Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Wir führen hier keinen "Krieg" gegen Frauen ...

Robert ⌂, München, Wednesday, 22.06.2011, 11:57 (vor 5304 Tagen)

... sondern einen "Krieg" gegen die Pudel, Mösenkriecher und Weissen Ritter.

Das sind die, die jede Frau auf ein Podest stellen und ihr Vergünstigungen und Sonderbehandlungen in den Hintern schieben.

Ich denke, alle, die sich "Frauen" als Feindbild ausgesucht haben, die kämpfen gegen Windmühlen. Die "Weiber" sind doch eher ein gackernder Hühnerhaufen, den man (poitisch) am besten ignoriert. Der wahre Feind sind all die oben genannten Pudel etc. Das sind die, die Männerrechte explizit mit Füssen treten ...

Wollte ich mal gesagt haben ...

Robert

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Wolfgang Gogolin "Diese Hymnen für Frauen erinnern an das Lob, das einem vierjährigen Kind zuteil wird, weil es endlich nicht mehr in die Hose kackt, sondern von allein aufs Töpfchen geht."

Stimmt!

Dr Ecksack, Wednesday, 22.06.2011, 12:09 (vor 5304 Tagen) @ Robert

Die Pudel und A***kriecher, die Vasallen, Eunuchen und domestizierten Affen sind das größte Hauptproblem. Diese Abweichler muss man angehen, denn die bereiten dem Feminismus erst einmal den Boden zur Besetzung vor.

Diese Männer, Kollaborateure, FeminismusKnechte, muss man ihr Fratze im Spiegel zeigen und auf die Stirn tätowieren: "Ich bin ein Schwein und verrate mein Geschlecht!"

Wir führen hier keinen "Krieg" gegen Frauen ...

rexxer, Wednesday, 22.06.2011, 13:04 (vor 5304 Tagen) @ Robert

Ja. Absolut richtig. Eine kritische Masse von Männer profitiert nicht mehr von der Pudelei, welche in einen selbstzerstörerischen Kampf Mann gegen Mann ausgeartet ist.
Verantwortung kann so nicht mehr gelebt werden, da sie nur noch von verantwortungslosen (wie unter anderen von Frauen) eingefordert wird.

Deshalb bedeutet dieser Kampf eben zuweilen aber auch, seine eigenen Interessen gegen die von Frauen durchzusetzen.

Es ist der Kampf der wahren Emanzipation. Und zwar die des Individuums von der alles erstickenden, weil traditionslosen Masse.

rexxer

Feindbildbestimmung

DvB, Wednesday, 22.06.2011, 13:18 (vor 5304 Tagen) @ Robert

Die Pudel sind schwach. Was sie sagen oder tun, bedeutet nichts. So wenig, wie das, was Weiber zusammengackern. Und weder die Femanzen noch die Pudel sind die Betreiber des Feminismus. Sie sind nur Statisten.

U.a. deswegen gehen sämtliche "Schläge" bisher ins Leere.
Darum ist es immerhin gut, daß Du das Thema angesprochen hast.
Leider wird wohl, wie gewöhnlich, nichts dabei rauskommen.
Der Feind ist unsichtbar, nur sehr schwierig benennbar - er ist "formlos", wie Sun Tsu es nennt.

Und weil die wenigsten hier bereit sind, ihr Hirn einzuschalten, ist er so auch nicht bekämpfbar.

Eine brauchbare Feindbestimmung, die nicht schon im Alleräußersten stecken bleibt und trotzdem verständlich ist, täte sehr not.

ratlos - DvB

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Freundbestimmung

rexxer, Wednesday, 22.06.2011, 13:54 (vor 5304 Tagen) @ DvB

Vielleicht macht es ja auch Sinn, danach zu fragen wer denn überhaupt Freund ist.

Ich würde sagen, man sollte wieder lernen sich selbst zum Freund zu haben, sich Gutes zu tun - und weitere, echte Freunde finden. So banal es klingt, so sinnhaft ist es.

Der Blick durch die gesellschftliche Brille auf unsere Freunde jeglichen Geschlechts ist der Feind.

