Gibt es den Männerhasserin-Gen?
Stirbt der Feminismus gemeinsam mit der kinderlose AS oder ist die Manipulation/Propaganda bereits in den Genen von normalen Menschen eingespeichert?
Nicht falsch verstehen, ich glaube nicht an felsenfeste Gentheorien. Andererseits erscheint mir es genauso dumm, sie völlig zu verachten.
Es gibt Genen, und sie haben bestimmte Eigenschaften. Ist es also in der Fleisch und Blut der Frau übergegangen, dass sie Männer allein wegen des Mannseins hassen?
Anders lässt sich manches kaum erklären.
Wieso erklärt eine Frau den Krieg mit allen Mitteln an den Mann an ihrer Seite, der ihr sonst so viel gutes bereitet hat? Es ergibt doch keinen Sinn.
Arbeitgeber der unterste Schublade verhalten sich doch so: An einem Arbeitstag vervollständige ich zB 100 Bewegungen, die direkten Einfluß auf die Tasche des Arbeitgebers haben. 97 davon sind in seinem Sinne, also für ihm positiv. Nur 3 nicht, sei es aus Versehen oder aus Dummheit. Doch er entscheidet sich, mich genau wegen diesen 3 falschen Handlunghen zu saktionieren, völlig vergessend dabei, dass ich bereits 97 richtige Handlungen vollzogen habe.
Muss sowas krankes auch zwischen den Geschlechtern Gültigkeit haben?
--
*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*
Gibt es den Männerhasserin-Gen?
Ach woher, ein solches Gen hatte nur Merilyn French. Die Vielzahl der Femis dürfte einer Schafherde vergleichbar sein. Sie merken wie der Wind des Zeitgeistes weht und verhalten sich entsprechend. Bereits junge Girlies bemerken, dass es schick ist, über Männer abzulästern. Die Medien sind ja voll davon. Es wird ihnen von klein auf eingetrichtert. Also verhalten sie sich entsprechend. Frauenfeindlichkeit endet vor Gericht, Männerfeindlichkeit auf dem Autoaufkleber.
Narzisstische Gene
Ich würde sagen es sind "Parasitäre Gene" wie z.B. bei Schwulen. Die tun nichts direkt für die Vermehrung einer Gesellschaft, trotzdem gibt es 5-10% davon.
Die sind also so eine Art Parasiten der menschlichen Reproduktion, ohne direkte "züchtung" kommt halt mit einer Wahrscheinlichkeit der Besagten 5-10% ein Schwuler raus.
Trotzdem ist es ein Fehler zu Denken ohne Schwule wäre alles "besser".
Es wäre wohl anders, aber auf welche Weise ist schwer abzuschätzen und ob es dann "besser" wäre sowieso.
Genauso mit dem narzisstischen Menschentyp für den A.Warzer ein Musterbeispiel ist.
Den gibt es auch nicht besonders häufig, und er vermehrt sich selbst kaum.
Warzer ist ein Parasit in doppelter Hinsicht, auch sein Leben in der Gesellschaft zeigt nicht dass er irgendetwas leistet, sondern sich nur zu "Leistungen" anderer als "Macher" präsentiert wie jüngst im Kachelmannprozess als Bild Berichterstatterin.
Die Alltagsfeministin jedoch hat wenig charakteriliche Überlappungen mit Warzer.
Ich glaube das ist ein Dilemma des menschlichen Sozialverhaltens.
So wie der menschliche Körper lebt und sich vermehrt ist er gleichzeitig ein Nährboden für Krankheitserreger und Parasiten.
Der Mensch braucht sein Sozialverhalten, es macht Ihn im Tierreich einzigartig doch macht Ihn dieses Sozialverhalten anfällig für narzisstische Persönlichkeiten wie Warzer.
So könnte man Warzer die Aufgabe zuschreiben das Sozialverhalten "geistige Immunabwehr" des Menschs evolutionär weiterzuentwickeln wie Krankheitserreger die körperliche Immunabwehr des Menschs evolutionär weiterentwickeln.
