Das elfte Gebot -> Es werde Frauenfussball
Eine Polemik wider den sogenannten Frauenfußball.
[img|right]http://www.wgvdl.com/wp-content/uploads/frauenfussball1.jpg[/img]Einst stieg Al Bundy vom Berg um der Welt und vor allen Dingen seinen orientierungslos gewordenen Saufkumpanen die neuen zehn Gebote zu verkünden. Darin finden sich neben den Meilensteinen zur Befreiung des Mannes („ Es ist ok in der Unterhose vor dem Fernseher zu sitzen, auch wenn Besuch kommt!“), und dem wichtigen Kampf gegen die Geschmacksverirrungen der Ehefrau („Die Wände und Einrichtungsgegenstände des Badezimmers sind in neutralem und beruhigendem Weiß zu halten!“), auch das entscheidende siebente Gebot: „Synchronschwimmen ist kein Sport!“. Wer würde widersprechen? Und man hätte in diesem Zuge noch ein elftes Gebot anfügen müssen: „Frauenfußball findet nur unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt.“
Denn was da vom schwachen Geschlecht feilgeboten wird, und leider schon viel zu oft über die Mattscheibe flimmert, kann man kaum als niveauvollen Sport bezeichnen; sondern nur als Bewegungslegasthenie. Das ist in jeder Hinsicht stümperhaft: taktisch, technisch, spielerisch und athletisch. Sicher, an Frauenfußball dieselben Maßstäbe wie bei den Männern anzulegen, mag unfair erscheinen; Männer sind nun einmal körperlich im Vorteil. Aber selbst wenn man diesen Unterschied berücksichtigt, fällt das Urteil vernichtend aus. So gut wie kein Tempo, große spielerische Armut, technische Unzulänglichkeiten en masse, meist eine Orgie an Fehlpässen, ein so ungeschicktes Zweikampfverhalten wie man es sonst nur auf dem Pausenhof einer Grundschule findet und Torhüterleistungen, die eher an jene Szenarien erinnern, die man im Sommer massenweise an Badestränden beobachten kann, wenn unsportlichen Pummelchen versuchen eine Frisbeescheibe zu fangen.
[img|left]http://www.wgvdl.com/wp-content/uploads/frauenfussball1.jpg[/img]Um das Niveau richtig einzuordnen zu können, helfen die wenigen direkten Vergleiche zwischen Männer- und Frauenmannschaften: So verlor 2004 der damals amtierende Weltmeister im Frauenfußball, nämlich Deutschland, gegen die männliche B-Jugend des VFB Stuttgart in einer 45 Minuten Partie mit 0:3! Der deutsche Frauenmeister Turbine Potsdam verlor gegen das männliche Landesligateam Teltow in Brandenburg mit 3:10! So lässt sich ohne große Übertreibung feststellen, dass sich die Fähigkeiten der besten Frauen ungefähr auf männlichem Bezirksklassennievau bewegen. Wenn es also in jedem 5000 Seelen Dorf bessere männliche Fußballer gibt, kann man sehr leicht ausrechnen, dass es auf der Welt mehrere Millionen Männer gibt, die besser Fußball spielen können, als die weltbesten Frauen. Und da sind die unorganisierten Ballkünstler, die sich an den Stränden der Welt tummeln, noch nicht einmal mit gerechnet. Gary Kasparov, ehemaliger Schachweltmeister, und schon immer mit einem gesundem Selbstvertrauen ausgestattet, sagte einst über seine Konkurrenten: „ Die meistens von denen spielen gar kein Schach, die schieben nur Figuren.“ Übertragen auf den Frauenfußball könnte man sagen: Die spielen gar nicht Fußball, die treten nur gegen einen Ball. Das Ganze erinnert ein wenig an das Frauentennis der frühen 70er Jahre. Auch hier war das Niveau äußerst bieder und der Unterschied zu den Männern ähnlich eklatant, wie heute im Fußball. Im sogenannten gemischten Doppel gab es dann den direkten Vergleich, und obwohl hier höchstes nur die dritte Garde der Männer am Start war, hätten die Ballwechsel nicht einseitiger sein können. Die Männer spielten sich gegenseitig die Bälle zu, verirrte sich einer in Richtung der Frauen, war der Ballwechsel sofort beendet. Gemischtes Doppel? Herreneinzel mit Damenbehinderung beschreibt es besser.
