Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Wiederaufnahmeverfahren im Fall Horst Arnold

Montana, Thursday, 16.06.2011, 03:52 (vor 5311 Tagen)

Saß der Biologielehrer 5 Jahre unschuldig hinter Gittern wegen angeblicher Vergewaltigung, wurde sein Leben Ruiniert von seiner Kollegin Heidi K. weil Sie auf seinen Posten wollte!?

http://www.hna.de/nachrichten/stadt-kassel/kassel/prozess-kasseler-landgericht-fuenf-jahre-unschuldig-gefaengnis-1284...

Ist wohl eine „notorische Lügnerin“ diese Heidi K. aber unsere Justiz glaubt den Frauen ja nun mal alles.

Wiederaufnahmeverfahren im Fall Horst Arnold

Notburg, Thursday, 16.06.2011, 04:08 (vor 5311 Tagen) @ Montana

Saß der Biologielehrer 5 Jahre unschuldig hinter Gittern wegen angeblicher
Vergewaltigung, wurde sein Leben Ruiniert von seiner Kollegin Heidi K. weil
Sie auf seinen Posten wollte!?

Endlich eine akzeptable Begründung für Frauenquoten

Wiederaufnahmeverfahren im Fall Horst Arnold

Rumpelstilzchen @, Thursday, 16.06.2011, 10:26 (vor 5310 Tagen) @ Montana

Ist wohl eine „notorische Lügnerin“ diese Heidi K. aber unsere Justiz
glaubt den Frauen ja nun mal alles.

Jaja, das Landgericht Darmstadt, die existieren auch nur auf grund ihrer Seilschaften:

http://abmahnhai.wordpress.com/1-der-anwaltsverein-darmstadt-und-sudhessen-e-v-abzocker-ersten-grades/

Wiederaufnahmeverfahren im Fall Horst Arnold

Logan, Thursday, 16.06.2011, 10:40 (vor 5310 Tagen) @ Montana

Lierow nennt Beispiele: So habe die Lehrerin behauptet, ihr Lebensgefährte, ein Kripobeamter, der an den Ermittlungen beteiligt gewesen war, sei bei der Terroristenfahndung durch einen Kopfschuss lebensgefährlich verletzt worden. Sie hätte ihn ein Jahr lang pflegen müssen. Er sei dann verstorben. Anwalt Lierow: "Die Wahrheit ist: Der Beamte ist nach wie vor unversehrt und versieht seinen Dienst."

Ein anderes Mal habe die Lehrerin behauptet, Horst Arnold habe sie noch einmal im Michelstadt bedroht. "Ich kriege dich noch", habe er ihr auf offener Straße zugerufen. Nur: Nachweislich saß Arnold zu diesem Zeitpunkt in Untersuchungshaft.

Und das ist alles, was sie gegen die Frau in der Hand haben? Dann können sie es gleich vergessen. Zeigt doch der Fall Kachelmann, dass eine Frau vor Gericht nicht unglaubwürdiger wird, nur weil man sie in Teilbereichen ihrer Aussage der Lüge überführen kann.

Wiederaufnahmeverfahren im Fall Horst Arnold

Sohnemann, Thursday, 16.06.2011, 12:48 (vor 5310 Tagen) @ Logan

Was jetzt auffliegt, sind die Fälle, in denen die Frauen schlecht gelogen haben bzw. wie bei dem Herrn Witte, psychisch krank waren. Da besteht Hoffnung, dass - wenn auch mit zeitlichem Abstand - in dubio pro reo die Männer "rettet".
Hoffnungslos ist es, wenn eine Frau gut vorbereitet - aus den Verfahren, die jetzt bekannt werden, lernt - eine Vergewaltigungsvorwurfsaktion durchzieht.

Ich glaube, dann hat Mann keine Chance, auch nicht mit einem Johann Schwenn.

Anwälte, immer wieder Anwälte! Prügelt sie raus aus diesem Land!

ChickenJoe, Thursday, 16.06.2011, 14:10 (vor 5310 Tagen) @ Rumpelstilzchen

Ein Zehntel von denen reicht auch und die müssen erst einmal in´s Bootcamp, damit im Hirn wieder etwas wachsen kann.

Wiederaufnahmeverfahren im Fall Horst Arnold

roser parks, Thursday, 16.06.2011, 16:10 (vor 5310 Tagen) @ Sohnemann

Was jetzt auffliegt, sind die Fälle, in denen die Frauen schlecht gelogen
haben bzw. wie bei dem Herrn Witte, psychisch krank waren. Da besteht
Hoffnung, dass - wenn auch mit zeitlichem Abstand - in dubio pro reo die
Männer "rettet".
Hoffnungslos ist es, wenn eine Frau gut vorbereitet - aus den Verfahren,
die jetzt bekannt werden, lernt - eine Vergewaltigungsvorwurfsaktion
durchzieht.
Ich glaube, dann hat Mann keine Chance, auch nicht mit einem Johann
Schwenn.

Was dann kommt, da brauch man solche Leute wie Schwenn nicht mehr. Er ist die letzte Chance zur gütlichen Einigung.

siehe Punkt 1: http://www.wgvdl.com/forum/index.php?id=188186

Wiederaufnahmeverfahren im Fall Horst Arnold

Montana, Friday, 17.06.2011, 03:10 (vor 5310 Tagen) @ Logan

Und das ist alles, was sie gegen die Frau in der Hand haben? Dann können
sie es gleich vergessen. Zeigt doch der Fall Kachelmann, dass eine Frau vor
Gericht nicht unglaubwürdiger wird, nur weil man sie in Teilbereichen
ihrer Aussage der Lüge überführen kann.

Es stand nur Aussage gegen Aussage!
Beweise gab es nicht und gibt es auch weiterhin nicht!

Mehr hier:

http://www.ardmediathek.de/ard/servlet/content/3517136?documentId=7438570

Hysterischer Vollstreckungseifer der Justiz nach einer Falschbeschuldigung einer Frau kann man(n) doch wohl zu Recht behaupten!?

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