Ein Zusammenbruch lohnt nicht, wenn nichts Neues wachsen kann. Und dieses Neue kann nur in jedem selbst und seinen Nächsten wachsen.

rexxer

Feindbildbestimmung

Robert ⌂, München, Wednesday, 22.06.2011, 14:15 (vor 5304 Tagen) @ DvB

Die Pudel sind schwach. Was sie sagen oder tun, bedeutet nichts.

Naja, wenn das die sind, die irgendwelche komischen Gesetzesvorlagen abnicken???

So wenig,

wie das, was Weiber zusammengackern. Und weder die Femanzen noch die Pudel
sind die Betreiber des Feminismus. Sie sind nur Statisten.

Nein, das sind die willigen Helfershelfer.

Ohne die willigen Pudel (aber auch die "Gentlemen" und "Weissen Ritter") hätten die Feweibzen nix auf die Reihe bekommen.

Robert

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Wolfgang Gogolin "Diese Hymnen für Frauen erinnern an das Lob, das einem vierjährigen Kind zuteil wird, weil es endlich nicht mehr in die Hose kackt, sondern von allein aufs Töpfchen geht."

Du willst Dich also nur mit Männern "prügeln"?

Dampflok, Wednesday, 22.06.2011, 14:35 (vor 5304 Tagen) @ Robert

... sondern einen "Krieg" gegen die Pudel, Mösenkriecher und Weissen
Ritter.
Das sind die, die jede Frau auf ein Podest stellen und ihr
Vergünstigungen und Sonderbehandlungen in den Hintern schieben.

Du meine Güte...
Es hat sich offenbar NICHTS geändert.

Da gibt es einen primitiven Stamm wo sich die Männer in Gegenwart der Frauen in die Fresse hauen, wenn sie aus dem Wald zurückkehren und nichts gefangen haben, um zu zeigen wie toll sie dennoch sind.

Und Du willst dich mit anderen Männern "prügeln", weil Du der feministischen Ideologie deiner Meinung nach nichts entgegenzusetzen hast? Also höchstens Gesterkamp statt Schwarzer? Willst Du sogar Feministinnen einen Frauenbonus einräumen oder hast Du Angst?

Hey, wir haben seit Jahrzehnten Feminismus. Frauen sind gleichberechtigt. Das heißt sie voll anzuerkennen wie Männer.

Auch als Gegner, wo nötig! Und die wesentlichen feministischen Akteure sind nun mal Frauen. Du propagierst hier gewissermaßen "Feigheit vor dem Feind". Ein bißchen mehr Selbstbewußtsein bitte.

!

Keinesfalls!

Expatriate ⌂, Süd-Ost-Asien, Wednesday, 22.06.2011, 15:25 (vor 5304 Tagen) @ Robert

Mit besten Gruessen nach 3 anstrengenden Tagen in Makati.........
Nun in Angeles City!

Hach, Frauen..... Man kann sie einfach nur lieben.....

:-)

Du willst Dich also nur mit Männern "prügeln"?

Robert ⌂, München, Wednesday, 22.06.2011, 15:25 (vor 5304 Tagen) @ Dampflok

Und Du willst dich mit anderen Männern "prügeln", weil Du der
feministischen Ideologie deiner Meinung nach nichts entgegenzusetzen hast?
Also höchstens Gesterkamp statt Schwarzer? Willst Du sogar Feministinnen
einen Frauenbonus einräumen oder hast Du Angst?

??? Was soll dieser Blödsinn???

Ich räume gerade Feministinnen keinen wie auch immer gearteten "Frauenbonus" ein. Aber ich behaupte, daß jeder "Kampf" mit den echten (also biologisch weiblichen) "Inninnen" höchstens ein Geplänkel an nem Nebenschauplatz wäre, und demzufolge nichts anderes als vergeudete Zeit und Energie.

Aber möglicherweise hat DvB auch recht, wenn er meint, daß auch der Kampf gegen die männlichen Pudel, genau solche vergeudete Energie wäre???

Hey, wir haben seit Jahrzehnten Feminismus. Frauen sind gleichberechtigt.
Das heißt sie voll anzuerkennen wie Männer.

