf den Tag, an dem man die Erfolgsfrauen zwangsbesamen muss. Wer weiss...

Ja, so macht Mann das

Narrowitsch, Berlin, Friday, 24.06.2011, 00:12 (vor 5298 Tagen) @ Dummerjan

Sehr stark Narrowitsch!
Was mir aber dazu noch einfällt - mit Ansprüchen und so: Letztens war
ich bei einer Vorstellung für ein Projekt, und da hatten die Kunden
völlig überzogene Vorstellungen - so mit Festpreis für völlig vage
Zielsetzungen. Nachdem ich mehrere Stunden damit verbracht hatte das in
gegenseitigem Einvernehmen besser zu fixieren blieb mir nichts weiter als
zu sagen: "So werde ich das Projekt nict durchführen und den Vertrag nicht
unterschreiben." Antwort: " Aber das können Sie doch mit uns nicht
machen." usw usf.

Immerhin kommen sie nicht auf die Idee,Gesellschaft, Wirtschaft und Politik müssten sich für Deine widerspruchslose Zustimmung ihrerVorstellungen einsetzen. Das unterscheidet Deine Kundschaft von den Powerwimmerwomen.

Darauf habe ich nicht geantwortet, sondern nur gepackt und bin gegangen.
SO muß man das dann auch mit den Feministinnen machen.

So und nicht anders!

Denn eine Vertrag ist letztendlich die übereinstimmende Willenserklärung
zweier Parteien (im allgemeineren Sinne).

Das muss ja nicht so bleiben, nicht wahr? Ich bin sicher, frau arbeitet daran

© [image]

--
Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.

Anmerkung

Narrowitsch, Berlin, Friday, 24.06.2011, 00:21 (vor 5298 Tagen) @ Narrowitsch

zu den Quellen, in denen die Autorin fischt:

Alice Schwarzer, Brigitte und Anthony Astrachan.
Ich gestehe, ich habe von diesem Astrachan noch nie etwas gehört, nicht einmal die Wiki kennt ihn, googeln ergibt Buchempfehlungen von einem, der sich über "ALDOUS HUXLEY'S BRAVE NEW WORLD" auslässt.

Trübe Quellen, aus denen Feminazen schöpfen. Ihr publizistisches Prinzip seit Simonchen aus Paris und ihrer Epigonin Schwarzer.

Bäh!!!

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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.

Wo?

Borat Sagdijev, Friday, 24.06.2011, 03:52 (vor 5298 Tagen) @

Dann lies mal unten beim Narren nach!! Klare Message: Frauen sollen zu
Hause bleiben und ihre Energien für die Männer sparen. Siehste, schon
kennst du einen!

Damit Demokratie wenigstens rudimentär sein darf, dürfen Männer ihre Macht eben nicht abgeben.Aber seit wann kümmert Leutchen, wie Dich Demokratie oder Recht?

Deswegen?

Gute Idee! Setzt aber voraus, dass der Mann bei Haushalt und Kinder zu 50%
mithilft. Und DAS macht Männern Angst!

50%?
Bei 41 Wochen Schwangeschaft die 20.5 Wochen das Baby auch mal tragen?
Am besten Wechsel im Tagesrhytmus, damit sich am Ende keiner beschwert er hätte die schwerere Last getragen.
Mit einem Umschnall-Uterus?
Stillen auf 2 Verteilen? Mindestens eine Brust an der Frau ist überflüssig.

Hätte die Natur diese "50%" förmlich wie zwanghaft anmutende Feministinnen "definiert", dann hätte die Natur keine Geschlechter gebraucht.

Hahaha! Ich lach mich schlapp.Dümmer gehts nimmer. Oder liest du andere
Beiträge nicht??

Eine Frau zu haben die Ihn achtet und respektiert ist der Wunsch nahezu jeden Mannes, also keine Frau wie dich.

Wegen den Problemen die du mit dir selbst schon hast musst du Achtung und Repsekt dem Mann gegeüber halt immer Abwerten.

--
Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.

Mein Senf dazu und ein Hinweis an Oberkellner

Robert ⌂, München, Friday, 24.06.2011, 14:06 (vor 5297 Tagen) @ Kurti

Erfolgreichen Frauen heute wird von Männern nicht mehr ihre Kompetenz
abgesprochen, wohl aber ihre Sexualität. Sie werden von Männern als
unattraktiv und unsexy eingestuft.

Das könnte eher an einer verbiesterten, männerfeindlichen
Grundeinstellung liegen.

Kleine Anmerkung: "attraction is not a choice". Wenn also Männer sagen, diese oder jene Frau wäre unattraktiv und unsexy, dann ist sie das für diese Männer auch. Und es ist ziemlich doof, Attraktion per Geschrei erzeugen zu wollen ;)
(Gilt umgekehrt natürlich auch: Frauen finden nun mal an Männern im Wesentlichen die Eigenschaften, die mit "Erfolg" korrellieren, attraktiv. Es ist sinnlos, jemandem sein Beuteschema ausreden zu wollen ...)