[img|right]http://www.wgvdl.com/wp-content/uploads/frauenfussball1.jpg[/img]Um hier einem Missverständnis vorzubeugen: Es ist nicht Schlimmes dabei auf bescheidenem Amateurniveau seinem Hobby oder auch Leidenschaft nachzugehen. Das Gegenteil ist der Fall: Ein Großteil der Popularität des Fußballs und seiner Verankerung in der Gesellschaft verdankt er den Millionen Hobbykickern, aus deren Kreis ja sich auch immer wieder neue Talente rausschälen, die dann für höhere Aufgaben bestimmt sind. Meine Mannschaftskameraden und ich haben uns selber jahrelang auf den Fußballplätzen der Provinz getummelt. Unsere Zuschauer waren ein paar Freunde, Bekannte, Verwandte und auch einige gänzlich Unbeteiligte, die tatsächlich an einem Sonntagnachmittag nichts Besseres zu tun hatten. Die Zuschauerzahl war in der Regel zweistellig, und wir wären auch nie auf die Idee gekommen, dass unsere Darbietungen mehr Aufmerksamkeit verdient gehabt hätten. Ganz im Gegenteil: Bei so manchem unserer Grottenkicks waren wir dankbar, dass es nur so wenige Zeugen gab.
Bleibt aber immer noch die Frage, warum es für den Frauenfußball so viel unverdiente mediale Aufmerksamkeit gibt. Warum werden mittlerweile Länderspiele zu besten Sendezeit live übertragen? Am Niveau oder Unterhaltungswert kann es ja nicht liegen, sonst müssten die Fernsehanstalten ja auch auf die Idee kommen bei den Männern die Bezirksligapartie zwischen Germania Ehrenfeld und TuS Köln Nippes zu zeigen!
[img|left]http://www.wgvdl.com/wp-content/uploads/frauenfussball1.jpg[/img]Es liegt an einer verlogenen, weil inszenierten und falschem Verständnis von Gleichberechtigung, vorangetrieben von denjenigen, die sich gerne um die „Political correctness“ sorgen. Auf internationaler Ebene ist das die Fifa, die sich, obwohl selbst korrupt bis ins Mark, nach außen gerne als weltoffen und emanzipiert darstellen möchte. National sind es die meistens Medien, die öffentlich-rechtlichen Fernsehanstalten und vor allen Dingen der DFB mit dem unsäglichen falschen Zwanziger an der Spitze. Alle machen mit, keiner sagt ein kritisches Wort, schließlich will man nicht als rückwärtsgewandter Macho dastehen. Gleichberechtigung ist das Totschlagargument; das wird nicht weiter hinterfragt, damit kann man alles rechtfertigen. Kann sie, wie in diesem Fall, mangels Leistung nicht gelebt werden, wird sie eben einfach verordnet. Dabei funktioniert der Frauenfußball eben noch nicht einmal als eigenständiges Ereignis sondern fährt nur im Kielwasser und als billige Kopie des populären Männersports. Gerade jetzt im Vorfeld der Frauen Fußball WM kann man sehr schön beobachten, wie das von den Medien aufgezogen wird. Da gibt es Werbetrailer zur WM in denen Mercedes nach 2006 wieder Weltklassefußball in Deutschland zu sehen glaubt; es gibt ausführliche Vorberichterstattungen, sogar die völlig nichtssagende Gruppenauslosung zur WM wurde live übertragen. Bei der Übertragung der Vorbereitungsspiele gibt es mittlerweile auch eine Expertin im Studio, sozusagen einen weiblichen Günter Netzer. Worüber könnte die wohl Auskunft geben, und welchen Sinn sollte es überhaupt machen dieses üble Gekicke noch näher zu besprechen? Dann wird der WM-Kader vorgestellt und in Sportsendungen wird dramatisch davon berichtet wenn verdiente Spielerinnen aus dem Kader gestrichen werden. Scheinbar analog dem bekannten Konflikt Löw/ Ballack/ Frings. Alles wie bei den Männern. Selbst das inoffizielle Motto ist abgekupfert: „Ein Sommermärchen reloaded.“ Folgerichtig gibt es inzwischen sogar Panini Sammelbilder der Spielerinnen, die aber zum Glück auf wohlwollendes Desinteresse stoßen. Bei den Infos über die Spielerinnen hat man übrigens die Gewichtsangabe, offensichtlich aus Rücksichtnahme, weggelassen. So weit geht dann die gesteuerte Gleichberechtigung wohl doch noch nicht. Dennoch schrammt das Ganze nur knapp an der Realsatire vorbei. Aber das schwache Niveau wird leider nirgendwo thematisiert. Die Reporter sind völlig unkritisch, und geben sich alle Mühe, dieses biedere Gekicke schön zu reden. Jede einfache Ballannahme oder Flanke wird zum technischen Kabinettstück hochgejubelt und wenn eine Angreiferin es schafft 2 Gegnerinnen aussteigen zu lassen, so ist natürlich ein Weltklassedribbling und nicht etwa eine stümperhafte Abwehrleistung. Gibt es Interviews, so wird pseudo fachgesimpelt und über Taktik und Spielsystemen diskutiert. So als ob das tatsächlich irgendwie spielentscheidend sein könnte. Aber wenn alle nichts können, ist es doch völlig egal in welcher Aufstellung man das macht.
