Ich habe mal irgendwo gelesen, dass das nicht stimmt. Männer, die zuhause
bleiben, tun dies, weil sie nicht Arbeiten können, etwa
krankheitsbedingt.

Alle? (für nen Grossteil mag dies im übrigen sogar stimmen. Aber es gibt definitix Männer, die beim "zuhause bleiben" nicht versauern würden. Da gibts nur das Problem, daß es so gut wie keine Frauen gibt, die Männer unterhalten ...)

Robert

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Wolfgang Gogolin "Diese Hymnen für Frauen erinnern an das Lob, das einem vierjährigen Kind zuteil wird, weil es endlich nicht mehr in die Hose kackt, sondern von allein aufs Töpfchen geht."

Für das "Zuhausebleiben" gibt es verschiedene Interpretationen:

Aus meiner Sicht bekommen Frauen ein Weltbild aufdiktiert, welches nicht ihrem evolutionären Naturell entspricht: Karriere, Kinder in Betreuung, totale Unabhängigkeit. Viele Frauen wurden mittlerweile geistig geschändet und verzichten auf Kinder, um Karriere zu machen. Im Sinne einer auf Dauer angelegten Gesellschaft ist dies total konträr.

Männer haben sicher nicht das Problem, arbeiten zu gehen, die Frau sorgende um die Kinder und Haushalt zu Hause zu sehen. Allerdings mit Einführung eines männerverachtenden Familienrechtes ist das für viele Männer nicht mehr akzeptabel, denn aus der Situation erwachsen nacheheliche Unterhaltsansprüche und Reduzierung von Rentenansprüchen. Zwingend muss also ein Mann darauf achten, dass die Frau auch und möglichst viel, besser mehr arbeiten geht.

Ob aber die Lebenserwartung der einzelnen Geschlechter generell von der "Heimarbeit" abhängt, ist nur insofer sicher, dass Frauen zu Hause sicher weniger Arbeitsunfälle erleiden, als Männer in gefährlichen Berufen.