Gerade die Frau ist empfänglicher für den Befall mit "geistigen Parasiten", so wie es Kinder sind.
Warzer ist die hässliche Seite des Gesichts geistiger, menschlicher Weiterentwicklung.
--
Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.
Gibt es den Männerhasserin-Gen?
Wieso erklärt eine Frau den Krieg mit allen Mitteln an den Mann an ihrer
Seite, der ihr sonst so viel gutes bereitet hat? Es ergibt doch keinen
Sinn.
Gute Frage. Nach ner Zeit fragte ich mich das auch mal. Etwa wie unten verlief auch meine Aktionen von mir zu ihr ab: Das meiste meiner Entscheidungen und Taten hatte für sie Vorteile.
Allerdings vergisst Du dabei was, Frauen verlassen Männer selten, weil sie schlecht behandelt wurden. Das wäre ja nachvollziehbar.
Nö, sie verlassen nur ihren ollen, weil mal halt Zeit für ein neuen wurde.
Sowieso suchen sie sowas wie ein Traumprinz. Der aber mehr sowas wie ein Zauberer ist als ein Prinz. Also ein Traumzauberer: Der es z.B. von Statten bekommt, dass er viel Geld, viel Zeit und seine ganze Aufmerksamkeit nur für sie hat. Ist zwar real in dieser Kombination nicht machbar, aber so sind sie.
Und wenn dann die Realität ihre tiefe Traumwunsch-Unlogik aufgeholt hat, dann ist der Zauber vorbei (Verliebtsein ist beendet) . Sie sind enttäuscht, geben natürlich dann dem Mann die Schuld, nicht ihrer surrealen Denkweise, dass er das nicht hinbekommen hat und suchen weiter nach dem Traumzauberer.
Im hohen Alter sind sie dann verbittert über die Männer und halten alle Männer für Flaschen, die unterm Strich gegen ihrer Wahrnehmung wesentlich mehr geleistet hat als sie.
Arbeitgeber der unterste Schublade verhalten sich doch so: An einem
Arbeitstag vervollständige ich zB 100 Bewegungen, die direkten Einfluß
auf die Tasche des Arbeitgebers haben. 97 davon sind in seinem Sinne, also
für ihm positiv. Nur 3 nicht, sei es aus Versehen oder aus Dummheit. Doch
er entscheidet sich, mich genau wegen diesen 3 falschen Handlunghen zu
saktionieren, völlig vergessend dabei, dass ich bereits 97 richtige
Handlungen vollzogen habe.
Muss sowas krankes auch zwischen den Geschlechtern Gültigkeit haben?
Kenn ich. Man bekommt richtig schlechtes Gewissen, wenn man nach Stunden harte Arbeit sich selbst nur einige Minuten in der Arbeitszeit für sich nimmt. Eigentlich völliger Kokolores
Vermutlich ist das nichtmal ein Gen, dass nur Frauen haben... Chef versus Frau Vergleich. Sondern zeigt eher, dass wir Menschen nicht so schlau sind, wie wir uns selbst gerne sehen. Sonst hätten wir kein Problem damit, dass man immer mit Verluste zu rechnen hat! Die Natur hat immer seinen Wirkungsgrad. 100% geht nicht! Is Quatsch. Aber von unseren Mitmenschen erwarten wir immer 110%! Als nochmal 10% mehr als es wirklich geht oder gibt.
Also selbst mit sowas offensichtlichen haben wir Mensch schon Probleme zu erkennen und zu akzeptieren. Was so alles im Kopf möglich ist, darüber lacht die Wirklichkeit.
Narzisstische Gene
Ich würde sagen es sind "Parasitäre Gene" wie z.B. bei Schwulen. Die tun
nichts direkt für die Vermehrung einer Gesellschaft, trotzdem gibt es
5-10% davon.
Biologen sagen, dass dasselbe Gen, das Männer zu Schwulen macht, Frauen fruchtbarer und femininer macht.
Probiert es mal aus: Fragt Frauen, ob sie schwule Brüder, Cousins, Neffen usw. haben, und ob euch ein Unterschied auffällt.