In anerkenne auch nicht jeden Mann als vollwertigen Gegner. Warum soll ich das dann Frauen automatisch einräumen?

Auch als Gegner, wo nötig!

Yepp, ganz richtig: "wo nötig". Ich sehe nicht, daß das "nötig" wäre.

Und die wesentlichen feministischen

Akteure sind nun mal Frauen.

Aber mehr als Auslachen haben gerade die, diese ach-so-armen-FrauenLesbenOpfer, doch gar nicht verdient.

Robert

--
Wolfgang Gogolin "Diese Hymnen für Frauen erinnern an das Lob, das einem vierjährigen Kind zuteil wird, weil es endlich nicht mehr in die Hose kackt, sondern von allein aufs Töpfchen geht."

Du willst Dich also nur mit Männern "prügeln"?

Benni, Wednesday, 22.06.2011, 15:30 (vor 5304 Tagen) @ Dampflok

Wie bitte?

Du sagst doch immer, dass es in diesem Forum zu radikal sei. Oder ist das ein anderer Dampflok? Robert hat nur darauf hingewiesen, dass nicht alle Frauen Feministinnen sind, also nicht alle Frauen unsere Gegner sind. Mit Prügeln hat das überhaupt nichts zu tun.

Schalt mal ein paar Gänge runter!

Du willst Dich also nur mit Männern "prügeln"?

Robert ⌂, München, Wednesday, 22.06.2011, 15:36 (vor 5304 Tagen) @ Benni

Robert hat nur darauf hingewiesen, dass nicht alle

Frauen Feministinnen sind, also nicht alle Frauen unsere Gegner sind. Mit
Prügeln hat das überhaupt nichts zu tun.

Mit "physischem Prügeln", nimm die Worte "Kampf", "Prügeln" etc. eher mal als Metaphern.

Was ich aber eigentlich meinte: feministische Frauen sind nicht der "richtige" Gegner, sondern das Hauptziel sollte erst mal sein, das Gepudle allerorten als ein "sowas tut man nicht (mehr)"-Verhalten einzurichten ;)

--
Wolfgang Gogolin "Diese Hymnen für Frauen erinnern an das Lob, das einem vierjährigen Kind zuteil wird, weil es endlich nicht mehr in die Hose kackt, sondern von allein aufs Töpfchen geht."

Du willst Dich also nur mit Männern "prügeln"?

André, Wednesday, 22.06.2011, 15:59 (vor 5304 Tagen) @ Robert

Aber mehr als Auslachen haben gerade die, diese
ach-so-armen-FrauenLesbenOpfer, doch gar nicht verdient.

Doch! Viel mehr!

André

Du willst Dich also nur mit Männern "prügeln"?

Benni, Wednesday, 22.06.2011, 16:05 (vor 5304 Tagen) @ Robert

Warum gibt es Mösis und Pudels? Warum kreist der Mann um die Bedürfnisse der Frau, die Frau aber um sich selbst? Warum lautet das Credo in der Liebe: mach die Frau glücklich? Warum ist das alles so wie es ist?

Die Antwort: Sex als Dreh- und Angelpunkt allen Femidrecks. Der höhere Sexualtrieb machts. Der führt leider zu den wildesten Verrenkungen. Und das wird man auch kaum wegbekommen. Man kann höchtens die Spitzen im Pudeltum abschleifen, mehr wird nicht drin sein.

Du willst Dich also nur mit Männern "prügeln"?

André, Wednesday, 22.06.2011, 16:08 (vor 5304 Tagen) @ Robert

Was ich aber eigentlich meinte: feministische Frauen sind nicht der
"richtige" Gegner, sondern das Hauptziel sollte erst mal sein, das Gepudle
allerorten als ein "sowas tut man nicht (mehr)"-Verhalten einzurichten ;)

Ausschließene Aussagen sind, glaub ich, nicht zielführend. Es gibt mittlerweile genug Frauen mit ziemlich Macht an der Hand. Und die zögern auch keinen Moment, diese einzusetzen. Und Weiber sind da oft radikaler als Männer. Wenn Du ein Feindbild ausmachen willst, dann richte dich nicht nach dem Geschlecht! (das Aufteilen in eine Männer-Frauen-Welt kommt vom Feminismus; alles nur in diesem Kontext zu sehen und zu bewerten ebenfalls. Das muß man nicht nachmachen.) Es sollte der Geist, der dahinter steht den Ausschlag geben. Und dann ist es selbstverständlich, gegen Pudel zu kämpfen. Dann ist es aber auch ebenso selbstverständlich gegen Weiber zu kämpfen, die genau diese Femanzenideologie vertreten und durchsetzen!

