Beruf: Vornamenberaterin

Frauke Rüdebusch hält unsichere Eltern davon ab, ihren Kindern schlimme Vornamen zu geben. Akropoli und Kantorka, Zecke und Puppe: Die Expertin weiß, was gerade so geht - und was auf keinen Fall.

http://www.spiegel.de/karriere/berufsleben/0,1518,765415,00.html

Auf dem Foto sieht sie ganz nett aus und ist nicht mal überfordert.

Im Dritten Reich gab es Eltern, die wollten ihre Töchter "Hitlerike" nennen. Ist aber nicht genehmigt worden.

Gruß, Kurti

Im Dritten Reich gab es Eltern, die wollten ihre Töchter "Hitlerike"
nennen. Ist aber nicht genehmigt worden.

Hihi. Im Sowjetreich gab es Eltern, die ihre Tochter "Dosdraperma" nennen wollten (von do sdrasdwujet perwoje maja - Es lebe der Erste Mai!). Mit der Genehmigung gab es keine Probleme, mit diesem unüberbietbar bescheuerten Namen laufen heute Menschen herum...

Was wird man bloß mit einem Examen in Sprachwissenschaften?
Zum Beispiel Namen-Notbremserin.

Muhhahahahhahaha. Aber immerhin. Ich kenne eine, die machte als Karriere Frisöse, ne andere Verkäuferin, ne andere Hotelfachfrau, ne andere Bedienung, ne andere Putze... usw. usf.

Bei den Weiber is jeder stinknormaler Berufsweg ne Karriere. Auf der Couch hockende Frauen können darüber berichten

Beruf: Vornamenberaterin
Frauke Rüdebusch hält unsichere Eltern davon ab, ihren Kindern
schlimme Vornamen zu geben. Akropoli und Kantorka, Zecke und Puppe: Die
Expertin weiß, was gerade so geht - und was auf keinen Fall.

Überflüssiger Job.

Ich bin für gnadenlose Ausmistung des Behördenapparates.

Keiner sollte sich in Elternschaft einmischen.

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IQ von Frauen, Frauen MÜSSEN Sexobjekte sein, Beispiele für Zensur, Schriftzeichen