Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Trotz Migu-Bonus-Jurist Kein Minister-Job, weil er Mann ist

Oliver, Wednesday, 22.06.2011, 19:06 (vor 5304 Tagen)

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Sie machte das Rennen:
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Weil es eine Frau sein könnte!

http://www.bild.de/regional/stuttgart/integration/fg-minister-17635872.bild.html

Leute, genießt die Überschrift dort!:

Jurist aus dem Rennen
Kein Minister-Job, weil er ein Mann ist

--

Liebe Grüße
Oliver


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Vor 60 Jahren waren es die Juden, heute sind es die Männer!

Dr Ecksack, Wednesday, 22.06.2011, 19:11 (vor 5304 Tagen) @ Oliver

Ganz normale Apartheid!

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Vor 60 Jahren war 1951 und der Gröfaz schon 6 Jahre tot (k.T.)

Max Aram, Wednesday, 22.06.2011, 19:24 (vor 5304 Tagen) @ Dr Ecksack

- kein Text -

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Da muss ich Dir leider widersprechen

Kurti, Wien, Wednesday, 22.06.2011, 20:53 (vor 5304 Tagen) @ Max Aram

Adolf lebt! Und zwar in dieser Gestalt:

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Gruß, Kurti

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Vor 60 Jahren waren es die Juden, heute sind es die Männer!

Oliver, Wednesday, 22.06.2011, 20:55 (vor 5304 Tagen) @ Dr Ecksack

Ganz normale Apartheid!

Gleicher Sexismus-Rassismus mit Männer-Bashing auf den Hetero-weißen Mann,

aus der SPD-linksradikalen EckIN:

Eine Studie der Friedrich-Eberl-Stiftung nimmt sich den homophoben, sexistischen und auch rassistischen Tendenzen im Fußball an und schlägt Strategien und Maßnahmen vor, um Ausgrenzungen und Diskriminierungen zu verringern. Dafür beinhaltet die Studie "Hetero, weiß und männlich?

http://diestandard.at/1308186649936/Fussball-Studie-Fussball-verbindet-vor-allem-weisse-Maenner

--

Liebe Grüße
Oliver


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Neue Grammatische Korrektheit: der Feminitiv

Dummerjan, Thursday, 23.06.2011, 22:50 (vor 5303 Tagen) @ Oliver

Gleicher Sexismus-Rassismus mit Männer-Bashing auf den Hetero-weißen
Mann,
aus der SPD-linksradikalen EckIN:
Eine Studie der Friedrich-Eberl-Stiftung nimmt sich den
homophoben, sexistischen und auch rassistischen Tendenzen im Fußball an
und schlägt Strategien und Maßnahmen vor, um Ausgrenzungen und
Diskriminierungen zu verringern. Dafür beinhaltet die Studie "Hetero,
weiß und männlich?

Coole Grammatik! Ist der Genitiv zu genital männlich und muss sich dem Feminitiv (oder was auch immer der Kasus hier sein soll) beugen.

Ich hätte ganz maskulistisch geschrieben:
"..nimmt sich der homophoben, sexistischen und auch rassistischen Tendenzen im Fußball an..."

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Brauchen die Männer mehr Schläge damit sie sich bewegen?

Flint ⌂, Thursday, 23.06.2011, 23:20 (vor 5303 Tagen) @ Oliver

Jurist aus dem Rennen
Kein Minister-Job, weil er ein Mann ist[/b]

Meine 2 Fragen sind: Hat der je etwas gegen den Feminismus unternommen. Wird der je etwas gegen den Feminismus unternehmen.
Ich vermute beide Male heißt die Antwort nein.

Also geschieht es ihm Recht. Die Ministerinnen sollten noch von seinem Gehalt bezahlt werden.

Warum sind wir denn in der Situation in der wir sind? Weil sich alle immer schön rausgehalten haben. Und das wird sich vermutlich auch nicht ändern. Also drauf!, immer drauf!

Erst wenn sie so viel Schmerzen haben, daß sie es NICHT mehr aushalten werden sie sich vielleicht bewegen.

Siehe hier: Brauchen die Männer mehr Schläge damit sie sich bewegen?

Flint

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Der Maskulist
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Familienpolitik

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