Lieber schön statt schlau? Das neue (?) Bild der Frau
Jedem, der mit offenen Augen durch die Welt läuft, ist klar, das dieses Frauenbild alles andere als "neu" ist. Nun, eine 44 Jahre alte Tusse hats nun tatsächlich auch endlich bemerkt... WOW, was für eine Glanzleistung!
Und die Masse der notgeilen, dümmlichen Männchen pudelt weiterhin nichtsmerkend und schwanzwedelnd hinterher.
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Lieber schön statt schlau? Das neue Bild der Frau
Schön, sexy, gestylt: Junge Frauen gefallen sich in Rollenklischees – und fördern so die Rückkehr des Sexismus, sagt eine britische Autorin. Beobachtungen aus Berlin.
![[image]](http://www.welt.de/multimedia/archive/01383/vukovic_puppenteas_1383300p.jpg)
Frauen wie Oksana Kolenitchenko (l.) und Julia Temtsin sind für die britische Autorin Natasha Walter der lebende Beweis für das Ende des Feminismus. Mit einer Lebensweise, in der junge Frauen weibliche Reize bewusst einsetzen, um Erfolg zu haben, förderten sie selbst die Rückkehr des Sexismus, behauptet die 44-Jährige in ihrem Buch "Living Dolls" (Lebende Puppen)
„Schön zu sein macht das Leben einfacher“, sagt sie. Neulich zum Beispiel, da war sie in einem Möbelhaus, um eine Kommode zu kaufen. Am Abend wollte sie bei sich zu Hause eine Party feiern, und dafür brauchte sie das Möbelstück. Dummerweise gab es eine Lieferfrist von ein paar Tagen. Glücklicherweise gab es einen hilfsbereiten Lagerarbeiter: „Ich habe mich einfach ein bisschen dümmlich gestellt und so getan, als wüsste ich nicht, dass es so etwas wie Lieferfristen gibt.“ Ein Lächeln, ein niedlicher Blick, schon hatte der Mann die Vorschriften vergessen. Schön einfach...
SEXISMUS JA, ABER AUCH PER GESETZ
„Schön zu sein macht das Leben einfacher“, sagt sie. Neulich zum
Beispiel, da war sie in einem Möbelhaus, um eine Kommode zu kaufen. Am
Abend wollte sie bei sich zu Hause eine Party feiern, und dafür brauchte
sie das Möbelstück. Dummerweise gab es eine Lieferfrist von ein paar
Tagen. Glücklicherweise gab es einen hilfsbereiten Lagerarbeiter:
„Ich habe mich einfach ein bisschen dümmlich gestellt und so getan,
als wüsste ich nicht, dass es so etwas wie Lieferfristen gibt.“ Ein
Lächeln, ein niedlicher Blick, schon hatte der Mann die Vorschriften
vergessen. Schön einfach...
Das ist ja schön, dass das Ende des Feminismus herbeigeredet wird.
Aber im Endeffekt läuft es darauf hinaus, dass Frauen alle Vorteile des Sexismus haben ("Gentleman-Reflex", Lächeln öffnet Türen)
UND ZUSÄTZLICH
auch noch alle Vorteile des Feminismus (= uterusfreundlich Rechtsprechung).
Erst, wenn die Rechtsprechung neutral wird, und Männer/Väterrechte per Gesetz zementiert sind, können wir weiterreden.
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IQ von Frauen, Frauen MÜSSEN Sexobjekte sein, Beispiele für Zensur, Schriftzeichen