99% der Alphajobs sind weiterhin in Männerhand
Immer wieder beeindruckend, die Zahlenjongliererei der Femis ohne seriöse
Quellenangabe.

seriöse Quellen, nachprüfbare Zahlen etc. sind halt alles Elemente "patriarchaler Logik" ;)

Erfolg oder Misserfolg bestimmt jedoch die männliche Identität.
Weil der erfolglose Mann keinen Stich landet. So einfach sind die Dinge
mitunter.

S.o. was ich zum Thema "Attraktivität" geschrieben habe.

Auch Femanzen scheitern daran, wenn sie ihren Geschlechtsgenossinnen einreden wollen, ab sofort Softis statt "männliche Männer" attraktiv zu finden ;)

Sie dürfen nicht mehr darauf bestehen, der einzige oder dominante
Verdiener des Familieneinkommens zu sein. Sie müssen sich weigern, zum
Sklaven einer Arbeit zu werden, obwohl sie Leistung und Kompetenz
schätzen.

Finde ich gut (auch wenns vermutlich unrealistisch ist).

PS: es ist (m.M.n.) eine Sackgasse, zu glauben, daß Frauen an Männern nur den sichtbaren Erfolg lieben. Nein, sie stehen auf die Charaktereigenschaften, die so einen Erfolg wahrscheinlich machen. Kann man diese Eigenschaften überzeugend rüberbringen (was nicht leicht ist, da mann sich ja selber am Erfolg misst), dann muss mann konkret gar nicht den "Erfolg" aufweisen ...

Dieser veränderte Mann fühlt sich wohl mit sich selber
Verändert natürlich ganz nach den Baumplänen der Femis. Und im
Übrigen, werte Mitdiskutanten, wir haben uns bisher doch auch schon extrem
okay gefühlt, oder?

Nein. Ich fühle mich erst wohl (mit mir selber), seitdem ich das Pudelgehabe aufgegeben habe, und Frauen nur noch als geeignete Mittel, das Leben zu verschönern betrachte (und konsequent alle Frauen aus meinem Leben sperre, die das nicht tun!).

Er nimmt seinen Beruf nicht wichtiger als seine Familie und so wie er
sich für seine Arbeit einsetzt, engagiert er sich auch für die Hausarbeit
und die Kindererziehung.

Hausarbeit:
http://www.wgvdl.com/info/feminismuskritiken/maennerhassbuch2010.htm#_T0959.
Und wie erwünscht das Sich-Einbringen des Mannes in die Kindererziehung
tatsächlich ist, ist mittlerweile auch schon Legende.

Ohne jetzt deinen Link nachgelesen zu haben: das mit dem Engagement im haushalt heisst doch im Klartext nur: er übernimmt zusätzlich zu den bisherigen Aufgaben in Heim und Familie (wie "Sicherheitsdienst", "technische Betreuung" etc.) auch noch alle ungeliebten bisher "weiblichen" Aufgaben.

Doch auch junge Frauen, die wirtschaftlich unabhängig sind und das
bleiben wollen, sehen den Mann heute in einem völlig neuen Licht und
stellen deshalb ganz andere Ansprüche als früher. Die Männer sind
verwirrt und fühlen sich von den Ansprüchen der Frauen überfordert.

Wen juckt das eigentlich, was die wollen?

;)
PS: ich mags, wenn meine Frauen finanziell selbständig sind ;)

Die Verantwortung der Väter muss in jeder Hinsicht neu geregelt
werden, von der Gesellschaft, der Wirtschaft, der Politik. Solange die
Vaterrolle eine Nebenrolle ist, leben die Kinder am Rande der Gesellschaft.
2,5 Millionen arme Kinder im reichen Deutschland sind beschämend.

Über diesen Abschnitt könnte ich fast lachen. Wenn es nicht so traurig
wäre, angesichts der Schicksale von Vätern, die wir hier im Forum so
diskutieren.

Interessant ist dieser geistige Purzelbaum: sie bemängeln die Tendenz, daß sich Männer durch die Ansprüche an sie als Vater etc. zu eingeengt fühlen. Und was fällt Ihnen zur Lösung ein? Noch mehr Gängelung und Massregelungen ...

Ciao, Robert

PS: Danke für deine Arbeit im Männerhassbuch.

--
Wolfgang Gogolin "Diese Hymnen für Frauen erinnern an das Lob, das einem vierjährigen Kind zuteil wird, weil es endlich nicht mehr in die Hose kackt, sondern von allein aufs Töpfchen geht."