Und dann hat es die Fifa auch noch geschafft eine weitere Veranstaltung zur kompletten Farce zu machen: Die Wahl zur Weltfußballerin des Jahres. In Anbetracht des niedrigen Niveaus ist nicht nur die Wahl an sich sportlich gesehen völlig wertlos. Aber um dem Ganzen dann die Krone aufzusetzen, findet die Auszeichnung auch noch auf derselben Veranstaltung statt, auf der auch die Männer ihre Besten küren. Und hier erreicht dann der verordnete Geschlechtersozialismus eine Art negativen Höhepunkt, weil hier die Selbstachtung der Frauen komplett verloren geht.
[img|right]http://www.wgvdl.com/wp-content/uploads/frauenfussball1.jpg[/img]Welcher Mann käme schon auf die Idee sich als weltbester seiner Zunft ehren zu lassen in einem Metier, in dem Millionen Frauen besser sind als er.
Frauen sind da offensichtlich etwas schmerzfreier. Und so stehen sie dann gemeinsam auf der Bühne: Marta und Messi; scheinbar gleichberechtigt nebeneinander und doch Welten voneinander entfernt.
Frauenfußball verdient nicht die Bezeichnung Leistungssport; es nicht mehr als eine Amateurveranstaltung und das sollte sich auch in der Berichterstattung widerspiegeln. Der sportliche Wert ist bestenfalls belanglos, und Unterhaltungswert hat es nur für den Fußballfan, der auf unfreiwillige Komik steht. Und solange das so ist, sollte er auch nur als Randnotiz auftauchen, nicht großformatig die Sportseiten füllen und schon gar nicht zur Hauptsendezeit im Fernsehen erscheinen. Mag ja sein, dass sich die Leistungen in ein paar Jahrzehnten auf ein vorzeigbares Niveau entwickeln werden. In anderen Sportarten, wie z.B. im Tennis ist das ja auch gelungen. Dann wäre auch nichts dagegen einzuwenden, dass er die öffentliche Aufmerksamkeit erfährt, die er verdient. Bis es aber soweit ist, sollte der Frauenfußball dahin verschwinden wo er hingehört: in den medialen Orcus.
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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo
andere Massstäbe
[...] Denn was da vom schwachen Geschlecht feilgeboten wird [...] kann man kaum als niveauvollen Sport bezeichnen [...] dieselben Maßstäbe wie bei den Männern anzulegen, mag unfair erscheinen [...]
Es sehen sich eben auch Männer Frauen im Fussball oder Tennis oder Beachvolleyball aus ganz anderen Gründen an. Da geht es nicht um Sport.
Auf Tennis bezogen: Thomas Muster konnte sich bei seinem "Comeback" gegen Nummern wie 150 überhaupt nicht durchsetzen. Im Match mit der besten aktiven Österreicherin konnte er jedoch brillieren, ohne voll aus sich heraus gehen zu müssen.
Daran kann man doch erkennen, wie sehr mit verschiedenen Massstäben gemessen wird.
Was für Maßstäbe?
Daran kann man doch erkennen, wie sehr mit verschiedenen Massstäben
gemessen wird.
Wo sind da verschiedene Maßstäbe. Der Maßstab war beide male das Spielergebnis.
Rainer
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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo
andere Massstäbe
Auf Tennis bezogen: Thomas Muster konnte sich bei seinem "Comeback" gegen Nummern wie 150 überhaupt nicht durchsetzen. Im Match mit der besten aktiven Österreicherin konnte er jedoch brillieren, ohne voll aus sich heraus gehen zu müssen.
Daran kann man doch erkennen, wie sehr mit verschiedenen Massstäben gemessen wird.
Auf die Arbeitswelt bezogen:
Das "Wir verdienen 23% zu wenig bei "gleicher" Leistung" ist wohl auf vor dem Hintergrund verschiedener Maßstäbe zu verstehen.
Dummerchen, der ich bislang in meiner Einfalt immer gleiche Maßstäbe anlegte.