Gruß
André

Doch !!! Wir führen Krieg!!! Und der Feind sind Frauen!!!

DschinDschin, Wednesday, 22.06.2011, 19:35 (vor 5304 Tagen) @ Robert

Es gibt gesellschaftliche Kräfte, die Interesse daran haben, Frauen als Speerspitze gegen Männer zu benutzen. Es gibt gesellschaftliche Kräfte, die Frauen als Hebel benutzen, um Männern zu schaden.

Es ist die Obrigkeit, die Frauen für leichter führ- und manipulierbar hält und das männliche Prinzip des Wettbewerbs und der Freiheit fürchtet. Sie hat Interesse daran, Männlichkeit und Männer zu schwächen.

Es ist das Ende einer langen Entwicklung. Es ist der Übergang einer Gesellschaft von der Reife zum Fäulnisprozess. Die Feminisierung einer Gesellschaft ist das Zeichen ihres Verfalls, ihres Niedergangs.

Wo Frauen sind, da ist es lau. Da bleibt die Risikofreude auf der Strecke. Da ist Ängstlichkeit und Verzagtheit. Feuchtwarm, so würde ich das Klima bezeichnen, das Frauen erzeugen. Der Blick des Mannes richtet sich in die Welt. Der Blick der Frau richtet sich auf sich selbst.

Wir führen Krieg! Wir kämpfen um unsere Würde. Wir kämpfen um unsere Lebensart. Wir kämpfen um unsere Freiheit. Wir wollen der Sucht des feministischen Opiums entkommen. Wir kämpfen um die Erkenntnis: Frauen sind Männerfallen, sind Parasiten, die Gesellschaften zu ihrem Nutzen manipulieren. Ihre Waffe ist Sex.

Wie fleischfressende Pflanzen locken Sie Männer an, um deren Arbeitskraft, deren Stärke, deren Erfindungsreichtum auszubeuten, sie auszusaugen (na, ja, auch nicht schlecht) sie zu benutzen.

Der Kampf, den wir kämpfen, findet in den Köpfen statt. Unsere Waffe ist die Propaganda, der Diskurs, die Kommunikation.

Wir müssen den Feind beim Namen nennen, der Feind alles Männlichen: die Frau.

DschinDschin, der auch schon besser formuliert hat, aber nun muss ich eilen

--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.

Rundfunk im antifeministischen Sektor!

roser parks, Wednesday, 22.06.2011, 20:13 (vor 5304 Tagen) @ DschinDschin

Der Feind heißt: Dummheit, Ignoranz, Arroganz und Wahn... (nT)

Swen, Wednesday, 22.06.2011, 21:24 (vor 5304 Tagen) @ Robert

... s

Feindbildbestimmung

Torsten, Wednesday, 22.06.2011, 21:37 (vor 5304 Tagen) @ DvB

Der Feind ist unsichtbar, nur sehr schwierig benennbar - er ist "formlos",
wie Sun Tsu es nennt.

Hinter jede Idee steht eine Person. Hinter eine ideologie ein Gruppe von Personen. Im Grunde sind die das Virus im System!

so isset! (kt)

vt, Wednesday, 22.06.2011, 22:05 (vor 5304 Tagen) @ DschinDschin

- kein Text -

Doch !!! Wir führen Krieg!!! Und der Feind sind Frauen!!!

Kurti, Wien, Wednesday, 22.06.2011, 23:05 (vor 5304 Tagen) @ DschinDschin

Wo Frauen sind, da ist es lau. Da bleibt die Risikofreude auf der Strecke.
Da ist Ängstlichkeit und Verzagtheit. Feuchtwarm, so würde ich das Klima
bezeichnen, das Frauen erzeugen. Der Blick des Mannes richtet sich in die
Welt. Der Blick der Frau richtet sich auf sich selbst.

