Kachelmann / Weltwoche Interview Online
Er sass 132 Tage als mutmasslicher Vergewaltiger im Gefängnis. Letzte Woche wurde er nach langem Prozess freigesprochen. Hier redet der Schweizer Wetter-Moderator Jörg Kachelmann über seine Haft, die deutsche «Gaga-Justiz> und über Frauen, die Männern Straftaten andichten.
Von Roger Köppel
http://www.weltwoche.ch/ausgaben/2011-24/laecherlicher-wahnsinn-die-weltwoche-ausgabe-242011.html
Edit:
Roger Köppel zum Interview
Köppel
Roger Köppel zum Interview
http://www.persoenlich.com/news/show_news.cfm?newsid=95911
Der gleiche Köppel hat vor ein paar Monaten geschrieben, jeder Mann müsse die Schweizer Sauereien der Justiz bei Scheidung und Sorgerecht hinnehmen. Wäre schön, wenn der Trottel nach dem Interview mit Kachelmann mal über seine idiotischen Statements nachdenken würde.
Wenn man das liest, dann heißt plötzlich jede Stadt in Deutschland "Mannheim"!
Sowas gibts doch überall, die Gericht verfahren doch nur so! Mann = Täter!
Warum lassen wir uns das noch länger gefallen! Widerstand ist angesagt!
Kachelmann / Weltwoche Interview Online
Dieses Interview ist u.U. noch besser als das in der Zeit.
Beim letzten wurde u.a. kommentiert, dass er kaum gegen CSD argumentiert, weswegen er weiterhin ein Pudel waere. Das ist in diesem Interview deutlich anders, auch das Umfeld bekommt was ab:
Kritiker behaupten, Ihr Freispruch würde künftig Frauen davon abhalten, eine Anzeige zu erstatten. Man verweist auf die Klägerin, die durch die Hölle gegangen sei.
Das Gegenteil ist doch der Fall. Man kann einen Mann beschuldigen, ohne dafür bestraft zu werden. Sogenannte Opfervereinigungen wie der Weisse Ring übernehmen kritiklos alles, was gegen den Mann spricht. Sie sagen offen, dass sie gar nicht genau abklären wollen, ob eine Frau wirklich Opfer einer Vergewaltigung ist oder eine Vergewaltigung einfach nur erfunden hat, um einen Mann zu zerstören. Diesen Gruppierungen ist ein unschuldig verurteilter Mann lieber als der Rechtsstaat. Die Feministin Alice Schwarzer sagte sinngemäss, im Zweifelsfall müsse für das angebliche Opfer entschieden werden. Das ist ein öffentlicher Aufruf zur Abschaffung des Rechtsstaates, was natürlich kaum eine Zeitung kritisierte. Der Weisse Ring steht mit seiner Haltung ebenfalls nicht mehr auf dem Boden des Rechtsstaates. Er hat wider besseres Wissen eine Lügnerin unterstützt, daher ist es nicht sinnvoll, dem Weissen Ring noch Spenden zukommen zu lassen. Nebenklägerin Dinkel hatte immer ein Gefolge von rund vier Vasallen des Weissen Rings im Schlepptau, die sich mit Hingabe um die falschbeschuldigende Lügnerin bemühten. So wie diese angebliche Opferorganisation heute aufgebaut ist, schadet sie nicht nur unschuldigen Männern, weil sie grundsätzlich jeder Frau glaubt. Der Weisse Ring schadet auch den echten Opfern.