Mein Senf dazu und ein Hinweis an Oberkellner

Robert ⌂, München, Friday, 24.06.2011, 14:13 (vor 5297 Tagen) @ Torsten

Ich mein, sofern ein Mann sich nichts vormacht, objektiv aus der Metaebene
die Frauen betrachten kann, muss er doch eingestehen, dass Frauen zu
verstehen weniger herausfordernder ist als Insekten. Das einzige was man
hierbei nur nicht tun darf, ist in ihrer verlogene Argumentationskette,
ihrer hingeworfene Knochen zur Täuschung, einzugehen. Du beschreibst

Sprache ist da, um zu Lügen ;)

Männer machen den Kardinalfehler, ihre Masstäbe an Rationalität an alle Aussagen von Frauen anzulegen, und scheitern damit natürlich (und glauben dann an den Mythos, daß Frauen so tiefgründig "unverstehbar" seien ...).

Frauen versteht man recht gut, wenn man an alle ihre Aussagen ein "ich fühle es gerade jetzt im Moment so, daß ..." anfügt ;)

Robert

--
Wolfgang Gogolin "Diese Hymnen für Frauen erinnern an das Lob, das einem vierjährigen Kind zuteil wird, weil es endlich nicht mehr in die Hose kackt, sondern von allein aufs Töpfchen geht."

Männer müssen....

Robert ⌂, München, Friday, 24.06.2011, 14:16 (vor 5297 Tagen) @ Mösi

"Zwei Drittel aller Männer !!!! müssen noch von den Vorteilen einer
gleichberechtigten Partnerschaft überzeugt werden
!!!.

;) Ja wenn sie denn versuchen würden, uns zu überzeugen (und dazu gehörte dann auch, daß die Partnerschaft "gleichbepflichtet" ist und die Frauen auf viele ihrer Begünstigungen verzichten würden). Aber meistens versuchen sie ja nur uns Männer niederzuschreien ...

Robert

--
Wolfgang Gogolin "Diese Hymnen für Frauen erinnern an das Lob, das einem vierjährigen Kind zuteil wird, weil es endlich nicht mehr in die Hose kackt, sondern von allein aufs Töpfchen geht."

Antifem statt Antifa!

Robert ⌂, München, Friday, 24.06.2011, 14:33 (vor 5297 Tagen) @ Narrowitsch

"Hinzu kommt, Frauen, die arbeiten, haben weniger Zeit, eine
fürsorgliche Frau zu sein. Weibliche Fürsorge jedoch ist ein
ursprünliches Bedürfnis der Männer,

Bin ich ein bisschen paranoid, wenn ich da wieder mal rauslese: "Mann, DU musst dich grundlegend ändern, weil weibliche Fürsorge wollen wir dir nicht mehr bieten!" ?

Weibliche Fürsorge (insbesondere sexuelle, aber natürlich nicht nur die!) ist doch der einzige Grund, warum man als Mann überhaupt was mit ner Frau zu tun haben will (wobei fehlgeleitete weibliche Fürsorge, z.b. in Form von Putzwahn oder "Wohnungsverschönerung" durch allerlei Mist, ziemliche Abtörner sind ...). Sie ist der Grund, weswegen ein Mann eine Frau in sein Leben lässt.

Robert

--
Wolfgang Gogolin "Diese Hymnen für Frauen erinnern an das Lob, das einem vierjährigen Kind zuteil wird, weil es endlich nicht mehr in die Hose kackt, sondern von allein aufs Töpfchen geht."

Du bist nicht allein!

Kurti, Wien, Friday, 24.06.2011, 19:06 (vor 5297 Tagen) @ Robert

Nein. Ich fühle mich erst wohl (mit mir selber), seitdem ich das
Pudelgehabe aufgegeben habe

Ich gestehe: Auch ich habe da meine schmutzige kleine Vergangenheit:

http://www.wgvdl.com/info/feminismuskritiken/maennerhassbuch2010.htm#_T1134

Leider bedurfte es erst einer gewissen Anzahl derber "Nackenschläge", bevor es mir Stück für Stück wie Schuppen von den Augen fiel, was in dem "Laden" namens Westliche Welt tatsächlich abläuft.

Gruß, Kurti

Darum ...

Kurti, Wien, Friday, 24.06.2011, 19:15 (vor 5297 Tagen) @ Narrowitsch

Ich gestehe, ich habe von diesem Astrachan noch nie etwas gehört, nicht
einmal die Wiki kennt ihn, googeln ergibt Buchempfehlungen von einem, der
sich über "ALDOUS HUXLEY'S BRAVE NEW WORLD" auslässt.

... hatte ich ihn ja auch für Oberkellners Menagerie vorgeschlagen. Mir sagte der Name bis dahin nämlich auch nichts.

Gruß, Kurti

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