Unterschreibe jedes Wort!

Wir führen Krieg! Wir kämpfen um unsere Würde. Wir kämpfen um unsere
Lebensart. Wir kämpfen um unsere Freiheit.

Gratulation! Geschliffener könnte man es nicht ausdrücken!

Wie fleischfressende Pflanzen locken Sie Männer an, um deren
Arbeitskraft, deren Stärke, deren Erfindungsreichtum auszubeuten, sie
auszusaugen (na, ja, auch nicht schlecht) sie zu benutzen.

Siehe auch die von mir gern zitierte Predigt von Ekki.

Der Kampf, den wir kämpfen, findet in den Köpfen statt. Unsere Waffe ist
die Propaganda, der Diskurs, die Kommunikation.

Genau. Und da sage noch mal einer, Einrichtungen wie dieses Forum wären nutzlos.

Wir müssen den Feind beim Namen nennen, der Feind alles Männlichen: die
Frau.

Und deshalb meinte Thomas Lentze ja auch schon mal, dass aus diesem Grund dieser Krieg nicht zu gewinnen sei. Weil der Gegner zu global sei.

Gruß, Kurti

Doch !!! Wir führen Krieg!!! Und der Feind sind Frauen!!!

Marlow, Wednesday, 22.06.2011, 23:05 (vor 5304 Tagen) @ DschinDschin

Soweit ich das mitbekommen habe, geht es gegen den Feminismus. Dieser bevorzugt Frauen, aber nicht alle wollen dieses auch. Es gibt viele Frauen, die genau wie wir gegen den Feminismus sind. Und deren Anzahl ist stetig steigend.

Und genau darauf wurde die Generation Grrrlll doch abgerichtet

vt, Wednesday, 22.06.2011, 23:36 (vor 5304 Tagen) @ Swen

Seit wann gehört es zum Aufgabenbereich des Mannes irgendwelche durchgeknallten Tanten zu therapieren/sozialisieren- bzw. deren Geblubbere zu ertragen.

Männer haben Wichtigeres zu tun. Angeln gehen, Solaranlagen bauen, Tagespresse sichten....

...und nicht Frauen den Weg zu weisen oder deren Kollateralschaden vom letzten Swingerclubbesuch in Richtung Mensch zu züchten.

Feindbildbestimmung

DvB, Thursday, 23.06.2011, 01:25 (vor 5304 Tagen) @ Torsten

Hinter jede Idee steht eine Person. Hinter eine ideologie ein Gruppe von
Personen. Im Grunde sind die das Virus im System!

Ganz recht!
Aber die treten öffentlich gar nicht in Erscheinung.
Sie brauchen ihre willigen Helfershelfer.
Und das ist überhaupt auch ein wichtiger Grund für den Feminismus.
Ein Weib hinterfragt eben nichts und ist bloß an ihrer Geltungssucht interessiert. Drum eignet sie sich hervorragend als Marionette.

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Freundbestimmung

DvB, Thursday, 23.06.2011, 01:56 (vor 5304 Tagen) @ rexxer

Ein Freund ist einer, der einem die Treue hält.
Der also etwas von Treue versteht.
Dazu müßte er erstmal treu zu sich selbst sein.
Aber daran scheiterts doch schon bei praktisch jedem.
Opportunisten, wohin man schaut.
(Und sowas auf Weiber anzuwenden, ist sowieso ne Lachnummer.)

Für Bündnisse ist Treue natürlich auch wichtig. (Hier allerdings Treue zur gemeinsamen Sache.) Opportunisten kriegen natürlich auch keine brauchbaren Bündnisse zustande.

Treue zur Sache bedeutet auch unnachgiebige Intoleranz gegen Sachfeindliches oder Sachfeinde.

Mit dem schwülen Toleranzgeblubber, mit dem viele anscheinend glauben, Zusammenhalt herstellen zu können, wird das natürlich nichts. Und ohne klare (und sinnvolle) Regeln, was zu tolerieren ist und was nicht, wird es natürlich auch nichts.

