Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Bitterfoetze

Torsten, Saturday, 18.06.2011, 16:57 (vor 5308 Tagen)

Da hab ich auf Radio 1 eine Buchvorstellung gehört, die mich wirklich schockierte.
Maria Sveland, eine schwedische Mutter, die "den Gleichberechtigungsroman schlechthin" schrieb. Wenn ich Zitate hören muß, wie: "Ich fühlte mich von meinem Sohn okkupiert", wird mir schlecht. Nicht nur, daß sie unglücklich über die einzigartige Gabe, Kindern das Leben zu schenken, ist, sie macht der Welt daraus einen Vorwurf und betrachtet es als Diskriminierung.
Sie war in der Vorkindzeit Lebenslustiger und sexuell wesentlich aktiver. Das ist nun vorbei.Die arme Frau. Kein Bock auf Sex, der Mann macht Dienstreisen und ist nicht täglich zu Hause (er bringt ja auch nur das unwichtige Geld für seine Familie nach Hause) und dann noch ein Kind am Hals, das einer die Karriere versaut. Das ganze Glück im A.....
Ist doch völlig egal, wie ihr Leben verläuf, es wird nie richtig sein.

Gruß,
Torsten

Nicht alle sind so!

Rajif, Saturday, 18.06.2011, 17:06 (vor 5308 Tagen) @ Torsten

Es sind nicht alle Frauen so, aber es schaffen WenigInnen, das Klima maximal zu vergiften. Diese EinzeltäterInnen, die sich an der Gesellschaft vergehen, die muss man aus der Masse herausholen und vernichten. Einzeln, gezielt und absolut "endgelöst". Die Schar der lila Pudel bringen wir in einen Zwinger.

Danach muss man den Frauen wieder Perspektiven bieten, was der Feminismus nicht vermochte. Mit Perspektiven meine ich, dass man das andere Geschlecht wieder lernt zu achten und als integraler Bestandteil der Familie zu begreifen. Das muss kein "back to the Roots" sein, sondern man kann auch neue Wege mit gleichem Ziel nehmen.

Nicht alle sind so!

egal, Sunday, 19.06.2011, 10:59 (vor 5307 Tagen) @ Rajif

Danach muss man den Frauen wieder Perspektiven bieten, was der Feminismus

nicht vermochte.

Welche Perspektiven sollen das denn sein?

Willkommen im Feminismus-Vorzeigeland Schweden (kt)

jens_, Saturday, 18.06.2011, 20:01 (vor 5308 Tagen) @ Torsten

- kein Text -

Fitterbotze - Mist ein Kind, die Party ist vorbei!

Borat Sagdijev, Sunday, 19.06.2011, 14:56 (vor 5307 Tagen) @ Torsten

Sie war in der Vorkindzeit Lebenslustiger und sexuell wesentlich aktiver.
Das ist nun vorbei.Die arme Frau. Kein Bock auf Sex, der Mann macht
Dienstreisen und ist nicht täglich zu Hause (er bringt ja auch nur das
unwichtige Geld für seine Familie nach Hause) und dann noch ein Kind am
Hals, das einer die Karriere versaut. Das ganze Glück im A.....
Ist doch völlig egal, wie ihr Leben verläuf, es wird nie richtig sein.

Klingt wie "nicht erwachsen werden wollen", also das was Frauen gerne den Männern vorwerfen.
Ein Frauenleben: Immer Party, dauernd neue Verehrer, immer schön F*cken statt Mutti und Schwangerschaftsstreifen.

--
Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.

Quatsch

einMarxist, Tuesday, 21.06.2011, 02:28 (vor 5306 Tagen) @ Borat Sagdijev

Ein Frauenleben: Immer Party, dauernd neue Verehrer, immer schön F*cken
statt Mutti und Schwangerschaftsstreifen.

Gerne, so soll Frau sein! Leider gibt es zu wenig solcher sexpositiven Frauen, die sich Sex auch ohne folgende Schwangerschaft vorstellen können. Aber auch mit Kind brauchen Frauen nicht verbittert zu Hause rumhocken. Nicht umsonst spricht man dann von MILFs. Schau doch mal, was so an hübschen, einsamen und f*ckenswerten Müttern rumläuft.

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