Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Kachelmann / Weltwoche Interview Online

Gobelin, Sunday, 19.06.2011, 20:09 (vor 5307 Tagen)

Er sass 132 Tage als mutmasslicher Vergewaltiger im Gefängnis. Letzte Woche wurde er nach langem Prozess freigesprochen. Hier redet der Schweizer Wetter-Moderator Jörg Kachelmann über seine Haft, die deutsche «Gaga-Justiz> und über Frauen, die Männern Straftaten andichten.
Von Roger Köppel

http://www.weltwoche.ch/ausgaben/2011-24/laecherlicher-wahnsinn-die-weltwoche-ausgabe-242011.html

Edit:

Roger Köppel zum Interview

http://www.persoenlich.com/news/show_news.cfm?newsid=95911

Köppel

LatexTester, Sunday, 19.06.2011, 21:27 (vor 5307 Tagen) @ Gobelin

Roger Köppel zum Interview
http://www.persoenlich.com/news/show_news.cfm?newsid=95911

Der gleiche Köppel hat vor ein paar Monaten geschrieben, jeder Mann müsse die Schweizer Sauereien der Justiz bei Scheidung und Sorgerecht hinnehmen. Wäre schön, wenn der Trottel nach dem Interview mit Kachelmann mal über seine idiotischen Statements nachdenken würde.

Wenn man das liest, dann heißt plötzlich jede Stadt in Deutschland "Mannheim"!

FEMhunter, Sunday, 19.06.2011, 21:41 (vor 5307 Tagen) @ Gobelin

Sowas gibts doch überall, die Gericht verfahren doch nur so! Mann = Täter!

Warum lassen wir uns das noch länger gefallen! Widerstand ist angesagt!

Kachelmann / Weltwoche Interview Online

2, Monday, 20.06.2011, 14:31 (vor 5306 Tagen) @ Gobelin

http://www.persoenlich.com/news/show_news.cfm?newsid=95911

Dieses Interview ist u.U. noch besser als das in der Zeit.
Beim letzten wurde u.a. kommentiert, dass er kaum gegen CSD argumentiert, weswegen er weiterhin ein Pudel waere. Das ist in diesem Interview deutlich anders, auch das Umfeld bekommt was ab:

Kritiker behaupten, Ihr Freispruch würde künftig Frauen davon abhalten, eine An­zeige zu erstatten. Man verweist auf die Klägerin, die durch die Hölle gegangen sei.

Das Gegenteil ist doch der Fall. Man kann ­einen Mann beschuldigen, ohne dafür bestraft zu werden. Sogenannte Opfervereinigungen wie der Weisse Ring übernehmen kritiklos alles, was gegen den Mann spricht. Sie sagen offen, dass sie gar nicht genau abklären wollen, ob eine Frau wirklich Opfer einer Vergewaltigung ist oder eine Vergewaltigung einfach nur erfunden hat, um ­einen Mann zu zerstören. Diesen Gruppierungen ist ein unschuldig verurteilter Mann lieber als der Rechtsstaat. Die Feministin Alice Schwarzer sagte sinngemäss, im Zweifelsfall müsse für das angebliche Opfer entschieden werden. Das ist ein öffentlicher Aufruf zur Abschaffung des Rechtsstaates, was natürlich kaum eine Zeitung kritisierte. Der Weisse Ring steht mit seiner Haltung ebenfalls nicht mehr auf dem Boden des Rechtsstaates. Er hat wider besseres Wissen eine Lügnerin unterstützt, daher ist es nicht sinnvoll, dem Weissen Ring noch Spenden zukommen zu lassen. Nebenklägerin Dinkel hatte immer ein Gefolge von rund vier Vasallen des Weissen Rings im Schlepptau, die sich mit Hingabe um die falschbeschuldigende Lügnerin bemühten. So wie diese angebliche Opferorganisation heute aufgebaut ist, schadet sie nicht nur unschuldigen Männern, weil sie grundsätzlich jeder Frau glaubt. Der Weis­se Ring schadet auch den echten Opfern.

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