Grundsätzlich ist ganz einfach zu sagen: die Sache ist der Antifeminismus. Aber die genaue Feindbestimmung ist (auch) nötig, um zu definieren, was genau das überhaupt bedeuten soll. Und erst auf dieser Grundlage kann man dann vernünftig definieren, was beim Bündnis sinnvollerweise zu tolerieren ist und was nicht.

Da hilft das schwüle Freundschaftsgesäusel nicht weiter.

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Feindbildbestimmung

DvB, Thursday, 23.06.2011, 02:08 (vor 5304 Tagen) @ Robert

Naja, wenn das die sind, die irgendwelche komischen Gesetzesvorlagen
abnicken???

Na was ist denn dann? Sie tun es in ihrer Eigenschaft als Marionetten. Wenn sies nicht tun, tun es eben irgendwelche anderen Marionetten. Getan wird es auf jeden Fall. Vom Feind. Der Marionetten gebraucht, um von sich abzulenken. Weil Du (und die meisten) Dich so gerne an irgendwelchen Marionetten aufgeilst. Es bringt aber überhauptnichts, Marionetten anzugreifen. Es muß der Kopf abgeschlagen werden, anders läufts nicht!

> Sie sind nur Statisten.

Nein, das sind die willigen Helfershelfer.

Ja und? Was meinst Du, wieviele es davon gibt? Und wieviele es sehr gerne wären. Es ist vollkommen schwachsinnig, den Feind ausgerechnet an seinen Marionetten anzugreifen.

Ohne die willigen Pudel (aber auch die "Gentlemen" und "Weissen Ritter")
hätten die Feweibzen nix auf die Reihe bekommen.

Die Femanzen HABEN nichts auf die Reihe bekommen. Sie sind auch nur Statisten/willige Helfershelfer. Wie gesagt: Es ist vollkommen schwachsinnig, den Feind ausgerechnet an seinen Marionetten anzugreifen. Es muß der Kopf abgeschlagen werden.

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Dampfloks

DvB, Thursday, 23.06.2011, 02:22 (vor 5303 Tagen) @ Benni

Schalt mal ein paar Gänge runter!

Dampfloks haben doch gar keine Gangschaltung.
Dampfloks lassen halt gern Dampf ab.
Und hupen laut.
Und können nur auf vorgefertigten Schienen fahren.

kennt sich mit Dampfloks aus - DvB

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Diskursidiotie

DvB, Thursday, 23.06.2011, 03:03 (vor 5303 Tagen) @ DschinDschin

DschinDschin, der auch schon besser formuliert hat, aber nun muss ich
eilen

War doch nicht schlecht.

Daß unsere Waffe der "Diskurs" wäre, ist aber falsch. Das ganze Für-und-Wider-Geschwätz führt nämlich zu garnichts. Und das Wortaufkommen der Weiber mit ihrem Gegacker, die nicht ruhen, bis auch noch der letzte Sinn zerquatscht ist, ist viel zu hoch. Wieviel wurde allein verlorengegeben, weil ein Mann das Gesabbel nicht mehr ertragen wollte?

Fakten schaffen ist unsere Waffe.

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Freundbestimmung

rexxer, Thursday, 23.06.2011, 13:25 (vor 5303 Tagen) @ DvB

...schwüles Freundschaftsgesäusel... Oh Mann scheinst Du einsam zu sein. Das tust mir ehrlich Leid.

rexxer

Doch !!! Wir führen Krieg!!! Und der Feind sind Frauen!!!

Robert ⌂, München, Friday, 24.06.2011, 13:03 (vor 5302 Tagen) @ DschinDschin

Es gibt gesellschaftliche Kräfte, die Interesse daran haben, Frauen als
Speerspitze gegen Männer zu benutzen. Es gibt gesellschaftliche Kräfte,
die Frauen als Hebel benutzen, um Männern zu schaden.

Ich stimme dir bei dem, was du über die Frauen schreibst, zu.

Aber schon dein erster Absatz zeigt doch klar und deutlich, daß nicht "die Frauen" der Gegner sind. Wenn du irgendwo ein Problem mit nem kleinen Angestellten hast, dann streitest du doch auch nicht mit dem rum, sondern gehst zum Chef. Oder etwa nicht?

