Fakt ist aber auch, dass Du einen Termin bei Psychater bzw. beim Psychologen nach einer unendlich langen Wartezeit (1/2 Jahr) bekommst. Tatsache ist auch, dass viele Kinder mit "Ritalin" vollgestopft werden. Irgendwas muss schon dran sein. An diesen Zuständen ist aber das Umfeld schuld - bei Trennungskindern z.B. die Mutter, die das Kind gegen den Vater aufhetzt, das KInd bei Befragungen lügen lässt, die Familienrichter, die Entscheidungen mit frisierten Meinungen treffen. Kleine Kinder kriegen sowas im Unterbewusstsein mit, größere fangen an zu verstehen, stehen aber dann auch unter Druck. Die teilweise schlimmen Verhältnisse in den Schulen (siehe Hinweis hier im Forum, eine unzufriedene Mutter usw.), ich denke schon, dass sich das auf die Seele dieser armen Würmchen auswirkt. Neue Beratungsstellen und mehr Geld sind jedenfalls nicht die Lösung. Das Geld müsste verwendet werden, um einem Familienrichter das notwendige Rüstzeug für seine sensible Arbeit zu geben. Auch andere Beteiligte an solchen Prozessen hätte es gewiss nötig.