Koch-Mehrin ist faktisch eine Behinderte
Silvana Koch-Mehrins Reaktion zeugt von Hochmut
Nachdem die Universität Heidelberg ihr den Doktortitel aberkannt hat, reagiert die FDP-Politikerin erschreckend realitätsfern.
Einen Menschen, der über eine gewisse Fähigkeit zur Selbstreflexion und ein durchschnittliches Maß an Arroganz verfügt, macht Silvana Koch-Mehrins Erklärung zur Aberkennung ihres Doktortitels fassungslos. Es gehöre „zur guten wissenschaftlichen Praxis, eine vorgelegte Arbeit ordentlich zu prüfen“, lässt die FDP-Politikerin verlauten – und droht sogar mit einer Klage gegen die Universität Heidelberg.
Die Logik der ehemaligen Chefin der FDP im Europaparlament geht wie folgt: Das Grundübel der "Plagiatsaffäre Koch-Mehrin“ ist nicht die wissenschaftlich schlechte, vor allem aber in weiten Teilen dreist von anderen Autoren abgeschriebene Promotionsschrift. Sondern die unzureichende Prüfung durch die Hochschule, die ihr gar nicht erst den Doktortitel hätte geben dürfen. Warum Koch-Mehrin, wenn sie sich dessen damals schon bewusst war, überhaupt eine solche Arbeit begonnen, durchgeführt und eingereicht hat, erschließt sich hingegen nicht.
Stattdessen argumentiert sie wie eine Autofahrerin, die auf einer Landstraße einen schweren Unfall verursacht hat und dann sagt: Ja, es stimmt, ich bin statt 70 satte 120 Kilometer pro Stunde gefahren. Aber wieso war zu diesem Zeitpunkt an dieser Strecke keine Polizeikontrolle? Die Promotionspraxis der Uni Heidelberg muss auf den Prüfstand, keine Frage. Dass aber ausgerechnet Koch-Mehrin den Anstoß dazu geben will, zeugt von Hochmut und Realitätsferne einer Politikerin, die ihre einst steile Karriere mehr äußeren Faktoren als inneren Grundüberzeugungen verdankt.
Dumm-dreist, im höchsten Masse arrogant, die altbekannte weibliche Schuldverschiebung und schließlich der faktische Beweis einer geistigen Behinderung!!!
Na, dann guck mal hier, OOOOOOPFER !!!!, die Arme
Hatte mich schon gefragt wie lange es dauert:
Deshalb heißt es ja auch...
Dumm-dreist, im höchsten Masse arrogant, die altbekannte weibliche
Schuldverschiebung und schließlich der faktische Beweis einer geistigen
Behinderung!!!
Deshalb heißt es ja auch:
"Frauen und Infantile zuerst"
oder so ähnlich
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IQ von Frauen, Frauen MÜSSEN Sexobjekte sein, Beispiele für Zensur, Schriftzeichen
Schwachsinnsartikel
Aha, ihre Plagiate haben "eine andere Qualität", sie hat nicht aus Zeitungsartikeln abgeschrieben sondern aus wissenschaftlicher Fachliteratur. Na, bravo. Als hätte es noch nie Entziehungen von Doktor- und Diplomgraden aufgrund geringerer Verstöße gegeben, ebensowenig wie Exmatrikulationen bereits bei plagiierten Seminararbeiten! Es wurde sogar einem Wissenschaftler wegen später begangenen Fälschungen von Labordaten nachträglich der Doktorgrad wegen Unwürdigkeit entzogen, obwohl die Doktorarbeit einwandfrei war!
"Neue Maßstäbe" setzt allein Ex-Dr. Koch-Mehrin mit der Dreistigkeit, juristisch einen erschlichenen Doktorgrad zurückzufordern!
Schwachsinnsartikel
Das bezog sich auf den von Getränkemarkt verlinkten Artikel.
Waren Frauen denn nicht die besseren "selbstgeständigen"?
... ich erinnere mich an die Lobeshymnen auf die Kaesmann, weil sie ohne Druck von außen den Abgang machte...
... Überall hallte es in der Presse lauthalz: Frauen wären einsichtiger; würden nicht auf ihrem Stuhl kleben, könnete Fehler besser eingestehen...
... ein Mann hätte so etwas niemals getan...
... und was macht die Koch - Merin?
Klaut feist und anstelle von Reue, wie noch vom "zu Gutenberg", "Rechtliche Prüfung".
Die Dame taugt aller höhsten noch als Klofrau an die Autobahn-Rastätte...
Guten Abend
Doktorvater geht auf Koch-Mehrin los
Doktorvater geht auf Koch-Mehrin los
Im „Tagesspiegel“ wies der Historiker Volker Sellin Vorwürfe von Koch-Mehrin zurück, die Universität Heidelberg habe seit dem Jahr 2000 von den Mängeln ihrer Arbeit gewusst und ihr dennoch den Doktortitel verliehen.
„Ich habe damals selbstverständlich nicht geahnt, dass sie abgeschrieben hat und habe dies daher mit meiner Kritik an ihrer Arbeit auch nicht ausdrücken können“, sagte der mittlerweile emeritierte Historiker der Zeitung.
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Liebe Grüße
Oliver
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