Ich sagte ihr, daß das weibliche Gehirn kleiner sei. Sie meinte, dafür
sei es aber besser vernetzt.

Du solltest darauf antworten wie 'der letzte Bulle':

Das weibliche Gehirn mag besser vernetzt sein, aber davon wird die Küche auch nicht sauber.

Viele Grüße
Wolfgang

Das mit der besseren Vernetzung, die meist in die Ausprägung des Balkens (corpus callosum) hineinorakelt wird, ist ein Mythos. Arne Hoffmann hat dazu was in Sind Frauen bessere Menschen geschrieben, im Genderamablog müsste sich auch was dazu finden lassen.

Umgekehrt sagt die Größe überhaupt nichts aus. Es ist nur logisch, dass größere Menschen ein größeres Gehirn haben. Das ist unter verschieden großen Männern ebenso unterschiedlich.

Über die Verwendung des Gehirns sagt das alles nichts aus, da kommt es im Endeffekt auf die Beschäftigung mit Wissen und das Nachdenken an. Und das ist das Hauptargument - Texte über die weibliche Überlegenheit zu konsumieren scheint eine ziemlich gute Möglichkeit, das Hinr einzuschläfern.

Ich sagte ihr, daß das weibliche Gehirn kleiner sei. Sie meinte, dafür
sei es aber besser vernetzt.

Größer, kleiner, besser Vernetzt blah blah ... am Ergebnis messen!

Und was ist das Ergebnis des weiblichen Gehirns?
Jedenfalls keine kulturellen und technischen Leistungen, keine Medizin (die auch armen kleinen kranken Kindern hilft!).
Und wenn dir die Emanze dann mit "schlechten" Leistungen des männlichen Gehirns wie dem bösen Atom oder sowas kommt, dann erwähne halt das Quälen, Abtreiben, in Blumentöpfe, Müllschlucker und Alditüten stecken von Kindern durch Frauen und frage sie ob sie ohne die männliche Geistesleistungen nicht schon längst tot wäre oder wahrscheinlich gar nicht erst geboren wäre.
Und warum träumen eigentlich Frauen aus "unterentwickelten Ländern" in denen männliche Geistesleistungen noch nicht zu so einem hohen Entwicklungsstand gekommen sind eigentlich meist von "hochentwickelten Ländern"?

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Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.

http://www.wgvdl.com/info/feminismuskritiken/maennerhassbuch2010.htm#_T1535

(Achtung, der Link braucht nach dem Öffnen erfahrungsgemäß etwas Zeit, ehe man an die richtige Stelle weitergeleitet wird.)

Gruß, Kurti

ich kenne die Theorie mit den vernetzten Gehirnzellen..manchmal sinds auch die Gehirnhälften, auf die längst widerlegte Behauptung, das Frauen besser im Multitasking sind.
Das mit der Multitasking ist wie gesagt widerlegt und das mit der Vernetzung wurde einfach ohne wissenschaftliche Substanz behauptet, damit man eine Erklärung für die Behauptung der Multitaskingfähigkeit hat.

Ebenso das leidige Thema mit dem verkümmerten Y-Chromosom.
Erstens ist es nicht verkümmert und zweitens verschleiert es die Tatsache, das Männer MEHR DNA-Informationen als Frauen haben.
Frauen haben zwar 2 X-Chromosome, bei der pro Zelle je nach Zufall eines deaktiviert ist.
Das hat den Vorteil bei X-Chromosomalen Problemen. Z.b. Farbenblindheit.

Letztendlich ist es aber so, wäre das Y-Chromosom so weit verkümmert das es null Informationen hat, haben die Männer die gleiche DNA Informationsgehalt wie Frauen.

Das Männer keine körperlichen Krüppel..im Gegenteil. sind, sieht man ja an der sportlichen Erfolgen.

Böse Zungen könnten sagen, XX ist default...xy ist extended

Ich selber halte allerdings von solch biologischen "Schwanzvergleich nichts", mich nervt nur wenn mit biologisch Unwissende ihr Unwissen für so "wir sind besser" missbrauchen.
Den Scheiss hatten wir vor über 60 Jahren schon mal.

Weibliche Gehirne seien "besser vernetzt", ist nur eine Spekulation.

Der Anteil weißer Hirnmasse ("Kabelanteil") ist in weiblichen Gehirnen relativ zur grauen Masse (Hirnzellen) größer als bei Männern.

Das liegt aber daran, dass weibliche Gehirne im Schnitt (auf Körpergröße, Gewicht und Körperoberfläche hin korrigiert) ca. 10 % kleiner sind.

Kleinere Gehirne, egal ob bei Männern oder Frauen, weisen einen höheren Faseranteil an der Hirnmasse auf.

Ob das bedeutet "besser vernetzt" ist noch offen.

Tatsache ist auch, dass die Hirngröße mit dem IQ positiv korreliert, bei Männern und Frauen, ebenso mit der Körpergröße, auch bei Männern und Frauen.

Gleich große Frauen sind im Schnitt leicht intelligenter als die Gruppe gleich großer Männer.

Weil aber Männer im Schnitt größer sind als Frauen, sind sie trotzdem im Schitt als Gruppe leicht intelligenter.

Wirkich bedeutsam sind die Unterschiede in den Extrembereichen der IQ-Verteilung: Es gibt sehr viel mehr sehr dumme und sehr kluge Männer als Frauen.

Männer sind das extremere Geschlecht.

- kein Text -

das weibliche Gehirn

Gruß
adler

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Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.

"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar