Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Die Weltwoche über feministische Jammereien

Kurti, Wien, Thursday, 16.06.2011, 17:09 (vor 5310 Tagen)

Alle Indikatoren weisen darauf hin: Die Benachteiligung der Frau ist nur noch ein Mythos. Gleichstellungsbüros und Frauenprotesttage dienen dazu, diesen aufrechtzuerhalten. Und das gelingt höchst erfolgreich.
http://www.weltwoche.ch/ausgaben/2011-24/sieg-der-frauen-die-weltwoche-ausgabe-242011.html

Gruß, Kurti

Mieser Artikel. Hat richtige Fakten, aber blendet korrekte Schlussfolgerung aus

knn, Thursday, 16.06.2011, 19:04 (vor 5310 Tagen) @ Kurti
bearbeitet von knn, Thursday, 16.06.2011, 19:16

Alle Indikatoren weisen darauf hin: Die Benachteiligung der Frau ist nur
noch ein Mythos. Gleichstellungsbüros und Frauenprotesttage dienen dazu,
diesen aufrechtzuerhalten. Und das gelingt höchst erfolgreich.

http://www.weltwoche.ch/ausgaben/2011-24/sieg-der-frauen-die-weltwoche-ausgabe-242011.html
Gruß, Kurti

Für mich sind die Frauentränen nicht das eigentlich Interessante an diesem Artikel.

Ja, ich finde es schön, dass es Artikel gibt, die an der Frauendiskriminierung zweifeln.

Aber trotzdem ist es immer noch viel zu halbherzig:

Ich finde es unglaublich, wie dort Frauen gelobt werden, obwohl im Artikel die SYSTEMISCHEN Benachteiligungen von Männern sogar selbst erwähnt werden.

Die Schlussfolgerung müsste also sein:
Frauen haben die Männer eingeholt WEGEN aktiver Unterdrückung und Benachteiligung von Männern, und trotzdem jammern sie und verlangen sogar Frauenquoten.

In Wirklichkeit ist aber das sogar noch falsch. Die korrekte Schlussfolgerung ist, dass Männer fast überall führend sind TROTZ Unterdrückung. Man braucht sich ja nur die WELTWOCHE selbst anzusehen: Fast alle Macher (Wissenschaft, Kunst, Politik, etc) sind Männer.

--
IQ von Frauen, Frauen MÜSSEN Sexobjekte sein, Beispiele für Zensur, Schriftzeichen

Mieser Artikel. Hat richtige Fakten, aber blendet korrekte Schlussfolgerung aus

Kurti, Wien, Friday, 17.06.2011, 01:27 (vor 5310 Tagen) @ knn

Die korrekte
Schlussfolgerung ist, dass Männer fast überall führend sind TROTZ
Unterdrückung. Man braucht sich ja nur die WELTWOCHE selbst anzusehen:
Fast alle Macher (Wissenschaft, Kunst, Politik, etc) sind Männer.

Das liegt an den 23 Prozent gläsernen Decken, die nach wie vor Soziologie-Gendertheorie-Studentinnen davon abhalten, eine erfolgreiche Karriere als Maschinenbau-Ingenieurinnen zu machen. Dass ich ich Euch hier im Forum aber auch immer wieder das kleine Einmaleins erklären muss!

Gruß, Kurti

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