(Ein guter Read:) Why is feminism still so afraid to focus on its flaws?
Einige gute Aussagen von einer Frau:
http://www.guardian.co.uk/commentisfree/2011/jun/15/feminism-afraid-of-its-flaws
But equal opportunity in the workplace has not resulted in equal achievement, and not all of this is the fault of continuing chauvinism. Women bear the children and, far more often than not, they wish to be the primary carer for those children. At its most strident, feminism can be mistaken for an ideology designed to make women feel they are wrong to want that.
Worse, feminism has accidentally promoted the idea that it's pretty easy to work and have children, with the right support in place. On even an average income, it's never easy, even once children are at secondary school (though it's certainly easier then). Your priorities change. Work is no longer the most important thing, for a while anyway. Ambition can dissipate.
For many women, that's a self-evident truth. But feminism forbids women from admitting too many self-evident truths, for fear that the utterance of them will encourage discrimination. Feminism is paranoid about its most-feared enemy, the wedge, with its bayonet-thin edge. (This can be best seen in the abortion debate. Pro-choice minds have to be closed to the idea that science can alter the age of foetal viability, because such acknowledgement, even in theory, might offer succour to pro-lifers.)
Die korrekte Antwort ist übrigens: Feminismus ist eine Religion, deshalb hat sie nur wenig Kraft, die eigenen Fehler zu reflektieren.
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IQ von Frauen, Frauen MÜSSEN Sexobjekte sein, Beispiele für Zensur, Schriftzeichen
Übersetzungsservice
Einige gute Aussagen von einer Frau:
http://www.guardian.co.uk/commentisfree/2011/jun/15/feminism-afraid-of-its-flaws
Google-Übersetzer:
Aber Chancengleichheit am Arbeitsplatz ist nicht in gleicher Leistung geführt hat, und nicht alles ist die Schuld der anhaltenden Chauvinismus. Frauen tragen die Kinder und, weit mehr als oft nicht, wollen sie den primären Betreuungsperson für die Kinder sein. An seinem schärfsten, Feminismus für eine Ideologie entwickelt, um Frauen fühlen sich falsch, dass wollen verwechselt werden.
Schlimmer noch, hat der Feminismus versehentlich die Idee, dass es recht einfach ist, zu arbeiten und Kinder haben, mit der richtigen Unterstützung in Ort gefördert. Auf einmal ein durchschnittliches Einkommen, es ist nie einfach, sich selbst einmal Kinder in der Sekundarschule (obwohl es sicherlich einfacher ist, dann). Ihre Prioritäten ändern. Arbeit ist nicht mehr das Wichtigste, für eine Weile jedenfalls. Ambition abgeführt werden kann.
Für viele Frauen ist das eine Selbstverständlichkeit. Aber Feminismus verbietet Frauen aus zuzugeben, zu viele Selbstverständlichkeiten, aus Angst, dass die Äußerung von ihnen werden Diskriminierungen zu fördern. Der Feminismus ist paranoid über seine am meisten gefürchteten Gegner, den Keil mit seinem Bajonett-dünnen Rand. (Dies kann am besten in der Abtreibungsdebatte zu sehen. Pro-Choice-Köpfe haben sich an den Gedanken, dass die Wissenschaft das Alter der fetalen Lebensfähigkeit zu verändern, geschlossen werden, weil dies für ihn haben, auch in der Theorie, Beistand zu Abtreibungsgegner bieten könnte.)
Robert
Übersetzungsservice
Typischer GUARDIAN-Artikel, eine linksliberale, feministische Zeitung, vergleichbar der gegenwärtigen ZEIT.
Die Autorin versucht zu retten, was zu retten ist, als Feministin völlig verkennend, dass sie einer Ideologie anhängt, die nicht nur ein bißchen übertreibt, mal hier, mal da, sondern deren ganzer Bau verrottet ist, vom Fundament bis zum Dach, die aus misandrischen Dogmen eine misandrische Religion geschaffen hat.
Reformfeminismus, genauso sinnvoll wie Reformkommunismus, ein bißchen weniger falsch, ein bißchen weniger verbohrt, ein bißchen weniger brutal als das Original, aber immer noch falsch, verbohrt und brutal genug.