Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Neue Worte für sog. Phobien, die keine sind...

Kritiker, Wednesday, 22.06.2011, 16:09 (vor 5304 Tagen)

Homophobie, beschreibt z.B. i.a.R. keine Phobie (also eine neurotische Angststörung), sondern schlicht eine Ablehnung von Homosexuellen und deren öffentlichen zu Schau getragenen Lebensweisen bei meist gleichzeitiger Toleranz für ihr Privatleben.

Damit rücken Leute die selbst einen abnormen Sexueltrieb folgen, also die eigentlich Kranken, ihre Kritiker in den Status des Kranken, nämlich des Phobikers, was aber nur in den allerseltensten Fällen zutreffen mag, für den bezeichneten aber nicht zutrifft, weil die meisten Leute mit o.g. Haltung lediglich ablehnen.

Dies trifft auch auf allerlei andere falsch deklariete Phobien zu.

Um in Zukunft gegen diese perfide Form der Diskriminierung (bekannt aus Sozialismus, Kommunismus und Stalinismus, nach dem Motto, "Wer nicht für uns ist, ist krank.") vorzugehen schlage ich eine neue Begriffkategorie vor.

Zukünftig sollten wir statt "...phobie" das Wort "apórripsi" anfügen, was grieschich Ablehnung bedeutet.

Also statt z.B. Homophobie, das Wort Homoapórripsi benutzen, denn das trifft es eher und diskriminiert die Ablehner nicht in unzulässiger Weise.

Wir sollten uns nicht von den Abnormen zu Kranken erklären lassen, aber gleich ihnen mit einer angemessenen Toleranz entgegentreten und sie leise zu sein.


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