Die Denkweisen (der Pudel etc), daß Frauen irgendwie besonders beschützens- und pamperungswert seien, sowie die, daß jegliches "Drama" ernst zu nehmen sei, muss weg. Da muss man bei den Pudeln, "Kavalieren" etc. anfangen ...

Robert

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Wolfgang Gogolin "Diese Hymnen für Frauen erinnern an das Lob, das einem vierjährigen Kind zuteil wird, weil es endlich nicht mehr in die Hose kackt, sondern von allein aufs Töpfchen geht."

Feindbildbestimmung

Robert ⌂, München, Friday, 24.06.2011, 13:11 (vor 5302 Tagen) @ DvB

Na was ist denn dann? Sie tun es in ihrer Eigenschaft als Marionetten.
Wenn sies nicht tun, tun es eben irgendwelche anderen Marionetten. Getan
wird es auf jeden Fall. Vom Feind. Der Marionetten gebraucht, um von sich
abzulenken. Weil Du (und die meisten) Dich so gerne an irgendwelchen
Marionetten aufgeilst. Es bringt aber überhauptnichts, Marionetten
anzugreifen. Es muß der Kopf abgeschlagen werden, anders läufts nicht!

Richtig. Das war die Ausgangsüberlegung, unter der ich den Ausgangsartikel schrieb ;)
Voraussetzung für den Feminismus halte ich aber die Denkweise, Frauen auf ein Podest stellen zu wollen (die einen dazu bringt, "Pudel" oder "Weisser Ritter" zu werden, und damit, wie du richtig anführst, freiwillige Marionette für de Feminismus zu werden).

wären. Es ist vollkommen schwachsinnig, den Feind ausgerechnet an seinen
Marionetten anzugreifen.

Richtig. Ich hege auch die (vielleicht vergebliche?) Hoffnung, Männer dazu bringen zu können, das freiwillige Marionetten-Dasein aufzugeben. Das meine ich mit "Krieg gegen die Pudel" ;)

Die Femanzen HABEN nichts auf die Reihe bekommen. Sie sind auch nur
Statisten/willige Helfershelfer. Wie gesagt: Es ist vollkommen
schwachsinnig, den Feind ausgerechnet an seinen Marionetten anzugreifen. Es
muß der Kopf abgeschlagen werden.

Sehr richtig. Du stimmst mir also zu. "Feind" sind nicht "die Frauen". Wenn was anderes rübergekommen ist, dann hab ich mich aber sehr missverständlich ausgedrückt.

Robert

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Wolfgang Gogolin "Diese Hymnen für Frauen erinnern an das Lob, das einem vierjährigen Kind zuteil wird, weil es endlich nicht mehr in die Hose kackt, sondern von allein aufs Töpfchen geht."

Feindbildbestimmung

DvB, Friday, 24.06.2011, 15:04 (vor 5302 Tagen) @ Robert

Richtig. Das war die Ausgangsüberlegung, unter der ich den
Ausgangsartikel schrieb ;)
Voraussetzung für den Feminismus halte ich aber die Denkweise, Frauen auf
ein Podest stellen zu wollen (die einen dazu bringt, "Pudel" oder "Weisser
Ritter" zu werden, und damit, wie du richtig anführst, freiwillige
Marionette für de Feminismus zu werden).

Naja, was heißt 'Voraussetzung'...? Voraussetzung, um z.B. ein Haus aus Backsteinen zu bauen, ist, daß die Backsteine fest (und nicht etwa flüssig o.ä.) sind. Es ist halt irgendeine Voraussetzung. Die Ursache ist natürlich was anderes. Nämlich etwa der Wille des Hausbauers, das Haus zu bauen...

Männer haben nunmal eine gewisse Neigung, ihren Kram auf ein Podest zu stellen. Das gilt ja nicht bloß für Weiber, sondern z.B. auch für Autos. (Meins ist eh das beste... :o) Ansonsten ist das betreffend der Weiber natürlich ausgeufert, ja schon seit dem Mittelalter - das hat nicht direkt mit dem Feminismus zu tun. Aber der hat es sich natürlich zu Nutze gemacht.