*handvordiestirnpatsch*
Jetzt bin ich erleuchtet! 
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Frauenfußball
Frauenfußball
verfasst von Leserzuschrift, 18.06.2011, 11:36
Dieser Artikel ist wohl von jemandem verfaßt worden,
dem der kleine Unterschied zwischen Mann und Frau
noch nicht aufgefallen ist.
Daß die Weltmeisterinnen gegen eine männliche B-Jugend
so schlecht abschneiden würden, war den Beteiligten sicherlich schon vor Spielbeginn klar.
Im 800m-Lauf läuft die männliche B-Jugend grob zwischen
1:50 und 2:00 Minuten. Dagegen bleiben weltweit nur sehr
wenige Frauen knapp unter 2:00 Minuten. Manche Spitzenläuferin nimmt daher gelegentlich zu Trainingszwecken an Rennen der B-Jugend oder
Läufen aus der männlichen 2. Reihe teil.
Zur Verdeutlichung habe ich einige Parameter herausgefischt, die den Unterschied verdeutlichen:
Testosteron
Frauen: 0,06-0,86 ng/ml
Jungen: 0,8-1,8 ng/ml
Männer: 3-10 ng/ml
Hämoglobin
Frauen: 12-15 g/dl
Männer: 13,6-17,2 g/dl
Das Lungenvolumen ist bei Männern größer
Männer haben etwa 45% mehr Muskelmasse
--
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der kleine Unterschied
Dieser Artikel ist wohl von jemandem verfaßt worden,
dem der kleine Unterschied zwischen Mann und Frau
noch nicht aufgefallen ist.
Es sind die Feministen, die behaupten, Frauen seien den Männern gleich.
Es sind die Feministen, die behaupten, es gäbe den kleinen Unterschied nicht.
Es sind die Feministen, die von "gleicher Lohn für gleiche Arbeit" sprechen.
Schon mal aufgefallen?!??
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Video - ROFL
Das elfte Gebot -> Es werde Frauenfussball
Eine Polemik wider den sogenannten Frauenfußball.
Eine Polemik - ja - und als solche auch zu verstehen.
Frauenfußball ist natürlich Sport. Über Schach und Billard kann man streiten.
Interessante Ansichten heute auf Antenne Bayern: die Frauen-WM springt nicht richtig an. Klar, es fehlen die Fans. 1000 Mann/Frau heute beim ersten Training und bei der Ankunft der Mannschaft. Das reißt nicht richtig mit.
Gut auch gestern bei Pelzig: Frauenfußball fehlt noch der Rückhalt - ähnlich wie Handball.
Jeder Sport kann aber auch nicht die Massen begeistern. Boxen ist in Amerika Weltklasse. Bei uns dümpelt es hinterher.
Schwierig wirds, wenn man es "von oben" zu machen versucht - und da tun sich die Medien im Moment sehr unrühmlich hervor - wenn auch nicht einig!
Frauenfußball
Zur Verdeutlichung habe ich einige Parameter herausgefischt, die den
Unterschied verdeutlichen:
Testosteron
Frauen: 0,06-0,86 ng/ml
Jungen: 0,8-1,8 ng/ml
Männer: 3-10 ng/ml
Hämoglobin
Frauen: 12-15 g/dl
Männer: 13,6-17,2 g/dl
Das Lungenvolumen ist bei Männern größer
Männer haben etwa 45% mehr Muskelmasse
Den höheren Körperfettanteil und das breitere Becken der Frauen hst du vergessen. Wirkt sich auch sehr nachteilig in vielen Sport aus.
der kleine Unterschied
Es sind die Feministen, die behaupten, Frauen seien den Männern gleich.
Sehr viele Frauen (und leider nicht wenige Männer) behaupten inzwischen, dass Frauen nicht nur gleich sind, sondern auch besser. Beispiele gibt es im Internet massenweise.
der kleine Unterschied
Sehr viele Frauen (und leider nicht wenige Männer) behaupten inzwischen,
dass Frauen nicht nur gleich sind, sondern auch besser.
Na super, ist doch klasse, sollen sie doch machen. Frauenfußball ist wie Pferderennen mit Eseln, Edel-Paralympics (ohne Prothese, ohne Rollstuhl, ohne Amputation - aber solide bekloppt), Bier ohne Alkohol, Fritten ohne Fett und so weiter und so fort.
FFB ist Motosthenie (analog zu Legasthenie) in pummeliges Fleisch gegossen, überdurchschnittlich häufig garniert mit sexueller Devianz, gefördert von Pudeln wie dem falschen Zwanziger.