Ob man das ändern kann...? In gewissen Grenzen sicherlich - aber ich sehe darin nicht das eigentliche Problem. Vor dem Feminismus gabs ja trotzdem keine Pudel - oder wenn, dann vielleicht als sehr seltene Erscheinung. Die Vorstellung, den Mösenknecht zu geben, war einfach absurd und gesellschaftlich völlig untragbar.

Und genau da wäre auch der Ansatzpunkt. Es muß gesellschaftlich eben wieder untragbar werden. Darum müssen Mösenknechte konsequent und demonstrativ geschnitten werden und ebenso die, die mit ihnen Umgang haben oder sie irgendwie als gültige Menschen akzeptieren. Das kann eine wirklich konsequente Minderheit mit etwas Geduld auch relativ leicht auch gegen eine große Mehrheit durchsetzen. Tchja, WENN die Pudel/Marionetten das Problem wären. (Der Feind würde das natürlich sehr bald erkennen und Maßnahmen ergreifen lassen.)

Richtig. Ich hege auch die (vielleicht vergebliche?) Hoffnung, Männer
dazu bringen zu können, das freiwillige Marionetten-Dasein aufzugeben. Das
meine ich mit "Krieg gegen die Pudel" ;)

Daran, auf Pudeln rumzuhacken, ist ja auch erstmal nichts auszusetzen. (So zu Erholungszwecken oder so.) Nur daran, seine Kräfte damit zu verschleißen.

Es könnte taktisch auch mal zweckmäßig werden, falls es z.B. darum gehen sollte, den Feind gerade zum Ergreifen von solchen Maßnahmen zu manipulieren.

Sehr richtig. Du stimmst mir also zu. "Feind" sind nicht "die Frauen".

Ja. Die Weiber sind genauso Marionetten wie die Pudel. Die Eigenschaften der beiden Baumaterialien sind einfach nur verschiedene.

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Doch !!! Wir führen Krieg!!! Und der Feind sind Frauen!!!

DvB, Friday, 24.06.2011, 15:15 (vor 5302 Tagen) @ Robert

Die Denkweisen (der Pudel etc), daß Frauen irgendwie besonders
beschützens- und pamperungswert seien, sowie die, daß jegliches "Drama"
ernst zu nehmen sei, muss weg. Da muss man bei den Pudeln, "Kavalieren"
etc. anfangen ...

Aber nein. Wenn Du irgendwo ein Problem mit nem kleinen Angestellten hast, dann streitest du doch auch nicht mit dessen Dackel rum, sondern gehst immernoch zum Chef. Oder etwa nicht? ;)

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Feindbildbestimmung

Robert ⌂, München, Friday, 24.06.2011, 17:03 (vor 5302 Tagen) @ DvB

keine Pudel - oder wenn, dann vielleicht als sehr seltene Erscheinung. Die
Vorstellung, den Mösenknecht zu geben, war einfach absurd und
gesellschaftlich völlig untragbar.
Und genau da wäre auch der Ansatzpunkt. Es muß gesellschaftlich eben
wieder untragbar werden. Darum müssen Mösenknechte konsequent und
demonstrativ geschnitten werden und ebenso die, die mit ihnen Umgang haben
oder sie irgendwie als gültige Menschen akzeptieren.

Ich sehe, trotz allem (oberflächlichen?) Widerspruch verstehen wir uns doch ;)

Robert

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Wolfgang Gogolin "Diese Hymnen für Frauen erinnern an das Lob, das einem vierjährigen Kind zuteil wird, weil es endlich nicht mehr in die Hose kackt, sondern von allein aufs Töpfchen geht."

Feindbildbestimmung

DvB, Friday, 24.06.2011, 18:02 (vor 5302 Tagen) @ Robert

Ich sehe, trotz allem (oberflächlichen?) Widerspruch verstehen wir uns
doch ;)

Naja, es scheint aber, Du liest nur, was Du lesen willst. Die wichtigste Passage in dem Absatz "Tchja, WENN die Pudel/Marionetten das Problem wären." hast Du beim Zitieren weggelassen. :o

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