Wer will schon ranzige Schnecken beim Balltreten erleben? Eben - nur Perverse!
andere Massstäbe
Es sehen sich eben auch Männer Frauen im Fussball oder Tennis
Das ist mal wahr, neulich habe ich mal Damentennis geschaut,
aber es hat Ana Ivanovic gespielt.
Sieht schon klasse aus.
der kleine Unterschied
Frauenfußball ist wie
Pferderennen mit Eseln, Edel-Paralympics (ohne Prothese, ohne Rollstuhl,
ohne Amputation - aber solide bekloppt), Bier ohne Alkohol, Fritten ohne
Fett und so weiter und so fort.
Frauenfußball – WikiMANNia
Frauenfußball ist Frauensport und von Fußball zu unterscheiden. ... "Frauenfußball, das ist so sehr Fußball wie Männerballett Ballett ist." ...
http://wikimannia.org/Frauenfussball
--
Liebe Grüße
Oliver
![[image]](http://img6.imagebanana.com/img/g0fnv3vg/warnhinweiskleiner.jpg)
Public Viewing bei der Frauenfußball-WM: Gehen Sie hin? Abstimmung!
Public Viewing bei der Frauenfußball-WM: Gehen Sie hin?
Ja, Public Viewing gehört für mich zur Weltmeisterschaft dazu. Ich werde diese Möglichkeit auch bei der Frauen-WM nutzen und so die Spiele der deutschen Mannschaft anschauen.
Public Viewing ist nichts für mich! Ich schaue mir die Spiele lieber vom heimischen Sofa aus an.
Eigentlich würde ich ja gerne zum Public Viewing gehen. Aber mich interessieren nur die großen Events mit vielen Leuten. Die gibt es ja aber leider nicht dieses Jahr.
Ich interessiere mich nicht für Frauenfußball.
Ich interessiere mich überhaupt nicht für Fußball.
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Liebe Grüße
Oliver
![[image]](http://img6.imagebanana.com/img/g0fnv3vg/warnhinweiskleiner.jpg)
Public Viewing bei der Frauenfußball-WM: Gehen Sie hin? Abstimmung!
56,52% - Ich interessiere mich nicht für Frauenfußball.
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Liebe Grüße
Oliver
![[image]](http://img6.imagebanana.com/img/g0fnv3vg/warnhinweiskleiner.jpg)
In anderen Sportarten, wie z.B. im Tennis ist das ja auch gelungen.
Hä? Hab ich was verpasst? Da sieht es genauso mieß aus. Da gibt es noch immer sehr große Klassenunterschiede zwischen Frau und Mann. Hast Dir vorm Fernseher was einreden lassen. Wie?
Ich mein, kann und darf man sich ja anschauen. Warum nicht? Ich guck auch mal gerne Jugendfußball an.
der kleine Unterschied
Es sind die Feministen, die behaupten, Frauen seien den Männern gleich.
Es sind die Feministen, die behaupten, es gäbe den kleinen Unterschied
nicht.
Es sind die Feministen, die von "gleicher Lohn für gleiche Arbeit"
Klein *gg* Eigentlich ist Sport total blöd für die Feministen. Es zeigt einfach, wie unrecht sie mit ihrer Gleichstellererei haben. Ist ein Kampf gegen Windmühlen mit destruktiven Tendenzen.
Gut, dann denkt man über Intelligenz nach. Zuerst erkennt man, dass alle große Geister der WELTGESCHICHTE fast nur Männer sind. – Ja, dann glaubt man den feministischen Ausreden eine Zeitlang. Darauf schaut man nach Berufen, die eine gewisse Intelligenz benötigen: Männerdomäne! Dann hat man es plötzlich ungewollt mit Akademikerinnen zu tun. Und spätestens dann, wenn es wirklich darauf ankommt, kommt man vom Entsetzen nicht mehr heraus und muss zwangsläufig davon überzeugt sein, dass Frauen es auf der Uni zu leicht gemacht wird. Eigentlich war das schon in der Schule feststellbar. Die besten Lehrer waren männlich, obwohl es schon zu meiner Zeit eigentlich eine Frauendomäne war. Auch hier glaubt man zuerst dem feministischen Geschwätzt: Weil Du halt en Jung bist, hast Du mehr Bezug zu einem männlichen Lehrer. Auch kein Problem, dann fragt man in der Frauenwelt halt mal nach, wie das bei denen so aussieht, welches Geschlecht ihr geistiger Mentor aus der Schulzeit hat. Und siehe da, in der Regel auch nicht viel besser.
Dieser feministische Geschwätzt mach einen einfach nur blöd.